Skandinavien im Winter? Wollte ich schon immer mal machen, daher waren wir im Dezember für ein verlängertes Wochenende in Stockholm und Helsinki unterwegs. Wer sich nun fragt, wie wir zwei Hauptstädte in 4 Tagen mit zwei Kindern hinbekommen habe, dem verrate ich gerne das Geheimnis.
Wir haben eine Mini-Kreuzfahrt einmal quer über die winterliche Ostsee mit Tallink Silja gemacht. Ein absolutes Debüt für uns, wir waren nämlich noch nie mit einem Kreuzfahrtschiff unterwegs. Fähren von A nach B zählen natürlich nicht dazu. Als Einstieg fand ich eine Mini-Cruise für 2 Nächte also optimal, denn wir wussten vorab ja nicht, ob uns das überhaupt gefallen würde. Aber mal ganz von vorn.
Mit der Tallink Silja und den Mumins auf Kreuzfahrt:
Ein winterliches Wochenende in Stockholm und Helsinki
Von Düsseldorf aus ging es für uns früh morgens in entspannten zwei Flugstunden in die schwedische Hauptstadt. Am Flughafen angekommen nahmen wir den Arlanda Express, der uns in 20 Minuten zum Hauptbahnhof von Stockholm fuhr. Dort deponierten wir unser Gepäck in einem der Schließfächer und bummelten erstmal ein paar Stunden durch die bezaubernde Altstadt von Stockholm. Abfahrt unseres Schiffes gen Helsinki war nämlich erst um 16:45 Uhr.
Die Flotte der Tallink Silja Line legt am Hafen Värtahamnen ab, den man gut mit der Metro 13 ab HBF in Richtung Ropsen in 10 Minuten erreichen kann. Von der Haltestelle Gärdet sind es dann nochmal ca. 15 Minuten zu Fuß bis zum Terminal. Dort sollte man sich allerspätestens eine halbe Stunde vor Abfahrt einfinden, um entspannt einzuchecken. Nutzt dafür am Besten einen der Self-Check-In-Terminals. Geht ganz leicht, spart unnötige Wartezeit und vermeidet Warteschlangen. Wenn man die Bordkarten hat, die auch gleichzeitig die Kabinenschlüssel sind, geht es dann auch direkt an Bord, wo einen im Dezember der Weihnachtsmann höchstpersönlich begrüßt. Außerdem trifft man überall an Bord auf die Mumins. Willkommen in Finnland! Dem Land der nilpferdartigen Trollwesen.
An Bord der Silja Serenade staunten wir nicht schlecht, denn man hat zunächst gar nicht das Gefühl auf einem Schiff zu sein, sondern in einer schicken Shoppingmall. Um zu seiner Kabine zu kommen läuft man erstmal durch die „Einkaufs- und Vergnügungsmeile“ des Schiffes. Hier reihen sich Shops, Cafes und Restaurants aneinander und im Dezember erstrahlt natürlich alles in vorweihnachtlichem Glanz. Die endlosen Kabinengänge sind aber dann doch wieder typisch Schiff und man weiß erst gar nicht in welche Richtung man laufen soll. Umso größer dann die Überraschung, als wir unsere gemütliche und individuell gestaltete Silja Serenade Familienkabine betraten.
Mumin-Lampe, Mumin-Wanddeko, rot-weiß gestreifte Vorhänge und ein schöner Fußboden. Endlich mal ein etwas anderes Zimmer als die üblichen Einheitskabinen auf einem Schiff. Wir waren begeistert. Meine kurze Befürchtung, daß die Innenkabine mit Blick auf die „Mall“ etwas laut sein könnte, bestätigte sich auch nicht. Man hört gar nichts und die blickdichten Vorhänge verdunkeln den Raum optimal. Wir schliefen also wie die Murmel äh Mumintiere.
