Prachuap Khiri Khan, eine Provinz im Süden Thailands, ist eine Region, an der viele Touristen meist ungesehen vorbeifahren. Die nördlich gelegene Stadt Hua Hin ist den meisten Thailandreisenden in der Regel bekannt. Alles, was südlich von Hua Hin liegt, dagegen eher nicht. Und genau das wollten wir, nachdem wir eine Woche in Megastädten wie Bangkok und Shanghai unterwegs waren. Ein Stück authentisches Thailand erleben. Ohne Remmidemmi und Blingbling.
Obwohl ich schon oft in Thailand war, war mir Prachuap Khiri Khan bisher auch unbekannt. Und um Hua Hin habe ich ehrlich gesagt immer einen großen Bogen gemacht. Mich dann doch für ein paar Tage in Hua Hin und dann für das südliche Prachuap Khiri Khan zu entscheiden, fiel mir dann auch nicht leicht. Ursprünglich wollten wir nämlich nach Koh Tao, wo ich 1999 das letzte Mal war. Die lange Bootsfahrt dorthin, zu viele Touristen auf der kleinen Insel und das unberechenbare Juliwetter haben mich dann aber relativ spontan umdenken lassen. Was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt, Prachuap Khiri Khan zu entdecken. Wir wurden mit Ruhe und wunderschönen Naturhighlights belohnt.
Geheimtipp Prachuap Khiri Khan:
Die schönsten Naturhighlights in Thailands Süden
#1 Hua Hin: Das Tor zur Provinz Prachuap Khiri Khan
Die Stadt Hua Hin ist das Tor zur Provinz Prachuap Khiri Khan und die offizielle Strandresidenz der thailändischen Königsfamilien. Auch wenn sie dort schon seit Jahren nicht mehr gesichtet wurden ;). Hua Hin, ca. 300 km von Bangkok entfernt, ist einer der ältesten Badeorte des Landes und lockt mit langen Stränden, bunten Märkten und vielfältigen Unternehmungsmöglichkeiten. Aber ich sage mal ganz offen: Auch wenn meine Erwartungen gering waren, hat mich Hua Hin nicht wirklich überzeugt. Zu laut, zu schmutzig und die Strände haben mich auch nicht beeindruckt. Allerdings waren wir in einem recht schönen Hotel untergebracht, was den Aufenthalt dennoch sehr angenehm gemacht hat. Aber dazu ein anderes Mal mehr.
Mein Tipp: Um die Gegend weiter südlich zu erkunden, haben wir uns in Hua Hin ein Auto gemietet. Das kann ich nur empfehlen, da man sonst auf teure Taxis oder (aus meiner Sicht) unsinnige Touren angewiesen ist.
#2 Autofahren in Prachuap Khiri Khan
Autofahren in Thailand ist erst einmal mit etwas Überwindung verbunden. Erstens herrscht Linksverkehr und zweitens fahren die Thailänder:innen so, wie sie gerade lustig sind ;). In Bangkok würde ich mich daher nie freiwillig in dieses Verkehrschaos stürzen. Außerhalb der großen Städte ist das Fahren jedoch recht entspannt, die Straßen sind breit und der Verkehr überschaubar.
Und da Thailänder:innen trotz scheinbar fehlender Verkehrsregeln sehr höflich sind, kommt es nur selten zu schwierigen Situationen. Hupen ist eine Seltenheit und man verhält sich rücksichtsvoll. Mit Ausnahme der Tuk-Tuk-Fahrer. Für die gelten wieder ganz andere Regeln ;). Auf jeden Fall ist das Autofahren in Deutschland deutlich anstrengender und aggressiver. Also traut euch! Es lohnt sich, unabhängig zu sein.
Mein Tipp: Unbedingt vorher einen internationalen Führerschein beantragen. Die Autovermietung besteht zwar nicht darauf, aber die Polizei fragt bei Verkehrskontrollen immer danach.
