Mit dem Lastenrad quer durch Europa

Dezemberschmöker: „Eine Familie, zwei Räder und das Abenteuer unseres Lebens“

by nadine

[Werbung – Beitrag vom 17.12.2018]

Jahrelang war ich in der Weltgeschichte unterwegs. Bin mit dem Rucksack ein Jahr um den Erdball gereist, habe ein weiteres Jahr mit einem 16 Jahre alten Campervan Australien umrundet und jeden Urlaubstag für exotische Trips gen Myanmar, Kambodscha oder Guatemala genutzt. Bis meine Kinder kamen. Nach einer sehr schwierigen ersten Schwangerschaft (ich sag nur Liegen ab der 27. Woche) und der Geburt meines extrem zarten und kleinen Sohnes war ich erstmal demütig. Ausgefallene Reisen lagen mir fern und ich musste mich erstmal in meiner neuen Rolle als Mama einfinden. Erste Trips traute ich mich erst, als er 6 Monate alt war. Nach Mallorca oder andere halbwegs kleinkindtaugliche Ziele.

Als dann mein zweiter Sohn geboren wurde, erwachte mein alter Abenteuergeist! Ich hatte eine easy Schwangerschaft und ein kräftiges, willensstarkes Kind bekommen, dem ich eine große Reise durchaus zutraute. Und so kam es, dass wir mit einem 6 Monate altem Baby und 4 Jahre alten Kindergartenkind eine zweimonatige Elternzeit in Thailand antraten und Planet Hibbel geboren wurde.

Wie oft musste ich mir in meinen Schwangerschaften anhören: Na, dann ist das mit dem Reisen ja jetzt vorbei! Nun, wir haben das Gegenteil bewiesen und ich habe das Gefühl, dass sich in dieser Hinsicht in den letzten 7 Jahren unglaublich viel getan hat. Familien reisen mehr und mehr und machen immer verrücktere und längere Trips. Und damit komme ich mal locker flockig rüber zu André Schumacher, dem Autor des Buches  Eine Familie, zwei Räder und das Abenteuer unseres Lebens*, der mit seiner kleinen Familie eine Reise der etwas anderen Art wagte. Nämlich per Lastenrad 3517 km quer durch Europa.

„Eine Familie, zwei Räder und das Abenteuer unseres Lebens“

Ob Afrika, Asien, Südamerika oder gar die Antarktis. 20 Jahre lang war André Schumacher rastlos unterwegs. Bis er Vater wurde. Sollte nun alles vorbei sein und er einfach nur sesshaft werden? Da ich das Gefühl nur zu gut kenne, habe ich das Buch an einem gemütlichen Nachmittag im Dezember in einem Rutsch weggelesen, musste das ein oder andere Mal herzhaft lachen und habe mich des Öfteren wiedererkannt.

Nachdem sich die junge Familie auf sehr ungewöhnliche Weise ein Zuhause auf einem alten Hof in Mecklenburg Vorpommern erschaffen hat, erwacht das alte Reisefieber. Als ihr Sohn Unai 18 Monate alt ist, entscheiden sie sich zu einem mehrmonatigen Europatrip der etwas anderen Art. Sie brechen mit einem Lastenfahrrad und 20 kg Windeln im Gepäck in Mecklenburg Vorpommern auf, um die nächsten sechs Monate bis nach Spanien zu radeln. Während die Zwei sich quer durch 7 Länder strampeln, ist ihr Sohn entspannter Copilot in seinem komfortablen Sitz und sieht zum ersten Mal die Welt. Was sich nach einem ziemlich verrückten Trip anhört, wird in der Tat auch das Abenteuer ihres Lebens. Ihr Weg führt sie entlang der Elbe und Moldau, durch den Böhmerwald und das Salzkammergut, über die Hohe Tauern und Dolomiten, entlang der Oberitalienischen Seen, durch das Piemont und die Provence, über die Cevennen und Pyrenäen bis hin ins Baskenland.