In der Nachbarkabine schliefen btw sogar 6 Familienmitglieder, zwei weitere Personen auf der ausziehbaren Couch. Unsere Jungs wollten natürlich unbedingt oben schlafen, aber die Rausfallsperren waren aus unserer Sicht nicht hoch genug für Kinder. Zudem hatte ich Sorge, dass es während der Fahrt auf der winterlichen Ostsee vielleicht Seegang geben könnte und die Jungs da oben rausfallen. Daher haben wir Großen oben und die Kinder unten geschlafen. Aber auch das bestätigte sich nicht. Das Meer war superruhig und wir merkten kaum, dass wir auf einem Schiff waren.
Viel Zeit für Langeweile kommt an Bord nicht auf, auch wenn es im Dezember auf dem Deck naturgemäß nicht viel zu sehen gibt. Bei Abfahrt um 16:45 Uhr war es bereits stockdunkel und so konnten wir gar nicht die Fahrt durch die bezaubernde Schärenlandschaft Stockholms genießen. Typisch Skandinavien gibt es bereits um 17 Uhr Abendessen und da wir eine Buchung für das Abend- und Frühstücksbuffet hatten, machten wir uns dann auch direkt über dieses her. Das reichhaltige Buffet fanden wir sehr spannend, da es extrem finnisch inspiriert ist. Fisch in allen Variationen. Den sollte man also schon mögen. Dazu gab es free refill Wein und Bier, den sich besonders die Schweden und Finnen an Bord gerne schmecken ließen.
Wir hätten ewig am Tisch sitzen und unsere Mitreisenden beobachten können, denn das ist schon ein lustiges Treiben an Bord. Jede Menge Familien, aber auch Junggesellenabschiede, Klassenfahrten oder feierfreudige weibliche und männliche Gruppen. Interessanterweise erkennt man auch direkt den Unterschied zwischen einem Finnen und einem Schweden. Finnen sind einfach anders. Gerne ein bißchen verrückt, wild und tätowiert und trotzdem total sympathisch. Ich mußte direkt an die Grandprix Eurovision Gewinner Lordi von 2006 denken ;).
Der Duty Free Shop ist extrem gut ausgestattet und hat wirklich sehr gute Preise. Ich glaube, ich habe noch nie soviele verschiedene Rum, Gin oder Whiskysorten auf einem Haufen gesehen. Die Finnen kamen da mitunter schon mal mit einem komplett gefüllten Einkaufswagen raus.
Während sich unsere Jungs im Silja Kinderland vergnügten, hatten wir Großen auch mal ein wenig Zeit für uns allein. Wir konnten noch entspannt im Restaurant sitzen, Weinchen trinken und anschließend ein paar Runden in romantischer Zweisamkeit übers Deck laufen. Wer mag, kann aber auch im Schiffs-Spa entspannen, shoppen gehen, im Pub Party machen oder sich eine der Abendveranstaltungen im Show Palast anschauen. Es ist echt für jeden etwas dabei.
Der Kids Club ist im Übrigen sowohl für kleine als auch größere Kinder super geeignet. Eine spezielle Kinderbetreuung gibt es zwar nicht, aber unsere Jungs kann man bedenkenlos vor einer Playstation-Station absetzen und sie 12 Stunden später an exakt der gleichen Stelle wieder abholen ;).
Gut ausgeschlafen kamen wir dann am nächsten Morgen gegen 10:30 Uhr in Helsinki an. Nach dem Frühstück am Buffet konnten wir den Sonnenaufgang und die Einfahrt in den Hafen mitverfolgen. Praktischerweise liegt dieser mitten in der City von Helsinki. Man ist also direkt im Geschehen und kann die Stadt gut zu Fuß an einem Tag erkunden. Das Schiff legt erst um 17 Uhr wieder gen Stockholm ab und man hat somit 6 Stunden Zeit sich Helsinki anzuschauen. Das reicht für einen ersten Überblick.
In Helsinki hab ich mich direkt verliebt. Es ist zwar keine herausragend schöne Stadt, aber sie ist unglaublich cool, modern und gleichzeitig voller Traditionen. Helsinki ist ein Shoppingparadies und Mekka für alle Designliebhaber und die Finnen fand ich liebenswert verrückt. Eins steht also definitiv fest: Finnland hat uns nicht zum letzten Mal gesehen.