#2.1 Mopeds ausleihen
Das Ausleihen von Mopeds ist in Thailand ja an der Tagesordnung. Ich bin allerdings überhaupt kein Fan davon und wundere mich immer wieder, wie sich ganze Familien mit kleinen Kindern auf die Dinger quetschen. Natürlich ohne Helm! Würde man so etwas in Deutschland machen? Sicher nicht. Call me typical german, aber ich hatte mit 19 Jahren mal einen üblen Unfall mit einem Moped in Spanien. Der Krankenhausaufenthalt danach war sehr uncool. Mit Kindern würde ich daher immer ein Auto bevorzugen. Übrigens… wenn ich in Thailand schwere Unfälle gesehen habe, waren immer Motorräder beteiligt.
PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!
#3 Klimatische Bedingungen im Juli
Die Sommermonate sind nicht unbedingt die beste Reisezeit für Thailand. Das wussten wir. An der Westküste ist Regenzeit und auch in anderen Teilen Thailands werden dann mitunter die Bürgersteige hochgeklappt. Auf den Inseln im Golf von Thailand soll das Wetter in den Sommermonaten aber recht gut sein. Daher fahren natürlich die meisten Touristen in den Sommerferien dorthin.
#3.1 Wetter
Unsere Erfahrung war: In Bangkok und an der Ostküste hat es nur einmal richtig stark geregnet und die Temperaturen waren mit 30-32 Grad relativ angenehm. Die Regenzeit war in diesen Landesteilen also halb so wild. Allerdings war es fast immer bewölkt und auch das Meer war sehr aufgewühlt. Die Strände an der Ostküste des Festlandes hat man dann zwar für sich allein, aber das Wasser ist leider nicht so türkisblau wie in der Trockenzeit.
#3.2 Meer
Da die Wassertemperaturen im Juli zudem sehr hoch waren (z.T. über 30 Grad), hatte sich in den küstennahen Gewässern Nesselplankton gebildet. Meine Kinder waren zweimal im Meer schwimmen und kamen jedes Mal mit einem stark juckenden und pieksenden Ausschlag aus dem Wasser. Ich weiß nicht, wie es im Juli auf den Inseln aussah. Aber für uns war das Baden im Meer danach kein Thema mehr und wir waren froh, einen Swimmingpool zu haben.
Hinweis: Da sich die Meere durch den Klimawandel immer mehr erwärmen, wird das wohl ein zunehmendes Problem werden. Das haben wir leider auch bei unserem Urlaub an der toskanischen Küste im Oktober 2023 erlebt.
#4 Sam Roi Yot Beach
Südlich von Hua Hin wird die Auswahl an Urlaubsunterkünften immer kleiner. Um mit unseren zwei Teenagern nicht ganz in der Pampa zu landen, fuhren wir deshalb nur 45 km weiter südlich an den Strand von Sam Roi Yot. Dort liegt der Khao Sam Roi Yot Nationalpark, den wir unbedingt erkunden wollten. Als Basis wählten wir für einige Tage das Oriental Beach Pearl Resort*, was sich als Glücksgriff erwies. Wir wohnten in einem Selbstversorgerhaus mit Dachterrasse und hatten einen riesigen Pool vor der Tür, den wir die meiste Zeit für uns alleine hatten. Die Anlage hat auch eine Wasserrutsche, diese funktionierte allerdings nicht gut. In dem hübschen Resort machen hauptsächlich thailändische Familien aus Bangkok Urlaub und der Strand war ca. 2,5 km entfernt.
Im Gegensatz zu Hua Hin lebt man hier in ländlicher Idylle. Das hat in den letzten Jahren scheinbar einige ausländische Aussteiger angezogen, die hier leben. Am Sam Roi Yot Beach gibt es einige Restaurants, ein paar Bars und Mini-Shops. Es ist aber überschaubar und Trubel muss man suchen. Im Juli war jedenfalls wenig los und auch die Preise für Unterkünfte sind dann natürlich niedriger als in der winterlichen Hochsaison.