Photocredit: André Schumacher

Photocredit: André Schumacher

Mal kommen sie am Tag 8 km weit, mal 56 km. Sie zelten auf Supermarktparkplätzen, in alten Gärtnereien oder Turnhallen, inmitten einsamer, idyllischer Natur und finden sich auch manchmal als Gast in Luxusherbergen wieder. Sie fahren auf Elbkuttern mit, werden von Nonnen und italienischen Großfamilien eingeladen und treffen auf Visionäre und Spinner.  Sie lassen sich treiben und bleiben auch einfach mal länger an einem Ort, wenn es ihnen gefällt. Sie genießen, entschleunigen und erleben Momente voller Glücks. Sie erleben aber auch unbeschreibliche Strapazen und Katastrophen, Hitzewellen und Schneestürme. Ich leide buchstäblich mit, als sie mehrfach die höchsten Bergpässe Europas überqueren und kann ihre unglaubliche Freude spüren, als sie nach all den Monaten endlich in Pamplona ankommen. Ich weiß genau wie es sich anfühlt, nach einer so langen Reise heimzukommen und sich erstmal fremd zu fühlen. Und als André sein Buch mit dem Satz, “ Natürlich kann man auch zu Hause was erleben! Nur was?“ beendet, bekomme ich ein kleines bißchen Gänsehaut und unglaubliches Fernweh.

Eine Familie, zwei Räder und das Abenteuer unseres Lebens  ist definitiv mehr als nur eine außergewöhnliche Reisegeschichte. Es ist Inspiration und Motivation für junge Familien (denn das Reisen ist nun nicht vorbei!!), Langzeitreisende und Abenteurer. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen es immer nur um höher, schneller, weiter geht und man sich oft wie in einem Hamsterrad fühlt, ist dieses Buch Ansporn auszubrechen und sein Leben zu verändern. Und wenn es nur für eine Reise ist. Es zeigt, das man auch in Zeiten von Overtourism und CO2-Overkill, nachhaltig reisen kann. Und es hat mich wieder mal darin bestärkt, dass Reisen mit Kindern ein Geschenk sind. Denn sie hinterlassen Spuren im Herzen und Unterbewusstsein und prägen für den Rest des Lebens. Sowohl bei den Großen als auch bei den Kleinen.

Es ist im Übrigen nicht das erste Buch von André Schumacher, der als Fotograf und Geschichtenerzähler arbeitet. Seine großartigen Fotos erscheinen u.a. in der Zeit und FAZ, er erzählt live, bei Kerzenschein und Rotwein von seinen Reiseabenteuern rund um die Welt und man kann auf seinem Kunterbunthof im mecklenburgischen Dorf Bäbelin Urlaub machen.

Mehr über ihn erfahrt hier auf André SchumacherUnd hier gibt es einen Post über seinen wunderschönen Kunterbunthof:

Der Kunterbunthof in Mecklenburg Vorpommern – Entschleunigung in Ostseenähe und die Rettung eines Lebenstraums

Gewinnt eins von drei Büchern! (Gewinnspiel ist beendet!)

Wenn ihr nun diesen Dezemberschmöker mit einer grandios, kurzweiligen Reisegeschichte, tollen Bildern und jeder Menge Inspiration fürs neue Jahr gewinnen wollt, hüpft einfach in meinen Lostopf! Ich verlose insgesamt 3 Bücher.

Alles was ihr dafür tun müsst, ist mir hier in den Kommentaren zu verraten, was bisher euer verrücktester Trip war oder ob ihr euch so eine Reise auch mal vorstellen könntet.

Gewinnspielregeln (bitte aufmerksam lesen):

1. Gewinnspielende ist am Mittwoch, den 19. Dezember, 20 Uhr!
2. Die 3 Gewinner werden per Zufallsgenerator ermittelt.
3. Bitte hinterlasst unbedingt Eure Mailadresse, damit der Gewinner informiert werden kann.
4. Es zählt nur ein Kommentar. Mehrfach-Kommentare werden nicht berücksichtigt.
5. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
6. Teilnehmen kann jeder über 18 Jahre.
Viel Glück, Ihr Lieben!

Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinner heißen Domi, Johanna und Karin. Herzlichen Glückwunsch!

Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Holiday Reisebuch Verlag.

