Elterngedanken

Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit Kindern! Wie wir mit solchen Themen umgehen.

by nadine

Seit ca. 1 1/2 Jahren versuchen wir nun schon bewusst nachhaltiger zu leben. Das ist, wie ihr euch sicher vorstellen könnt, ein schwieriges Unterfangen. Allein ein normaler Einkauf produziert unsagbar viel Plastikmüll und dabei versuche ich schon, darauf zu achten. Wirklich alles ist in Plastik eingeschweisst. Ob Lebensmittel, Kosmetikprodukte oder Spielzeug. Gerade mit den Kindern bringt mich das oft an Grenzen. Da kommt selbst ein Matchboxauto oder der Schulfüller in einer aufwendigen Plastikverpackung daher. Ich selber versuche immer mehr umzudenken und mir nur noch das zu kaufen, was ich wirklich benötige oder darauf zu achten, dass es aus hochwertigen, natürlichen Materialien besteht. Mein Motto lautet da mittlerweile: weniger ist mehr und lieber ein hochwertiges Teil, als 5 günstige, die bald wieder im Müll landen. Mit Kindern ist das schon schwieriger, denn wir haben schlichtweg nicht das Geld, denen ständig superteure, fair-produzierte Klamotten zu kaufen, aus denen sie nach einer Saison rausgewachsen sind.

Reden, reden, reden ist unsere Devise. Daheim und auf Reisen.

Mit meinen Kindern rede ich ständig über Themen wie Umweltschutz, zuviel Fleisch, Müllberge, Meeresverschmutzung etc. und bisher nehmen sie es entweder mit Erstaunen, ängstlichen Fragen oder Desinteresse auf. Augenrollen und Genervtheit hatten wir zum Glück noch nicht. Aber überfordere ich sie damit vielleicht manchmal? Sie sind ja erst 6 und 10 Jahre alt. Andererseits geht es ja hier um Ihre Zukunft! Daher halte ich es für unglaublich wichtig, mit ihnen darüber zu sprechen, was in ein paar Jahren passieren wird, wenn wir nicht alle umdenken. Ich möchte Ihnen vermitteln, dass unsere Heimat Erde ein wunderschöner, schützenwerter Ort ist, auf den wir alle aufpassen müssen. Wir werfen ja schließlich auch nicht unseren Dreck auf unseren eigenen Wohnzimmerteppich. Überhaupt sollte Umweltschutz und Nachhaltigkeit unbedingt ein Thema an den Schulen und Kindergärten werden und es viel mehr Projekte und AG´s dazu geben.

Aber bringt mal euren Kindern bei, das sie doch jetzt bitte auf das aufwendige, überteuerte oder zu billige Plastikspielzeug der Umwelt zuliebe verzichten sollen. Bei langlebigen Spielwaren wie Lego lasse ich ja noch mit mir reden. Das kann man immer wieder gut weiterverkaufen und überdauert Generationen. Aber bei billigem Plastikschrott made in china hört es bei mir auf. Daher bereitet mir z.B. auch unser diesjähriger selbstgebastelter Adventskalender Kopfschmerzen. Schöne, nachhaltige Produkte sind viel zu teuer, nur Süßkram will ich nicht und unnützer Kram kommt mir nicht ins Haus. Zumal die gefühlt schon alles haben. Also versuche ich auf gemeinsame Aktivitäten und Zeit umzusteigen. Genauso handhabe ich es mittlerweile auch oft mit Geschenken für Familie und Freunde.

Kürzlich hat mir eine Followerin auf Instagram geschrieben, dass sie mit ihren Kindern noch nicht über schwierigere Themen sprechen würde, weil sie ihnen ihre heile Kinderwelt und den positiven Blick auf die Menschen und das Leben nicht trüben möchte. Den Gedanken finde ich einerseits sehr schön und prinzipiell wünsche ich mir das für meine Kinder natürlich auch. Aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Tagtäglich geht es Millionen Kindern auf unserem Planeten extrem schlecht und meine Eltern sind schon in düsteren, grauen Zeiten aufgewachsen und haben schlimme Dinge gesehen und erlebt. Dagegen sind unsere Kinder absolute Luxus-Wohlstandskinder, die noch nie irgendeine Not erleiden mussten!

Wenn ich ihnen also kindgerecht erkläre, dass das Hackfleisch für die Bolognese Sauce nicht im Kühlregal des Supermarkts wächst, sondern ein Tier war, das sterben musste, finde ich das aushaltbar. Wenn ich Ihnen sage, dass die Billig-Plastikpistole in Kürze schon kaputt im Müll landen wird und demnächst vielleicht im Meer herumschwimmt, erst Recht. Und wenn ich ihnen erzähle, dass Zwei von uns u.a. unter Asthma leiden, weil die Wolkenmaschinen am Horizont, mit die größten Luftverpester von ganz Europa sind, ebenfalls.