#5 Pranburi Beach
Etwa 20 km nördlich von Sam Roi Yot befindet sich der Pranburi Beach. Auch hier gibt es einige Hotels, Restaurants und Cafés direkt am Strand, wie zum Beispiel das süße The Weekend Yard – Coffee & Bagels. Es geht allerdings immer noch sehr gemächlich zu. Den Strand selbst fand ich relativ unspektakulär. Allerdings hat mich, zumindest in der Regenzeit, eh kein Strand an der Ostküste wirklich umgehauen.
#6 Tipps für Selbstversorger
Da es in dieser Gegend nicht an jeder Ecke ein Restaurant gibt und diese auch nicht immer geöffnet sind, ist es ratsam, sich eine Unterkunft mit Küche zu suchen. Wir haben unsere zwar nicht oft benutzt, hin und wieder aber schon. Da es auch keine große Auswahl an Supermärkten gibt, sollte man, wenn möglich, in Supermarktketten wie Tesco Lotus einkaufen. Sehr gut sortierte Supermärkte gibt es in Hua Hin und dann erst wieder in der 90 km entfernten Stadt Prachuap Khiri Khan.
In Sam Roi Yot gibt es einen 7Eleven, in dem man einige Dinge des täglichen Bedarfs wie Kaffee, Joghurt, Spaghetti etc. kaufen kann. Die Preise sind allerdings relativ hoch und die Auswahl ist klein.
Extra Tipp: Gegen 16 Uhr öffnet an fast jedem Wochentag irgendwo ein kleiner local market. Dort wird dann frisches Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch verkauft. Die Märkte sind ein kleines Highlight und die Preise sind recht niedrig.
#7 Der Khao Sam Roi Yot Nationalpark
Gleich um die Ecke vom Sam Roit Yot Beach liegt der gleichnamige Khao Sam Roi Yot Nationalpark. Dieser ist bekannt für seine Karstberge und Kalksteinhöhlen. Der Eintritt für die Phraya Nakhon Höhle und den Nationalpark beträgt 200 Baht für Erwachsene und 100 Baht für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren. Thais zahlen im Übrigen nur 20 Baht ;). Wer am gleichen Tag noch den Bueng Bua Wood Boardwalk besuchen möchte, muss den Eintrittspreis nicht noch einmal bezahlen. Dieser liegt allerdings 50 Autominuten entfernt.
#7.1 Die Praya Nakhon Höhle
Ein Highlight des Nationalparks ist die Phraya Nakhon Höhle, die durch ein natürliches Loch im Höhlendach von Licht durchflutet wird und in der sich ein königlicher Pavillon befindet. Die Höhle ist wirklich sehr beeindruckend, aber der Weg dorthin ist nichts für Weicheier ;). Es geht nämlich etwa 460 Meter den Berg hinauf. Gerade in der Regenzeit (Juli) war es sehr heiß und schwül und wir waren ganz schön durchgeschwitzt, als wir endlich angekommen sind. Aber drinnen ist es angenehm und man kann sich für den Rückweg etwas ausruhen.
Gut zu wissen: Man kann auch die Tham Kaeo und Tham Sai Höhlen mit ihren Stalagmiten und Stalaktiten erkunden. Ich weiß allerdings nicht, ob man sie auf eigene Faust besuchen kann.