Auf der Rückreise hat man dann am nächsten Morgen die Gelegenheit, einen kleinen Blick auf die wunderschöne Schärenwelt Stockholms zu werfen. Pünktlich bei Ankunft in Schweden fing es an zu schneien. Wie sehr ich mich darüber gefreut habe, könnt Ihr hier sehen. Bis dato hatte mich das Winterwetter in Schweden und Finnland nämlich eher enttäuscht. Schmuddelige 2 Grad haben wir Zuhause auch.
Was wir noch so in Stockholm und Helsinki getrieben haben, erfahrt Ihr demnächst, denn das würde diesen Post einfach sprengen. Aber soviel verrate ich schon mal. Wettermäßig sollte es noch richtig dicke kommen und wir waren im weihnachtlichen Winterwonderland. Und als alte Zimtschneckenliebhaberin war ich sowieso im Paradies.
Planet Hibbels Reisefazit:
Sind wir nun die zukünftigen Kreuzfahrer geworden? Eine 14-tägige Kreuzfahrt wäre aus diversen Gründen wohl eher nicht unser Ding. Dafür erinnert mich so ein Schiff dann doch zu sehr an ein schwimmendes Hotel und eine Pauschalreise. Wir fanden die Mini-Cruise aber super und auch prima mit Kindern. Wir haben an einem Wochenende total viel gesehen und erlebt und jeder ist auf seine Kosten gekommen. Also gerne wieder.
Weitere praktische Tipps:
#1 Der Flughafen Arlanda liegt 40 km außerhalb von Stockholm und sowohl Busse, Taxi oder der Zug in die Stadt sind gelinde gesagt sauteuer. Daher bucht unbedingt schon vorab im Internet ein Ticket für den Arlanda Express, der in 20 Minuten bis zum Hauptbahnhof fährt. Die haben für Frühbucher und insbesondere Familien Angebote, die sich preislich echt lohnen. Der langsamere Bus macht da preislich nicht viel Unterschied.
#2 Plant unbedingt genug Zeit ein, um an Bord zu gehen. Also lieber zu früh als zu spät. Es ist sicher kein Vergnügen, wenn einem das Schiff vor der Nase wegfährt.
#3 Achtet darauf, dass zwischen Schweden und Finnland eine Stunde Zeitverschiebung herrscht. Alle auf den Reservierungen angegebenen Zeiten sind daher die Lokalzeiten des entsprechenden Landes.
#4 Denkt an einen gültigen Personalausweis oder Reisepass um Euch auszuweisen. Je nach Nationalität müsst Ihr ggfs. auch abklären, ob Ihr ein Visum für Finnland oder Schweden braucht.
#5 In Schweden zahlt man mit schwedischen Kronen, in Finnland mit dem Euro.
#6 Der Duty Free Shop an Bord ist wirklich sehr günstig. Insbesondere Mumin-Artikel sind viel günstiger als auf dem Festland.
#7 Denkt daran, dass die Bordkarte auch der Kabinenschlüssel ist. Daher bis zum Ende der Reise gut aufbewahren.
#8 Im Winter wird es in nördlichen Gefilden natürlich spät hell und früh dunkel. Sonnenaufgang war so ca. gegen 9 Uhr und Sonnenuntergang gegen 15 Uhr. Trotzdem oder gerade deswegen ist eine Reise im Winter besonders charming. Alles glitzert, blinkt und funkelt und es ist besonders gemütlich.
Offenlegung: Wir wurden von Tallink Silja zu dieser Pressereise zum Thema „Minicruise mit Kindern“ eingeladen. Beiträge dieser Art könnte ich nicht schreiben, wenn ich mir nicht ein eigenes Bild vor Ort machen würde. Da meine Reise keine Vorgaben enthielt, könnt Ihr euch wie immer darauf verlassen, dass mein Bericht meine eigene Meinung und Begeisterung widerspiegelt.