* Dieser Beitrag enthält mit * gekennzeichnete Produkte mit Link im Rahmen eines Affiliate-Programms. Alle verlinkten Materialien wurden von mir mit Sorgfalt ausgewählt. Wie immer empfehle ich nur Produkte, die ich auch selber benutze und/ oder kaufen würde. Falls Ihr etwas über diese Links kauft, unterstützt Ihr mich mit einer kleinen Provision. Nur durch solche Einnahmen, kann ich diesen Blog überhaupt am Leben erhalten. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

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31 comments

Franzi Schädel 17. Dezember 2018 - 11:56

Ach ich muss ehrlich sein, so einen richtig verrückten Trip gab es bei mir noch gar nicht. Aber woran ich mich gern erinnere ist meine letzte Schottlandreise, wo wir ohne Vorbereitung und neben dem normalen Weg , bei schlimmstem Wetter, zum Arthurs Seat hoch sind und dann auch einen Trip mit dem Auto unternahmen, der uns quer durchs Land führte und wir nur ein Schlussziel hatten, aber keines dazwischen. Wir hielten sooo oft an, das war schön! 🙂

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Janina 17. Dezember 2018 - 12:24

Die Reise meines Lebens war wohl, als ich mit meiner Tochter loszog Richtung Asien und das ohne Plan und Erfahrung. Es war ein auf- und ab und wunderschön!

Herzliche Grüße an dich
Janina

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Nadine 17. Dezember 2018 - 12:57

Unsere verrückteste Reise war ein rundtrip durch Asien. Nicht für jeden spektakulär aber für uns aufregend da neu und selbst geplant mir vielen stops in Thailand Vietnam und kambodia.

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Sybille 17. Dezember 2018 - 14:34

Ich hätte das Buch sehr gerne, schon allein wegen diesem wunderschönen Lastenrad! So eine Reise kann ich mir super für unsere Familie vorstellen, wobei 2 von den 3 kleinen Jungs schon selber strampeln müssten;-)
Unsere verrückteste Reise: wohl unseren Trip nach Neuseeland, den wir nach einer Woche abbrechen mussten, weil unser Camper gestreikt hat. Diese 6 Tage auf einem verregneten Rugbyclub- Parkplatz waren so skurril und zusammenschweißend- und die Kinder zählen diese Reise zu den Schönsten ihres Lebens;-)

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Andre Schumacher 17. Dezember 2018 - 23:25

Wenn Du keines gewinnst, liebe Sybille, dann einfach hier: http://www.andre-schumacher.de/buch … wir haben reichlich 😉 Gruß, Andre.

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Herb Katrin 17. Dezember 2018 - 14:58

Hallo. Meine verrückteste Geschichte. Im 1998 war ich, als Frau 5 Wochen alleine durch Marokko unterwegs.
Wahnsinns Erlebnisse u Begegnungen haben prägen mich geprägt

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Anne Krieger 17. Dezember 2018 - 15:01

Mein verrücktester Trip: 4 Tage wandern mit Zelt und Schlafsack und allem Proviant im norwegischen Rondane- Gebirge bei Dauerregen. Danach und seitdem bin ich nie mehr ohne Goretex aus dem Haus gegangen!!!?

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Susan 17. Dezember 2018 - 16:03

Mein verrücktester Trip war eine Radreise mit meinem damals 6jährigem Sohn von Mitteldeutschland an die Ostsee, dann gerade rüber zum Kunterbunthof und der Autorenfamilie (zum Ausruhen, Mithelfen, Lachen…). Unterwegs ist soviel passiert, angefangen von 4 Reifenplatzern an einem herrlich sonnigen Maitag bis hin zu stolz staunenden radelnden Mittvierzigern, die meinem Sohn sagten „So ne Mutti hätt ick ooch gerne jehabt.“, Luxus aufm Campingplatz und frieren im Gartenverein im Zelt, Couchsurfing mit Verwöhnanteil und vieles mehr.

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Yvonne 17. Dezember 2018 - 16:56

ob ich mich so etwas getraut hätte weiss ich nicht, aber toll in Form eines Buches dabei sein zu dürfen. Würde mich sehr über das Buch freuen

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Andre Schumacher 19. Dezember 2018 - 23:47

Hier gibt’s noch eines, liebe Yvonne: http://www.andre-schumacher.de/buch

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Christin 17. Dezember 2018 - 17:11

Das klingt nach einem spannendem Buch. Das bisher verrückteste war, dass ich sagte ich will den Jakobsweg wandern und es dann auch einfach tat. Eine tolle Erfahrung.