Europas schlimmste Luftverpester

So peu à peu bemerke ich bei meinen Jungs, das Gespräche dieser Art doch bei Ihnen hängenbleiben. Wenn ihnen z.B. Müll im Wald oder am Strand auffällt und sie darüber nachdenken, ihn mitzunehmen (in Zukunft habe ich für solche Fälle btw immer eine „Tüte“ dabei – dann sammeln wir das einfach ein). Wenn sie wieder mal vor unseren zig Mülleimern stehen und mich fragen, wo das nun genau reingeworfen werden muß. Wenn sie auf einmal keine Würstchen mehr essen möchten, weil die angeblich nicht schmecken. Wenn sie mit Feuereifer dabei sind Zahnpasta selber zu machen (die aber leider nicht für Kindermünder taugt – zu eklig oder scharf) oder mit mir Brot backen möchten. Oder wenn sie sich im Spielzeugladen von ihrem Taschengeld doch nichts kaufen und sagen: „Ach Mama, ich brauch das doch nicht. Ich hab doch schon so viel. Ich spare lieber für etwas ganz Besonderes“.

Wie ist das bei Euch? Erzählt mal! Ist Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein Thema, über das ihr ausführlich mit euren Kindern sprecht? Haltet ihr das für wichtig oder eher nicht? Oder findet ihr es gar zu früh?

Was wir sonst noch so im Alltag für ein bisschen mehr Nachhaltigkeit tun, könnt Ihr hier nachlesen.

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12 comments

Tanja 22. November 2017 - 14:57

Liebe Nadine,
ich finde das gut. Ich rede mich meinem Nachwuch auch darüber und zwar eigentlich schon immer. Je älter er wird, desto intensiver behandeln und besprechen wir auch die Themen. Mittlerweile ist er 11 und auch ihm sind viele Dinge sehr wichtig… und er achtet drauf. Und auch wenn es ab und zu nur Kleinigkeiten sind, so hilft doch jeder Schritt. Und zu deinem Adventskalender… auch hier gibt es Parallelen… 🙂 Bei uns wird es in diesem Jahr zum dritten Mal ein Adventskalender mit Erlebnissen und auch ich verschenke verstärkt Erlebnisse an Familie und Freunde. Das kommt gut an und verstaubt nicht in irgendeiner Ecke oder landet gar im Müll. 😉

Viele Grüße,
Tanja

Reply
Nadine 23. November 2017 - 8:54

Liebe Tanja, 11 ist auch schon ein gutes Alter, um mit den Kids solche Dinge zu besprechen. Wobei mein 6jähriger so langsam auch schon sensibilisiert ist und dem z.B. oft Müll auf der Straße oder in der Natur auffällt. Man muß ja auch nicht total dogmatisch sein. Aber man muß halt mal einen Anfang machen und dann auch tun was man kann. Leider kommt es bei so vielen Menschen immer noch nicht an und da werden munter weiter zig bunte Plastikflaschen mit Mikroplastik drin, in den Einkaufswagen geworfen. Ich denke, als Blogger steht es in unserer Pflicht dran zu bleiben und die Menschen immer wieder drauf aufmerksam zu machen. LG, Nadine

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Tanja 22. November 2017 - 14:57

Liebe Nadine,
ich finde das gut. Ich rede mich meinem Nachwuch auch darüber und zwar eigentlich schon immer. Je älter er wird, desto intensiver behandeln und besprechen wir auch die Themen. Mittlerweile ist er 11 und auch ihm sind viele Dinge sehr wichtig… und er achtet drauf. Und auch wenn es ab und zu nur Kleinigkeiten sind, so hilft doch jeder Schritt. Und zu deinem Adventskalender… auch hier gibt es Parallelen… 🙂 Bei uns wird es in diesem Jahr zum dritten Mal ein Adventskalender mit Erlebnissen und auch ich verschenke verstärkt Erlebnisse an Familie und Freunde. Das kommt gut an und verstaubt nicht in irgendeiner Ecke oder landet gar im Müll. 😉

Viele Grüße,
Tanja

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Nadine 23. November 2017 - 8:54

Liebe Tanja, 11 ist auch schon ein gutes Alter, um mit den Kids solche Dinge zu besprechen. Wobei mein 6jähriger so langsam auch schon sensibilisiert ist und dem z.B. oft Müll auf der Straße oder in der Natur auffällt. Man muß ja auch nicht total dogmatisch sein. Aber man muß halt mal einen Anfang machen und dann auch tun was man kann. Leider kommt es bei so vielen Menschen immer noch nicht an und da werden munter weiter zig bunte Plastikflaschen mit Mikroplastik drin, in den Einkaufswagen geworfen. Ich denke, als Blogger steht es in unserer Pflicht dran zu bleiben und die Menschen immer wieder drauf aufmerksam zu machen. LG, Nadine