18 comments
Liebes Hibbelchen,
gerne würde ich auch mal wieder nach Finnland fahren! Mit neun war ich das erste und letzte Mal dort. Wir sind damals von Kiel aus mit der Finnlandia ‚rübergefahren. Ich habe die Reise immer noch in lebhafter Erinnerung, vor allem, weil mein Vater davon immer so gerne erzählt! Es hatte ordentlich Seegang – Oktober war’s – und meine Mutter hatte sich seekrank in die Kabine zurückgezogen. Ich ging mit meinem Vater erst äußerst vorsichtig an Deck spazieren, um der Seekrankheit mit frischer Luft vorzubeugen (wir sind eigentlich alle drei durch jahrelange Segelerfahrung auf Nord- und Ostsee erfahren). Doch dann entschieden wir uns, in die Bar zu gehen. Meine Orangina kam mir über die Theke entgegen gerutscht und in dem ich sie mit den Blicken verfolgte, wurde mir richtig schlecht! Naja. Die andere Geschichte ist: die kleine Sandra in der finnischen Herrensauna mit etwa 20 finnischen Lastwagenfahrern! Gut das die Herren wenig deutsch sprachen…..!
Aber du hast absolut recht! Die Finnen sind großartige Menschen – und ich kenne so einige! Nur ein wenig Geduld muss man mit ihnen haben, denn die meisten sind nicht gerade redselig!
Ein toller Beitrag und bestimmt mit Kindern eine schöne Art zu reisen!…und ich habe gerade mal nachgesehen… auch gar nicht so verrückt teuer! Natürlich muss man erst mal nach Stockholm kommen….!
Gros bisou
Sandra
Haha….. fast die gleich Reiseerinnerung habe ich auch an Finnland. Ich glaube ich war 10 als ich mit meiner Familie mit der Finnjet dorthin gefahren bin. Megahoher Seegang und ich war sterbenskrank. Und das im Sommer. Und die Saunen und der anschließende Sprung in den See vor der Tür sind mir auch lebhaft in Erinnerung geblieben. Ich muß unbedingt nochmal hin und mir Finnland nochmal genauer anschauen. Und ja, der Trip ist gar nicht so verrückt teuer. Klar muß man erst nach Stockholm kommen, aber wenn man vielleicht eh mal nen Städtetrip dorthin plant, bietet sich ne kleine Verlängerung an. LG nach Brüssel, Nadine
Liebe Nadine,
Dein Artikel kommt wie gerufen, wir sind nämlich gerade in der Planung für eine Tallink Silja Mini-Kreuzfahrt.
Dann viel Spaß, Sabine! Wir fanden es echt total schön. LG/ Nadine
Hihi da kommen ja lustige Erinnerungen hoch, damals bin ich mit einem Freund zu Studienzeiten während eines Austauschsemesters auf diesem Schiff gewesen. Ich meine da war Absolut Vodka und Karaoke maßgeblich beteiligt. Aber im Ernst, mit Kids ist das auch mal ganz schön bestimmt. Falls du mit Finnland noch nicht fertig bist, verfolge gerne unsere aktuelle Winter Finnland Serie im Blog, Ende Dezember waren wir auch in Helsinki. Beste Grüße von der nordicfamily
Wodka und Karaoke…..harhar….das kann ich mir gut vorstellen. Ich fand es super mit den kids. Da ist aber auch genug zu tun ab Bord. Und Eure Finnlandserie verfolge ich so oder so schon. Da hole ich mir sicher nochmal die ein oder andere Inspiration. LG, Nadine
Mal davon abgesehen, dass ich sofort losdüsen könnte und sich der Trip unglaublich toll und unbedingt nachahmenswert anhört,muss ich jetzt mal fragen: wie könnt ihr im Dezember mit schulpflichtigen Kindern ein langes Wochenende wegfahren