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Jes 17. Dezember 2018 - 17:48

Ich muss zugeben daß ich bereue die Zeit vor der Schule nicht mehr gereist zu sein. Jetzt ist es sehr teuer in den Ferien und nicht mehr so einfach. Ich hatte Angst mit den Kindern so ein Abenteuer anzutreten.
Vielleicht macht das Buch mir Mut?

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Domi 17. Dezember 2018 - 19:27

So eine verrückte Reise haben wir bisher nicht unternommen, aber uns schwebt für das erste Halbjahr 2019 eine Reise nach Kolumbien vor, kurz bevor unser Sohn in die Schule kommt. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits.

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Anja Della Monica 17. Dezember 2018 - 19:28

Ich würde mich sehr freuen das Buch lesen zu können. Wir haben mit unserer Familie mal Urlaub gegen Hand auf dem Hof in Mecklenburg gemacht und kann sagen, auch bei ihnen zu Hause kann man tolles erleben. ?

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Andre Schumacher 17. Dezember 2018 - 23:27

Haha, huhu… wie cool! Um diesen verrückten Sommer 2015 geht’s auch im Buch…

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Aimee 17. Dezember 2018 - 20:19

Ich leide auch an ständigem Fernweh. Da der Geldbeutel klein ist, haben wir uns dieses Jahr einen Wohnwagen gekauft. Mit dem sind wir im Sommer 5 Wochen durch Europa getourt. Eine schöne Erfahrung mit einem 6 jährigen und einem einjährigen. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch viele schöne Touren machen werden.

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Lena 17. Dezember 2018 - 20:33

In der elften Klasse bin ich mit einem Schulprojekt nach Nicaragua geflogen. In der letzten von unseren drei Wochen Aufenthalt haben wir das Land bereist. Wir sitzen also ca. 5 Stunden im Bus und das Kleinkind das hinter mir auf dem Schoß seiner Mutter sitzt fängt an mit meinen Haaren zu spielen. Ich drehe mich um und lächle der Mutter zu und sie fragt mich mit Handzeichen, ob ich das Kind halten möchte. Also sitze ich für die nächsten 30min in einem Bus auf dem Weg in den Norden Nicaraguas und spiele mit einem fremden Baby. So etwas würde in Deutschland nie passierten.

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Daniela 17. Dezember 2018 - 20:49

Auf der Transsib Strecke von Moskau nach Peking. Es war eine tolle Zeit im Zug. Da es ein normaler Zug war, hatten wir wechselnde Abteilgenossen, die irre Geschichten erzählen konnten. Vom Bärenjäger in Sibirien, dem Mütterchen das zur Enkeltochter nach Wladiwostock reiste, bis hin zum Kehlkopfgesang zweier Brüder aus der Mongolei.

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Johanna 17. Dezember 2018 - 20:53

Wir haben Kinder gemacht und geboren, ein Haus gekauft und ausgebaut, und nun sitzen wir hier und haben WAHNSINNIGES Fernweh. Ich verfolge Andre Schuhmacher auf facebook und habe bei seiner Reise live „mitgefiebert“, und heimlich weiß ich: DAS WILL ICH AUCH. Unsere bisher verrückteste Reise mit Kindern, war die durch die Welt der Bauherrschaft, der Fliesenausstellungen und Kreditberatungen. Jetzt bin ich reif für eine Radtour. und zwar eine große.

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Angela 17. Dezember 2018 - 21:30

Wir haben schon viele Länder gesehen und sind viel gereist, aber eine richtig verrückte Reise haben wir irgendwie noch nicht gehabt ? Wir sind einmal einen Tag zu früh am Flughafen gewesen, da der Flug verlegt wurde und wir es nicht gemerkt hatten ? vielleicht erleben wir im nächsten Jahr ja mal eine richtig verrückte Reise, wenn wir unsere Freunde in Singapur besuchen…

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Anne 17. Dezember 2018 - 21:44

Ich mache mir auch schon Gedanken, wie wir demnächst (Fern-)Reisen und Familie unter einen Hut bringen. Mit dem Lastenfahrrad ist sicherlich eine Spur zu viel, aber einen Roadtrip durch Südafrika o. ä. kann ich mir sehr gut vorstellen!

