So this is christmas

Best and Worst 2016, Aussichten 2017 und merry everything

by nadine

Liebe Leut, da hier ab heute meine weihnachtliche Blogpause eingeläutet wird, kommt mein Jahresreview 2016 etwas verfrüht. Aber die Zeit bis 2017 werde ich für digitales Detox, Zeit mit Familie und Freunden sowie jede Menge Müßiggang in Form von Rumgeschlunze aufm Sofa nutzen. Und falls Euch in der Zeit langweilig sein sollte, habt Ihr nun wenigstens was zum Stöbern ;).

Bestof20161

von oben links: Vesterålen, Bretagne, Ibiza, Vesterålen, New England, Finnland, Schweden, Bretagne, Kanada

Ich kann kaum glauben, daß 2016 nun auch schon wieder vorüber ist. Leider stimmen die Prophezeihungen alter Menschen insofern, daß das Leben ab einem gewissen Alter nur noch an einem vorbeizurennen scheint. Tatsächlich fiel es mir in diesem Jahr oft schwer überhaupt noch Schritt zu halten.  In jeder Hinsicht. Für mich persönlich war 2016 zwar ein gutes Jahr, für unsere Welt  jedoch leider nicht. Man hatte das Gefühl, wir Menschen schlittern von einer selbstgemachten Katastrophe in die Nächste. Ich habe mich oft gefragt, was in den Köpfen der Erdbewohner vor sich gehen mag und woher all dieser Hass, Wut und Angst kommen? Und das obwohl es uns Menschen der 1. Welt doch so gut wie seit Langem nicht geht. Ich habe mich manchmal um die Zukunft meiner Kinder gesorgt und mich in eine einsame Hütte im Wald, fernab aller Medien und Tragödien gewünscht. Und ich habe mir die Frage gestellt, ob die Welt schlechter geworden ist? Aber wahrscheinlich war der Mensch einfach schon immer so und eigentlich hat sich seit den Steinzeitmenschen, Wikingern, Kreuzzügen oder Hexenverbrennungen nichts soviel verändert. Bis auf die Tatsache, daß unser Planet bevölkerungstechnisch halt aus allen Nähten platzt und wir übermächtige Medien haben, die uns Kriege, Unfälle, Terror und Co. bis in unsere Wohnzimmer transportieren.

Auch mich ziehen die Schrecklichkeiten auf dieser Welt immer wieder runter und ich frage mich, was wir tun und wie wir helfen können? Ich kann weder Kriege beenden, Trumps verhindern noch die Klimaerwärmung stoppen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, daß wir alle jeden Tag mit kleinen Dingen die Welt verbessern können. In dem wir z.B. unser eigenes Leben und unseren Wohlstand wertschätzen und nicht immer nur nach Höher, Weiter, Schneller und Mehr streben. In dem wir uns an den täglichen kleinen Glücksmomenten erfreuen und nicht immer nur nach dem ganz großen Glück suchen. In dem wir mitfühlend sind, unsere Herzen öffnen und anderen Menschen helfend die Hand reichen. In dem wir unser Gegenüber einfach mal anlächeln und ein paar nette Worte sagen. In dem wir Konsum reduzieren, auf Nachhaltigkeit Wert legen und achtsam mit unserer Heimat Erde umgehen. etc. etc. etc. Eigentlich wäre es so einfach. Daher sollten wir nie aufhören an eine friedlichere, bessere Welt zu glauben.

Nun aber endlich Schluß mit blabla und zu meinem Best of 2016. Ich mag sie ja, diese Rückblicke.

Mein 2016 war superspannend und aufregend. Aber oft auch kräftezehrend und anstrengend. So sehr ich diesen Blog liebe, so oft bringt er mich auch arbeitstechnisch an meine Grenzen. Zudem plagt mich ein unerschöpfliches Reservoire an Ideen, die ich gerne umsetzen würde (und nie genug Zeit dafür habe) sowie ein kleiner Hang zum Perfektionismus. Macht den Stressfaktor auch nicht besser. Ihr ahnt sicher, was mein guter Vorsatz für 2017 werden könnte.