Liebe Theresa, das geht natürlich nur, wenn man mal superausnahmsweise sein Kind für 1-2 Tage von der Schule befreien kann. In der Regel konnte unser großer Sohn solche Trips bisher fast nie mitmachen und ist in der Zeit bei seinem Papa geblieben. Aber alle Jubeljahre ist die Schule dann doch mal so nett. Und unser Kleiner geht eh noch in die Kita. Ich kann euch das nur empfehlen. War total schön. LG/ Nadine
Haha….. fast die gleich Reiseerinnerung habe ich auch an Finnland. Ich glaube ich war 10 als ich mit meiner Familie mit der Finnjet dorthin gefahren bin. Megahoher Seegang und ich war sterbenskrank. Und das im Sommer. Und die Saunen und der anschließende Sprung in den See vor der Tür sind mir auch lebhaft in Erinnerung geblieben. Ich muß unbedingt nochmal hin und mir Finnland nochmal genauer anschauen. Und ja, der Trip ist gar nicht so verrückt teuer. Klar muß man erst nach Stockholm kommen, aber wenn man vielleicht eh mal nen Städtetrip dorthin plant, bietet sich ne kleine Verlängerung an. LG nach Brüssel, Nadine
Dann viel Spaß, Sabine! Wir fanden es echt total schön. LG/ Nadine
Wodka und Karaoke…..harhar….das kann ich mir gut vorstellen. Ich fand es super mit den kids. Da ist aber auch genug zu tun ab Bord. Und Eure Finnlandserie verfolge ich so oder so schon. Da hole ich mir sicher nochmal die ein oder andere Inspiration. LG, Nadine
Liebe Theresa, das geht natürlich nur, wenn man mal superausnahmsweise sein Kind für 1-2 Tage von der Schule befreien kann. In der Regel konnte unser großer Sohn solche Trips bisher fast nie mitmachen und ist in der Zeit bei seinem Papa geblieben. Aber alle Jubeljahre ist die Schule dann doch mal so nett. Und unser Kleiner geht eh noch in die Kita. Ich kann euch das nur empfehlen. War total schön. LG/ Nadine
Hammer. Du machst ne Minikreuzfahrt. Ich hatte mir das alles viel goldener und saschahehniger vorgestellt, aber das wars ja gar nicht! Na so könnt ich das auch aushalten…obwohl…gacker…..mit der richtigen Einstellung ist ja so ne MS Deutschland Fahrt bestimmt auch luschtig. Na schaun mer mal…..ich trau mich das ja nicht so wirklich, weil wir hier ja fast alle seekrankheitsgebeutelt sind. Schon beim kleinsten Schaukler. Hm. Kommt Zeit kommt Rat. Winkewinke Anne
Saschahehnig…..hahaha….Du wieder. Genau und ich schwebe natürlich jeden Abend in meiner Robe zum Käptns-Dinner. Du kennst mich ja gut.
Saschahehnig…..hahaha….Du wieder. Genau und ich schwebe natürlich jeden Abend in meiner Robe zum Käptns-Dinner. Du kennst mich ja gut.
Nachdem wir uns auf dem Flughafen als Leidensgenossen eines überbuchten Flugs kennengelernt haben, musste ich nun unbedingt auf deinem Blog stöbern. Spannend den Reisebericht von dem Trip zu lesen, den ich auf der ITB ebenfalls durchgesprochen habe.
Du hast wunderschöne Fotos! Top Qualität. Macht auch Spaß bei dir zu lesen.
Bis zur nächsten ITB und alles Gute 🙂
Hallo Elischeba, haha…ja da waren wir aber echt Leidensgenossinnen. Aber zum Glück sind wir ja dann noch mitgekommen. Vielen Dank für Dein nettes Feedback und viel Spaß auf dem Cruise (falls ihr fahren solltet). See you next year, Nadine
Hallo Elischeba, haha…ja da waren wir aber echt Leidensgenossinnen. Aber zum Glück sind wir ja dann noch mitgekommen. Vielen Dank für Dein nettes Feedback und viel Spaß auf dem Cruise (falls ihr fahren solltet). See you next year, Nadine