Per Tour zur Höhle
Ein Besuch der Praya Nakhon Höhle wird vielerorts als mehrstündiger Ausflug angeboten. Der erste Teil beginnt mit einer Bootsfahrt vom Phraya Nakhon Cave Ticket Entrance. Von dort aus fahren die Boote zum Lam Sala Beach. Dort beginnt der wirklich anstrengende Teil, denn es geht den Berg hinauf zur Höhle. Ihr solltet also gut zu Fuß sein. Ihr könnt diese relativ teure Tour (ca. 70 € p.P.) natürlich buchen, wenn ihr die Einheimischen unterstützen wollt. Aus meiner Sicht ist es aber nicht nötig, einen Trip zu buchen. Wenn man ein Auto hat und bis zum Parkplatz des Phraya Nakhon Cave Ticket Entrance fahren kann, ist es auch kein Problem, von dort aus den Walk auf eigene Faust zu machen.
Auf eigene Faust zur Höhle
Durch eine Bootsfahrt zum Lam Sala Beach erspart man sich eigentlich nur die erste Wanderung über den Hua Khao Tian Viewpoint. Dieser beginnt direkt am Phraya Nakhon Cave Ticket Entrance und ist aus meiner Sicht gut machbar. Zumal man unterwegs mit wunderschönen Ausblicken belohnt wird. Für den Aufstieg zur Höhle braucht man auch keinen Guide. Der Weg dorthin ist gut ausgeschildert und man kann die Höhle überhaupt nicht verfehlen. Zumal man sowieso nicht alleine ist und viele andere, meist thailändische Touristen, dort sind.
Auf dem Weg zur Höhle begegnet man wahrscheinlich ein paar Affen. Diese sind aber friedlich, wenn man Abstand hält. Da der Weg teilweise rutschig ist, solltet ihr unbedingt festes Schuhwerk tragen. Geht auf keinen Fall mit Schlappen hinauf! Außerdem unbedingt genügend Wasser, Snacks und Mückenspray mitnehmen.
Extra Tipp: Versucht auf jeden Fall früh an der Höhle zu sein und meidet die Mittagszeit. Dann wird es richtig heiß. Außerdem habt ihr nur bis 11 Uhr schönes Licht in der Höhle. Dann wird der Tempel nämlich von der Sonne angestrahlt, die ihre Strahlen durch das Loch in der Höhlendecke wirft.
#7.2 Der Bueng Bua Wood Boardwalk
Der malerische Bueng Bua Wood Boardwalk ist Teil des Sam Roi Yod Nationalparks und liegt Luftlinie nicht weit von der Praya Nakhon Höhle entfernt. Um dorthin zu gelangen, muss man allerdings einmal um die Karstberge des Nationalparks herum fahren, was etwa 50 Minuten dauert. Also haben wir uns den Boardwalk an einem anderen Tag angesehen und mussten zweimal Eintritt bezahlen (siehe #6).
Das Bueng Bua Nature Observation Center ist ein Naturschutzgebiet in den ausgedehnten Sümpfen des Beng Bua Feuchtgebietes, das für seine Lotusblumenfelder bekannt ist. Diese blühen leider nicht im Sommer, sondern nur von etwa Oktober bis Dezember. Die langen Boardwalks bieten Besucher:innen die Möglichkeit, mitten durch das Naturschutzgebiet zu spazieren und dabei die lokale Flora und Fauna hautnah zu erleben. Dabei hat man immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die charakteristischen Karstformationen des Khao Sam Roi Yot Nationalparks. Das Feuchtgebiet beherbergt auch zahlreiche exotische Vogelarten, darunter viele Zugvögel.
Extra Tipp: Der Parkplatz befindet sich direkt an den Holzstegen. Die Parkplätze sind zwar begrenzt, aber im Juli waren wir fast allein. In der Hochsaison kann das anders sein.
#8 Ao Manao
Ao Manao ist eine malerische Bucht etwas außerhalb der Stadt Prachuap Khiri Khan, die zu einem militärischen Sperrgebiet gehört. Man kann das weitläufige Gelände kostenlos mit dem Auto befahren, muss aber Kontrollposten passieren. Ao Manao ist bekannt für seinen schönen Strand und die ruhige Atmosphäre inmitten einer wunderschönen Naturkulisse. Direkt vor der Küste befinden sich gleich mehrere kleine Inseln. Als wir im Juli dort waren, war so gut wie nichts los. Die vielen Sonnenliegen und Schirmchen am Strand sowie zahlreiche Foodstände in Strandnähe sprechen jedoch für mehr Besucher:innen in der Hauptsaison.