Emotionalster Moment 2016:

Das war eindeutig der Moment, als ich das erste Mal in meinem Leben Nordlichter gesehen und fotografiert habe. Die Aurora Borealis zu sehen, stand echt schon Ewigkeiten auf meiner Bucket Liste und als es dann soweit war, konnte ich mein Glück kaum fassen. Der Moment, als ich auf den Vesterålen im Dunkeln am Fjord saß, ausgestattet mit Kamera und Stativ und 20 Minuten lang dem Treiben am Himmel zusehen konnte, wird mir unvergessen bleiben. Meine Journalisten-Reisegruppe wird meinen Freudenschrei sicher auch nicht vergessen, als ich das erste halbwegs brauchbare Foto schoß ;).

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Aufregendster Moment 2016:

Nun das war auf jeden Fall die Erscheinung von Planet Hibbel auf Spiegel Online und das für mich damit verbundene Blogger-Coming Out. Jetzt werdet ihr sicher staunen, aber tatsächlich wusste einige Menschen in meinem Umfeld nicht, daß ich seit 5 Jahren an diesem Blog rumschreibe. Naja und mal eben seine Nase auf der größten Nachrichtenseite Deutschlands zu entdecken, ist schon ein bißchen bluthochdruckfördernd.

Spannendste Reise 2016:

Da muß ich leider mal zugeben, daß die ohne meine 3 Männer stattfand. Denn mein Singletrip ans Nordkap und auf die Vesterålen war so toll, schön und voller Me-Momente, daß ich noch lange davon zehren werde. Nix für ungut, Jungs.

Schönste Familienreise 2016:

Puh….da fällt es mir schwer mich zu entscheiden, daher sag ich mal unser Roadtrip durch Neuengland und das kanadische Quebec sowie unsere Reise in die Bretagne. Ich war wieder mal überrascht von meinen Kinder, wie souverän die größere Reisen meistern und auch mit ständig wechselnden Übernachtungsorten klarkommen. Wie in den USA und Kanada. Ich habe es aber auch sehr genossen, mal für längere Zeit mit Ihnen in einem schönen Ferienhaus in der Bretagne zu sitzen, ein bißchen in den Tag hineinzuleben und von unserem Ausgangsort die Gegend mit Muße zu erkunden.

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Als Lobsterfischer in Neuengland

Bester Outdoormoment 2016:

Wunderwunderwunderschön fand ich die Rosa Granitküste in der Bretagne. Dieses Wunder der Natur muß man einfach mal gesehen habe. Ganz großartig war natürlich Nordnorwegen (schon wieder, ich weiß). Unser Bad im Wasserfall und die Flume Gorge in New Hampshire. Und natürlich Kanu fahren und wilde Bären beobachten in Quebec.

Coolste Übernachtung 2016:

Dieses Jahr haben wir insgesamt dreimal in einem Baumhaus übernachtet und das war natürlich mega. Besonders großartig war unsere Baumhausübernachtung in Vermont. Ok, kommt man nicht mal so eben hin, aber falls ihr mal in der Ecke sein solltet…. vormerken. Nicht stylish, aber sehr authentisch war zudem unsere Riesenhütte am See in Quebec/ Kanada. Morgens mit nem Kaffee in der Hand in der kanadischen Wildnis stehen und auf Wald, Wasser und ggfs. Bären schauen, hat schon was.

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Entspanntester Moment 2016:

So cool das Herumreisen auch ist. Nichts entspannt mich mehr als ein Tag am Strand. Einfach mal die Seele baumeln lassen, in der Sonne dösen, spazieren gehen, Muscheln suchen oder im Wasser plantschen. Die Strände Ibizas waren dieses Jahr mein Relax-Spot. Leider viel zu kurz. Ich glaube 2017 muß ich unbedingt mal wieder in die Wärme und an den Strand.

