Geheimtipp für Köln

Entdeckt die Domstadt auf unterirdischen Pfaden

by nadine

Ob Höhlen, Bunker, Bergwerke oder ganze unterirdische Städte: Wenn man nicht gerade klaustrophobisch veranlagt ist, zieht es wohl die meisten Menschen hin zu verborgenen, geheimnisvollen Orten. Ich bin bereits auf einigen unterirdischen Pfaden weltweit gewandelt: durch die Katakomben in Paris, die gigantische Mua-Höhle im vietnamesischen Ninh Binh, die Tunnelsysteme der türkischen Stadt Derinkuyu oder die Wohnstollen im australischen Coober Pedy. Jedesmal war es ein ganz besonderes Highlight.

Für so ein kleines Abenteuer muss man aber nicht erst um die halbe Welt reisen. Auch meine Heimatstadt Köln kann man unterirdisch entdecken. Daher verrate ich euch heute drei Geheimtipps, wie ihr die Domstadt mal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernt.

Köln unterirdisch entdecken

Geheimtipp für Köln:

Entdeckt die Domstadt auf unterirdischen Pfaden

#1 Der Kronleuchtersaal

Kronleuchtersaal hört sich ja erstmal sehr elegant an. Allerdings ist dieser Saal mal ein echter Stinker ;), denn er ist Teil der Kölner Kanalisation. 1881 platzte die Kölner Neustadt bevölkerungstechnisch aus allen Nähten und ein vernünftiges Abwassersystem musste her. Im Zuge dessen entstand dieses zusätzliche Konstrukt, dass den kölschen Unrat bei zuviel Regen in den Rhein ableitet.

Seit 1890 wird der Kanalisations-Saal von einem Kronleuchter geschmückt und das nur, weil Kaiser Wilhelm II. zur Einweihung eingeladen war. Seitdem lag der Saal verborgen im Dunkeln und wurde erst im Jahr 2000 öffentlich zugänglich gemacht. Man kann ihn heute jedoch nur im Rahmen von Führungen besichtigen. Der Einstieg erfolgt über eine unscheinbare Metalltür nahe dem Theodor-Heuss-Ring.

Vor dem Abstieg wird man darauf hingewiesen, möglichst nichts anzufassen und bekommt ein Feuchttuch in die Hand gedrückt. Denn dort unten ist alles kontaminös und es müffelt ganz schön. Trotzdem finden hier wegen der schönen Akustik auch immer wieder Konzerte statt. Da schwingen die Ratten dann sicher das Tanzbein.

Info: Führungen durch den Kronleuchtersaal könnt ihr bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln buchen.

Kronleuchtersaal1
Kronleuchtersaal4
Kronleuchtersaal3

#2 Das römische Praetorium

Als Einheimische vergesse ich viel zu oft, dass Köln eine steinalte, geschichtsträchtige Stadt ist. Viel zu oft renne ich daher achtlos an kleinen Sensationen vorbei. 50 n. Christus siedelten sich in Köln die Römer an und gründeten Colonia Claudia Ara Agrippinensium, aus der sich das heutige Köln entwickelte. Die Spuren der Römer findet man in unserer Gegend eigentlich immer irgendwo. Selbst in meinem kleinen Dorf gab es ein Römerlager. Spätestens wenn mal wieder irgendwo ein U-Bahnschacht gebaut werden soll, kommen daher alte Schätze, verschüttete Gebäude oder sogar Tempel zutage. Köln und die gesamte Umgebung (von Trier bis Xanten) ist also ein Traum für jede:n Historiker:in oder Hobby-Archäolog:in.

Wir haben uns also aufgemacht und einen Teil der archäologischen Zone, das Praetorium in der Kölner Altstadt angeschaut. Das Praetorium war einst der wichtigste römische Bau am Rhein, Sitz des Statthalters von Köln und der Provinz Niedergermanien. Man sieht dort aber nicht nur Teile des einst monumentalen Palastes, sondern kann auch den römischen Abwasserkanal besichtigen. Der alte Kanal liegt 10 Meter unter der Erde und ist etwa 150 Meter lang. Die Kanäle dienten im Mittelalter z. T. als Keller und während des 2. Weltkrieges als Bunker. Ich bekomme ja immer ein wenig Gänsehaut, wenn ich mal so eben durch 2000 Jahre alte Menschheitsgeschichte laufe. Wenn diese Wände sprechen könnten.