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Anita 23. November 2017 - 11:03

Ich finde das sehr richtig und wichtig, mit unseren Kindern darüber zu sprechen, wie wir unser Leben nachhaltiger gestalten können und warum das für unsere Zukunft hier auf dieser Erde so notwendig ist. Unsere Kinder sind 10, 14 und 17. Die beiden Grossen rollen schon mal ganz gerne die Augen und stempeln mich als Ökotante ab, wenn ich mich wieder einmal darüber aufrege, dass Plastikflaschengetränke zu kaufen extrem unnötig ist und mich die verschiedensten Kosmetikprodukte im Bad stören (da bin ich schon ganz stolz dass bereits 4von 5 Familienmitgliedern mittlerweile kein Duschgel mehr brauchen und auf feste Seife umgestiegen sind! Im Supermarkt verweigere ich Produkte, die nochmal extra in harten Plastikschalen verpackt sind, was die Auswahl aber extrem verkleinert. Flugreisen limitieren wir auf maximal 1x / Jahr für uns alle und in der Stadt bleibt unser Auto meist in der Garage, weil wir alle öffentlich fahren. Da ist bei meinen Kindern (und meinem Mann!) schon sehr viel hängen geblieben und ich werde dranbleiben! Vor allem die Kleine ist sehr motiviert auf den ganzen Plastikschrott zu verzichten und kauft auch schon ganz gerne secondhand 😉 und bei den teens bin ich sicher, dass es ebenso fruchten wird, was wir zu hause so besprechen und vorleben! Weiter so wir starken Mütter, die wir eine so wichtige Rolle haben!!!

Reply
Nadine 24. November 2017 - 8:58

Liebe Anita, wie ich schon auf Facebook schrieb, finde ich es total wichtig ein gutes Vorbild für Kinder zu sein. In allen Lebenlagen. Wie sagte Konfuzius mal so schön:
Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Und ich glaube wenn ich die ständig mit in solche Dinge einbeziehe, bleibt das auf Dauer auch hängen. Und ja vielleicht bin ich phasenweise die spießige Ökotante, aber irgendwie finden die eigenen Kinder einen wahrscheinlich immer uncool. Selbst wenn Du Nina Hagen heisst. Haha. Aber es ist auch nicht mein Job für meine Kinder cool zu sein. (Wobei nett wär´s ja schon ;).
Finde ich echt super, wie ihr das handhabt. Flugreisen sind für mich als Reisebloggerin leider echt schwierig, aber wir haben dieses Jahr schon versucht das zu reduzieren und vermehrt Urlaub in Deutschland gemacht. Wobei die Karre ja auch CO2 ausstösst. :/ GlG/ Nadine

Reply
Anita 23. November 2017 - 11:03

Ich finde das sehr richtig und wichtig, mit unseren Kindern darüber zu sprechen, wie wir unser Leben nachhaltiger gestalten können und warum das für unsere Zukunft hier auf dieser Erde so notwendig ist. Unsere Kinder sind 10, 14 und 17. Die beiden Grossen rollen schon mal ganz gerne die Augen und stempeln mich als Ökotante ab, wenn ich mich wieder einmal darüber aufrege, dass Plastikflaschengetränke zu kaufen extrem unnötig ist und mich die verschiedensten Kosmetikprodukte im Bad stören (da bin ich schon ganz stolz dass bereits 4von 5 Familienmitgliedern mittlerweile kein Duschgel mehr brauchen und auf feste Seife umgestiegen sind! Im Supermarkt verweigere ich Produkte, die nochmal extra in harten Plastikschalen verpackt sind, was die Auswahl aber extrem verkleinert. Flugreisen limitieren wir auf maximal 1x / Jahr für uns alle und in der Stadt bleibt unser Auto meist in der Garage, weil wir alle öffentlich fahren. Da ist bei meinen Kindern (und meinem Mann!) schon sehr viel hängen geblieben und ich werde dranbleiben! Vor allem die Kleine ist sehr motiviert auf den ganzen Plastikschrott zu verzichten und kauft auch schon ganz gerne secondhand 😉 und bei den teens bin ich sicher, dass es ebenso fruchten wird, was wir zu hause so besprechen und vorleben! Weiter so wir starken Mütter, die wir eine so wichtige Rolle haben!!!