Witzigster Moment 2016:

Nun ja… man wird nicht alle Tage von einem kanadischen Stinktier angepieselt und stinkt danach erstmal tagelang 3 Meilen gegen den Wind (btw… Klamotten in Essig einlegen hilft). Eine Geschichte, die definitiv in unsere Familienhistorie eingeht und bei meinen Männern für einen ziemlich großen Lacher gesorgt hat. Wäre das Tier tragischerweise kurz danach nicht von einem Auto platt gefahren worden, wäre es definitiv einer der witzigsten Momente in meinem Leben gewesen. Dabei war der kleine Stinker auch noch echt süß. Irgendwie.

Leckerstes Essen 2016:

Die meisten glauben es mir nicht, aber ich esse gern und viel. Mit 3 Salatblättern kann man mich jagen. Ich mag es gerne auch mal deftig, von daher hat mich die Küche Südtirols mit ihren sündhaft gefüllten Knödeln umgehauen. Und tatsächlich hat mich auch die Küche Nordnorwegens gekriegt, auch wenn es gefühlt dreimal täglich Fisch gab. Aber die Art wie innovativ die norwegischen Jungköche gerade auch Fischsuppen kreieren, fand ich lässig und lecker. Ebenfalls geschlemmt haben wir auf Ibiza. Mit Tapas und Sangria kriegt man mich immer. Und grandios fand ich auch die gesalzene Butter, Karamel und den Käse und Wein in der Bretagne. Mon dieu! Und ja…. auch die etwas schräge Poutine in Quebec hat es auf meine Schlemmliste geschafft.

Größte Überwindung 2016:

Interessanterweise sind das zwei Übernachtungen, die eigentlich sehr sehr cool waren, die ich aufgrund von Kälte aber leicht an meine Grenzen gebracht haben. So großartig unser Glamping-Zelt in Holland auch war. Bei 6 Grad Außentemperatur nachts fand ich das nur so medium erquickend. Das Gleiche hat uns in einem MEGA-Baumhaus in der französischen Bretagne ereilt. Hammerlocation, aber bei Kälte und Dunkelheit und ohne Wasser und Strom eine kleine Überwindung. Beides war trotzdem toll und eine Erfahrung #aufdieschulterklopf. Ich befürchte ein Hardcore-Zelter wird in diesem Leben nicht mehr aus mir.

Schönster Spot in Deutschland 2016:

Deutschland wird eindeutig immer total unterschätzt und wir sollten unsere Heimat mal viel öfters und genauer unter die Lupe nehmen. Wunderschön fand ich z.B. das bezaubernde Ahrtal in Rheinland Pfalz. Auch wenn da echt mal was passieren muß, um das angestaubte Rentner-Image abzulegen. Absolute deutsche Lieblingsstadt 2016 ist für mich auch weiterhin Hamburg, wo wir ein tolles Wochenende verbracht haben.

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Der Rotweinwanderweg im Ahrtal und Hicks

Hippste Stadt 2016:

Sowohl Helsinki als auch Rotterdam fand ich sehr sehr cool, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht nicht die hübschesten Städte sind. Aber der Trendfaktor ist Hoch und das Shopping ein Erlebnis. Hier könnt Ihr Euch noch auf ein paar coole Tipps freuen.

Und wie geht es 2017 weiter?

Noch sind die Pläne für unsere Verhältnisse überschaubar. Als Nächstes geht es für uns mit Erlebe Fernreisen nach Südafrika, worauf ich mich wahnsinnig freue. Im Frühling steht ein Wochenende in Rheinland Pfalz an, wo wir uns endlich mal die sagenumwobene Geierlay Hängebrücke anschauen wollen. Und außerdem freue ich mich total auf ein verlängertes Campervan-Wochenende in Holland. Außerdem geht es im Frühsommer nach Småland in Schweden. Das Jahr fängt reisetechnisch also schon mal sehr gut an.