Info: Weitere Infos zu den Öffnungszeiten und Preisen des Praetoriums findet ihr hier.

Praetorium1
Praetorium4

#3 Der Fernwärmetunnel

Noch nicht ganz so alt ist der Kölner Fernwärmetunnel der Rheinenergie. Er wurde 1984 gebaut, um vom Kraftwerk aus 120 Grad heißes Wasser durch die Rohrleitungen im Tunnel zu pumpen. Dieses wird dann auf der anderen Rheinseite zweigartig auf die Haushalte verteilt. Ein paar Meter neben der Hohenzollernbrücke steigt man 100 Stufen hinab in die Tiefe und trifft auf eine 3 Meter breite und 461 Meter lange Betonröhre, die einmal quer durch den Rhein geht. Über den Rhein kann ja jeder laufen ;). Einmal quer hindurch ist also mal was Anderes.

Info: Eine kostenlose Führung wird direkt von der Rheinenergie organisiert und man bekommt on top zahlreiche technische Details und Informationen zu der Warmwasserversorgung Kölns. Daher empfehle ich diesen Trip nicht unbedingt mit kleinen Kindern.

Fernwärmetunnel1
Fernwärmetunnel2
Fernwärmetunnel3
Fernwärmetunnel4
Rhein1

Habt ihr Köln schon mal aus dieser Perspektive entdeckt und kennt ihr vielleicht noch weitere Orte dieser Art in der Nähe? Dann gerne her mit euren Tipps.

Hier findet ihr weitere Ausflugstipps für NRW:

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42 comments

Janett 5. Dezember 2016 - 14:24

Mit dem Autoren des Buches bin ich bei Facebook befreundet, es steht daher auf jeden Fall auf meiner „Kaufliste“. Was Köln angeht, so find ich das total spannend, wieviel da unterirdisch „geht“. Die Rheingeschichte ist schon echt cool und war mir bisher total neu. Seit ich vor kurzem die Unterwelten gesehen habe, bin ich total angefixt. Vielleicht mach ich ja eine Unterwelten – Blogkarte. Dein Bericht würde gut dazu passen!

Gruss Janett

Reply
Janett 5. Dezember 2016 - 14:24

Mit dem Autoren des Buches bin ich bei Facebook befreundet, es steht daher auf jeden Fall auf meiner „Kaufliste“. Was Köln angeht, so find ich das total spannend, wieviel da unterirdisch „geht“. Die Rheingeschichte ist schon echt cool und war mir bisher total neu. Seit ich vor kurzem die Unterwelten gesehen habe, bin ich total angefixt. Vielleicht mach ich ja eine Unterwelten – Blogkarte. Dein Bericht würde gut dazu passen!

Gruss Janett

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Ingo 5. Dezember 2016 - 16:56

Ich würde gerne die schon gebaute, aber bis zum heutigen Tag nicht genutzte U-Bahn-Haltestelle in Köln-Deutz sehen, die sich eine Ebene unter der Haltestelle der Linien 1 und 9 befindet. Die schon gebaute Haltestelle ein Stockwerk tiefer war für die Linien 3 und 4 geplant und gebaut worden, wenn denn eines Tages auch diese Linien unterirdisch verlaufen sollten…

Wenn ich gewinnen sollte, würde ich gerne den Bildband gewinnen…

Reply
Nadine 6. Dezember 2016 - 11:34

Im Ernst? Es gibt so verwaiste UBahnhöfe in Köln, Ingo? Wie gruselig. Wer weiß wer und was sich dort rumtreibt? Ich glaub, ich hab zuviele Horrorfilme gesehen ;).

Reply
Ingo 5. Dezember 2016 - 16:56

Ich würde gerne die schon gebaute, aber bis zum heutigen Tag nicht genutzte U-Bahn-Haltestelle in Köln-Deutz sehen, die sich eine Ebene unter der Haltestelle der Linien 1 und 9 befindet. Die schon gebaute Haltestelle ein Stockwerk tiefer war für die Linien 3 und 4 geplant und gebaut worden, wenn denn eines Tages auch diese Linien unterirdisch verlaufen sollten…

Wenn ich gewinnen sollte, würde ich gerne den Bildband gewinnen…

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Nadine 6. Dezember 2016 - 11:34

Im Ernst? Es gibt so verwaiste UBahnhöfe in Köln, Ingo? Wie gruselig. Wer weiß wer und was sich dort rumtreibt? Ich glaub, ich hab zuviele Horrorfilme gesehen ;).