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diealex 17. Dezember 2018 - 22:11

Hallo,
verrückt ist eine Reise für mich schon, wenn ich den Tag nicht komplett durchgeplant habe 🙂 (Kontrollfreak). Das verrückteste war aber eine organisierte Gruppenreise im Bus – jetzt weiß ich, dass das wirklich nichts für mich ist. Allerdings hatte ich das irgendwie schon vorher vermutet.
Viele Grüße und eine schöne letzte Adventswoche,
die Alex

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Rena 18. Dezember 2018 - 0:23

Hey!
Habe 2018 ein sabbatical Jahr für mehrere Reisen genutzt. Ein un.glaub.lich schöner Abend im Iran, auf dem gigantisch grossen Imam-Platz in Isfahan war mein Highlight. Bin für Reisen sehr schnell zu begeistern.

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Flögi 18. Dezember 2018 - 10:12

Hallo Nadine,
es muß megaabernteuerlich gewesen sein!
Ich habe einmal auch ein ähnliches Buch in meinem Blog vorgestellt, das war ein Paar, die mit Fahhrad 6 Monate lang quer durch Asien gereist haben.
In Europa ist mehr Infrastruktur, kannst überall zum Arzt gehen…trotzdem mit einem kleinen Kind sehr wagemutig und interessant. Ich würde das Buch gerne lesen.
Liebe Grüße, Andrea

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Katharina 18. Dezember 2018 - 10:55

Ich liebe sowohl deine Geschichten Nadine, genauso wie auch die Insipiration wie aus den Büchern von Andre.. ich bin noch Mitte 20, kinderlos und reise für mich alleine. Doch dank deinem Blog freue ich mich auch irgendwann auf das Reisen mit Kindern..

Verrückt sind beim Reisen oft die kleinen Momente. Mein Favorit: ich war mit einer Freundin in Indonesien, unsere Sachen lagen zum Trocknen in der Sonne. Irgendwann fehlte ein Jumpsuit. Das Hotelpersonal lachte nur, man habe vorhin einen Affen mit Jumpsuit in den Wald verschwinden sehen. An sowas haben wir nicht gedacht 😀 aber Glück gehabt, der Jumpsuit ist irgendwo auf dem Gelände wieder aufgetaucht und wir haben zum Schutz der Affen gelernt: nichts liegen lassen…
Ich würde mich über das Buch freuen!

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Karin 18. Dezember 2018 - 16:28

Ich könnte mir einen solchen Trip auch irgendwann mal vorstellen!

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Iris 18. Dezember 2018 - 22:07

In lido di jesolo aus der komfort zone raus und mit dem Rucksack Richtung Süditalien mit verschiedenen Stopps und völlig ungeplant… Und ohne Handy. 3o Jahre her. Mit Kindern war ich nie so mutig. PS diese puloverkekse sind ja der Knüller

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Tanja 18. Dezember 2018 - 23:06

So richtig verrückt war bisher noch keine Reise, aber die Erlebnisse im Buch klingen nach einer Menge Abenteuer. Eswürde mir durchaus gefallen mal einen Einblick in solch eine Tour zu bekommen.

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Katrin 19. Dezember 2018 - 8:12

Wow! Die Reise hört sich cool an und die Bilder sind natürlich toll! Ich hüpfe gerade noch rechtzeitig in den Lostopf!
Viele Grüße
Katrin

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Karin 19. Dezember 2018 - 9:54

Nicht verrückt aber großartig, unsere Radtouren über die Pässe der italienischen Alpen. In der Eifel trainieren wir die Jungs dafür, da auch mal rüber zu kommen :-). LG, Karin

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Nadia Visscher 19. Dezember 2018 - 10:24

Hallo, das ist ja ein nettes Gewinnspiel!
Das verrücktes was wir gemacht haben ist nach Schweden ?? umziehen, auf die Insel Gotland! Im Februar sind wir hier her gekommen und es noch keine Minute bereut!
Das Leben ist leider zu kurz um nicht einfach das zu probieren wovon man träumt….haben wir gedacht….und nachher sind wir siebzig und sagen warum haben wir es nicht einfach eine Chance gegeben?

Ich wünsche dir frohe Weihnachten ?!

Über das schöne Buch ? würde ich mich sehr freuen! Ich könnte mich so was schon vorstellen um zu machen mit unsere 2 kleine Kinder?

❤️Herzlichen Gruß
Nadia

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