Ja und dann kommt mein großer Sohn aufs Gymnasium und mein kleiner Sohn in die Grundschule. Das wird natürlich eine große Umstellung für uns und uns in Bezug auf unsere Reisen leider noch mehr einschränken. Ich bin gespannt, wie wir das hinbekommen werden.

Noch nicht verplant sind die Sommer- und Herbstferien und ich bin noch ein bißchen am Überlegen wohin es gehen soll. Toll fände ich Finnland, Wales, Cornwall, die Azoren, die baltischen Staaten oder auch endlich mal wieder ein südeuropäisches Land. Ich hätte z.B. total Lust auf eine griechische Insel. Oder endlich mal Kroatien. Oder vielleicht was ganz Anderem wie Albanien? Hach, aber in die exotische Ferne zieht es mich ja auch. Ich würde gerne nochmal nach Bali. Oder auf die Seychellen, nach Sanzibar oder nach Goa.

Was würdet Ihr machen? Was werdet Ihr machen? Und habt Ihr noch Anregungen und Tipps für mich?

TheHibbels

merry everything and a happy always von den hibbels

Last but not least wünsche ich Euch allen aber nun erstmal ein wundervolles und vor allen Dingen friedliches Weihnachten. Das ist 2016 ja leider nicht mehr selbstverständlich. Aber denkt immer dran: Love is all we need! Ich danke Euch allen für Eure Treue, Kommentare, Herzchen und Likes. Rutscht gut ins neue Jahr, wo auch immer ihr seid auf diesem kunterbunten Planeten. Wir sehen uns 2017!

Eure Hibbels (und nein….wir heißen nicht wirklich so ;))

 

 

 

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14 comments

Mel 22. Dezember 2016 - 12:03

Ohja, wie du liebe ich auch diese Jahresrückblicke. Meiner bekommt grade auch den Feinschliff, bevor ich ihn online stellen werde.

Ihr habt echt viel erlebt und viel gesehen dieses Jahr und der Anfang des Jahres ist ja wirklich schon gut verplant. Richtig klasse.

Und das mit der Welt: Ja, der tut es grade leider überall weh – bzw. nicht der Welt, aber den Menschen, die „hassen“ – Hass ist ein furchtbares Wort, wie ich finde.

In diesem Sinne wünsche ich euch, Familie Hibbel (auch wenni hr nicht so heißt 😉 ) ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Liebe Grüße
Mel

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Nadine 28. Dezember 2016 - 14:35

Vielen Dank, liebe Mel. Das wünsche ich Dir auch. Und ja, Hass ist ein schreckliches Wort, gehört aber auf unserem Planeten scheinbar leider dazu. :/

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Jenny 22. Dezember 2016 - 15:18

Soso, nach Smaland – da kommen wir direkt mal mit 🙂

Und wenn du noch Ideen für den Sommer und Herbst suchst: Schau dir doch mal unsere Japan-Berichte an! Der Fisch ist dort auf jeden Fall abwechslungsreicher als in Norwegen 😛

LG und frohe Weihnachten
Jenny (heiße wirklich so ;-))

Reply
Kirsten 22. Dezember 2016 - 20:43

Griechische Inseln? Finde ich eine fantastische Idee. Es gibt so wunderschöne, kleine und weniger bekannte Inseln mit tollen Stränden, Tavernen und Pensionen. Frag mich gerne, Tipps hab ich genug

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Nadine 28. Dezember 2016 - 14:52

Vielen Dank, liebe Kirsten. Du hast mir ja schon ein bisschen von Deiner Griechenlandliebe erzählt und falls es konkret werden sollte, werde ich gerne auf Dich zurückkommen. Bis dahin einen guten Rutsch und liebe Grüße nach Düsseldorf, Nadine

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Anita 23. Dezember 2016 - 19:12

Liebe Nadine,
das sind schöne Worte. Hoffentlich wird 2017 ein friedlicheres Jahr. Ihr hattet natürlich wieder ein sehr schönes Reisejahr und ich habe sehr gern bei dir mitgelesen. Wünsche euch schöne und entspannte Weihnachten und ein glückliches Jahr 2017 mit weiterhin vielen tollen Traumreisen.
LG, Anita

Reply
Janett 24. Dezember 2016 - 14:22

Liebe Nadine,

danke für diesen tollen Rückblick und viel Spaß im Detox. Ich hab noch ein klein wenig vor, weshalb mein Detox noch warten muss. Ich wünsch euch entspannte Weihnachten und hab im Bericht einiges gefunden was ich noch gar nicht wusste! Gleich mal drüberschauen – hab ja Weihnachten daheim sooo viel Zeit!