Extra Tipp: Der schönste Teil des Strandes ist meiner Meinung nach in der Nähe des Monkey Monument, das auf einer Landzunge liegt. Da dies aber militärisches Sperrgebiet der Royal Thai Air Force ist, darf man hier leider nicht fotografieren. In diesem Bereich von Ao Manao leben auch ziemlich viele Brillenlanguren. Wir haben dort leider keine gesichtet, kannten sie aber schon von unserem Walk zur Praya Nakhon Höhle.
#9 Prachuap Khiri Khan Stadt
Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Prachuap Khiri Khan haben wir auf dem Weg nach Ao Manao nur durchfahren und den großen Tesco Lotus besucht. Sie scheint aber eine charmante, typisch thailändische Küstenstadt mit entspannter Atmosphäre zu sein. Wer etwas mehr Zeit hat, sollte hier vielleicht einen Stopp einlegen, denn es gibt einen kleinen Nachtmarkt und einige interessante Tempel zu erkunden. Besonders der Wat Thammikaram, der imposant auf einem Hügel über den Dächern der Stadt thront, soll einen Besuch wert sein. Wir haben ihn allerdings nur aus der Ferne gesehen.
Was noch?
Nicht gesehen haben wir den Kui Buri Nationalpark, der für seine Population wildlebender Elefanten bekannt ist. Eine Safari durch den Park soll die seltene Gelegenheit bieten, diese majestätischen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Außerdem gibt es einige Lookouts die man besteigen kann und von denen man eine grandiose Aussicht über die Küste von Prachuap Khiri Khan mit ihren vorgelagerten Inselchen und Karstfelsen hat.
Erzählt mal! Seid ihr schon einmal in der Region Prachuap Khiri Khan gewesen und wenn ja, wie war euer Eindruck? Oder hattet ihr die Provinz noch nicht auf dem thailändischen Radar? Wir fanden Prachuap Khiri Khan auf jeden Fall ideal für Reisende, die die Balance zwischen Ruhe und Erholung, Abenteuer in der Natur und einem Stück authentischem Thailand suchen.
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4 comments
Hallo, ich kenne von Thailand bisher noch nicht viel, stehe aber auch auf eher weniger touristische Orte. Daher danke für die Inspiration. Die tollen Muscheln überzeugen mich auf jeden Fall 😉
Ja, an Muscheln kann ich irgendwie nicht vorbeigehen. Bin aber auch eine Strandläuferin und keine Strandliegerin ;). Das ist mir einfach zu öde. Die Ecke ist auf jeden Fall noch recht entspannt. Ich würde sie allerdings eher empfehlen, wenn man schon einiges von Thailand kennt. LG, Nadine
Hey Nadine
Wir sind vor gute 10 Jahren durch auf einer einjährigen Radtour in der Region Prachuap Khiri Khan länger hängegeblieben. Und gut 10 Jahre später fühlt es sich so an, als wenn es gestern gewesen wäre.
Euch weiterhin tolle, erlebnissreiche Reisen.
Mike
Ihr seid mit dem Fahrrad durch Thailand gefahren? Das ist ja auch mal cool. Auch wenn das wahrscheinlich eher schweißtreibend war ;). Ich finde es schön zu sehen, wenn sich nicht alles immer total krass verändert. Ich war 1997 das erste Mal in Thailand und manche der Ecken, die ich damals gesehen habe, könnte ich heute nicht mehr empfehlen. Diese Region scheint für Touristen aber nicht so attraktiv zu sein und bewahrt sich daher noch ihren Charme. LG, Nadine