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Nadine 24. November 2017 - 8:58

Liebe Anita, wie ich schon auf Facebook schrieb, finde ich es total wichtig ein gutes Vorbild für Kinder zu sein. In allen Lebenlagen. Wie sagte Konfuzius mal so schön:
Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Und ich glaube wenn ich die ständig mit in solche Dinge einbeziehe, bleibt das auf Dauer auch hängen. Und ja vielleicht bin ich phasenweise die spießige Ökotante, aber irgendwie finden die eigenen Kinder einen wahrscheinlich immer uncool. Selbst wenn Du Nina Hagen heisst. Haha. Aber es ist auch nicht mein Job für meine Kinder cool zu sein. (Wobei nett wär´s ja schon ;).
Finde ich echt super, wie ihr das handhabt. Flugreisen sind für mich als Reisebloggerin leider echt schwierig, aber wir haben dieses Jahr schon versucht das zu reduzieren und vermehrt Urlaub in Deutschland gemacht. Wobei die Karre ja auch CO2 ausstösst. :/ GlG/ Nadine

Reply
Kati 24. November 2017 - 23:22

Liebe Nadine,
Danke für diesen Artikel. Ich finde auch, man sollte versuchen, den Nachwuchs s für gewisse Themen zu sensibilisieren. Meine Jungs sind 4 und fast 8 und wenn mich der 4-jährige fragt, in welche Tonne er sein Bonbonpapier o.ä. schmeißen soll, finde ich das cool. Der Große wollte, als ich ihm versucht habe zu erklären, warum ich kein Nutella mehr kaufe,- die Nuss-Nougat-Creme den Orang-Utans schenken…?
Was Plastik angeht, finde ich es mega schwer, es komplett zu vermeiden, aber ein Zweitklässer kann locker verstehen, dass man die Zeitschrift mit dem „super Extra“ nicht kauft, weil die Errungenschaft ganze 48 Stunden später reif für die Tonne ist. 🙂

Reply
Nadine 26. November 2017 - 21:01

Liebe Kati! Oha, diese ganzen Kinder-Zeitschriften mit den ganzen Plastikgoodies regen mich immer toootal auf. Früher konnte man doch auch einfach nur ein Micky Maus Heft ohne Schnick Schnack kaufen. Zumal das Zeug extra kostet und keinen Tag überlebt. Nutella essen wir hier schon lange aus Deinen genannten Gründen nicht mehr, aber das Thema ist ebenfalls so schwierig, denn Palmöl ist ja überall drin. Und die Alternativen sind ja auch oft nicht unbedingt besser. :/ Wir haben uns dieses Jahr mehrere „Gläser“ norwegischer Schokocreme mitgebracht, die total palmölfrei ist. Norwegen hat Palmöl sowieso in Punkto Lebensmittel total verboten. Dafür ist die Verpackung dann wieder aus Plastik. Da also ein Punkt für Nutella. Danke für Deine Gedanken und liebe Grüße, Nadine

Reply
Kati 24. November 2017 - 23:22

Liebe Nadine,
Danke für diesen Artikel. Ich finde auch, man sollte versuchen, den Nachwuchs s für gewisse Themen zu sensibilisieren. Meine Jungs sind 4 und fast 8 und wenn mich der 4-jährige fragt, in welche Tonne er sein Bonbonpapier o.ä. schmeißen soll, finde ich das cool. Der Große wollte, als ich ihm versucht habe zu erklären, warum ich kein Nutella mehr kaufe,- die Nuss-Nougat-Creme den Orang-Utans schenken…?
Was Plastik angeht, finde ich es mega schwer, es komplett zu vermeiden, aber ein Zweitklässer kann locker verstehen, dass man die Zeitschrift mit dem „super Extra“ nicht kauft, weil die Errungenschaft ganze 48 Stunden später reif für die Tonne ist. 🙂

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Nadine 26. November 2017 - 21:01

Liebe Kati! Oha, diese ganzen Kinder-Zeitschriften mit den ganzen Plastikgoodies regen mich immer toootal auf. Früher konnte man doch auch einfach nur ein Micky Maus Heft ohne Schnick Schnack kaufen. Zumal das Zeug extra kostet und keinen Tag überlebt. Nutella essen wir hier schon lange aus Deinen genannten Gründen nicht mehr, aber das Thema ist ebenfalls so schwierig, denn Palmöl ist ja überall drin. Und die Alternativen sind ja auch oft nicht unbedingt besser. :/ Wir haben uns dieses Jahr mehrere „Gläser“ norwegischer Schokocreme mitgebracht, die total palmölfrei ist. Norwegen hat Palmöl sowieso in Punkto Lebensmittel total verboten. Dafür ist die Verpackung dann wieder aus Plastik. Da also ein Punkt für Nutella. Danke für Deine Gedanken und liebe Grüße, Nadine

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