LG Janett

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Nadine 28. Dezember 2016 - 14:38

Och, mit dem Fisch wäre ich mir gar nicht so sicher. Zumindest ist der norwegische Fisch nicht unbedingt Fukushima-verseucht :/. Aber klar steht Japan nach wie vor dick auf der Liste. Aber weil ich es dort so schnell scheinbar nicht hinschaffe, fährst Du ja dafür und bringst jede Menge Tipps mit heim. Ich bin gespannt. Und auf Smaland. Wir sehen uns 2017 :). LG/ Nadine

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Nadine 28. Dezember 2016 - 14:53

Vielen Dank, liebe Anita. Das wünsche ich Dir auch von Herzen und ja, wir hatten wirklich wieder ein schönes Reisejahr. LG, Nadine

Reply
Peggy 28. Dezember 2016 - 19:30

Hallo Nadine,

wirklich schön geschrieben. Ich lese Deine Beiträge (auch auf FB und Instagram) immer total gerne und fand Deine Reise zu den Nordlichern auch total beeindruckend. Hat auf jeden Fall das Verlangen erweckt, auch mal im Winter so hoch in den Norden zu fahren ;-).
Wir waren schon recht viel auf den griechischen Inseln unterwegs und fanden v.a. Naxos toll und noch recht ursprünglich (hat auch richtig schöne Sandstrände). Auch Skiathos, Skopelos und Alonissos sind sehenswert und gut zu kombinieren, und auch noch sehr ursprünglich. Unsere Planung für 2017 ist dieses Jahr sogar schon abgeschlossen ;-). Ostern gehts mit dem Womo nach Florida, im Sommer wird dann ein langer Traum von mir tatsächlich wahr und wir fliegen nach Sansibar. Und im Herbst noch eine Woche Lissabon. Ich bin schon soooo gespannt und die Freude ist jetzt schon riesig. Südafrika ist aber auch toll. Da wünsche ich Euch jetzt schon richtig viel Spaß und auch sonst noch ein spannendes und aufregendes Reisejahr 2017! Liebe Grüße, Peggy

Reply
Nadine 29. Dezember 2016 - 12:23

Aaaaaw. Vielen Dank, liebe Peggy! Das freut mich sehr. Vielen Dank für Deine Griechenland-Tipps und Eure Pläne für 2017 sind ja auch nicht von schlechten Eltern. Sehr cool. Ich wünsche Dir auch ein wundervolles 2017! Liebe Grüße, Nadine

Reply
Lena 3. Januar 2017 - 19:18

Sehr schöner Jahresrückblick. Ich glaube, das Format klaue ich mir für 2017. 🙂

Liebe Grüße,
Lena

Reply
MrsBerry Familien- & Reiseblog 17. Januar 2017 - 20:29

Schätzelein, ich beneide dich ja ein wenig (nein, sogar richtig dolle), um deinen Trip zum Nordkap. Du hast die Nordlichter gesehen, das ist Mega! Aber auch sonst war 2016 ja voller toller Reisen für euch. Da freue ich mich jetzt schon, was du 2017 zu berichten hast.

Ich wünsche euch ein ganz wundervolles 2017 und eine fantastisches Reisejahr.

Liebe Grüße
Christina

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Tschüss 2016, hello 2017 - Travelroads 23. Mai 2018 - 12:56

[…] Best and Worst 2016, Aussichten 2017 und merry everything  / Planet Hibbel […]

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