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Bernd Hatterscheid 5. Dezember 2016 - 17:17

…also gegen einen Ausflug in Kölns Unterwelt hätte ich wirklich nichts. Hört sich spannend an!!!

Reply
Bernd Hatterscheid 5. Dezember 2016 - 17:17

…also gegen einen Ausflug in Kölns Unterwelt hätte ich wirklich nichts. Hört sich spannend an!!!

Reply
Sabine 5. Dezember 2016 - 18:04

Hallo Nadine,
unterirdische Orte ziehen mich auch an. Oppenheim hat übrigens noch mehr zu bieten als das Beinhaus, nämlich ein wirklich spannendes historisches Kellerlabyrinth, das teilweise 2-stöckig unter dem heutigen Ort liegt. Schau mal: https://klappspiegel.wordpress.com/2016/08/17/oppenheimer-kellerlabyrinth/
Total spannend ist auch der Nato-Bunker http://sankt-martin.de/termin/bunkerfuehrung-5/ aus der Zeit des „Kalten Krieges“, der in den Jahren 1964–72 in St. Martin in der Pfalz erbaut wurde.

Um noch mehr so spannende Orte zu entdecken, würde ich mich über den Bildband „Unterirdisch“ freuen.

Viele Grüße
Sabine

Reply
Nadine 6. Dezember 2016 - 11:36

Uah!! Krass, diese ganzen Schädel. Wie in Paris, Sabine. Und dieser alte Bunker sieht ja auch gruselig aus. Bisschen morbide veranlagt muß man dafür ja schon sein ;).

Reply
Sabine 5. Dezember 2016 - 18:04

Hallo Nadine,
unterirdische Orte ziehen mich auch an. Oppenheim hat übrigens noch mehr zu bieten als das Beinhaus, nämlich ein wirklich spannendes historisches Kellerlabyrinth, das teilweise 2-stöckig unter dem heutigen Ort liegt. Schau mal: https://klappspiegel.wordpress.com/2016/08/17/oppenheimer-kellerlabyrinth/
Total spannend ist auch der Nato-Bunker http://sankt-martin.de/termin/bunkerfuehrung-5/ aus der Zeit des „Kalten Krieges“, der in den Jahren 1964–72 in St. Martin in der Pfalz erbaut wurde.

Um noch mehr so spannende Orte zu entdecken, würde ich mich über den Bildband „Unterirdisch“ freuen.

Viele Grüße
Sabine

Reply
Nadine 6. Dezember 2016 - 11:36

Uah!! Krass, diese ganzen Schädel. Wie in Paris, Sabine. Und dieser alte Bunker sieht ja auch gruselig aus. Bisschen morbide veranlagt muß man dafür ja schon sein ;).

Reply
Christin 5. Dezember 2016 - 18:11

Hallo Nadine,
Für mich ist der alte Elbtunnel in Hamburg einer meiner liebsten unterirdischen Orte.
Die Gewinne sind alle toll, aber der Bildband wäre klasse. Ich liebe Bildbände.
LG,
Christin

Reply
Christin 5. Dezember 2016 - 18:11

Hallo Nadine,
Für mich ist der alte Elbtunnel in Hamburg einer meiner liebsten unterirdischen Orte.
Die Gewinne sind alle toll, aber der Bildband wäre klasse. Ich liebe Bildbände.
LG,
Christin

Reply
Hommens 5. Dezember 2016 - 20:23

Ich liebe Köln , da wäre es schön einmal die Welt unter Köln zu sehen. Das steht für mich auf jeden Fall an. Wenn ich Gewinnen sollte , möchte ich gerne den Kuscheldom .

Reply
Hommens 5. Dezember 2016 - 20:23

Ich liebe Köln , da wäre es schön einmal die Welt unter Köln zu sehen. Das steht für mich auf jeden Fall an. Wenn ich Gewinnen sollte , möchte ich gerne den Kuscheldom .

Reply
Isa 6. Dezember 2016 - 17:20

Neben der Kölner Unterwelt finde ich die Stadt Berlin so interessant und deswegen gerne mal die Unterwelt des Berliner Flughafens Tempelhof kennen lernen,ich würde mich gerne über den Bildband freuen!

Reply
Isa 6. Dezember 2016 - 17:20

Neben der Kölner Unterwelt finde ich die Stadt Berlin so interessant und deswegen gerne mal die Unterwelt des Berliner Flughafens Tempelhof kennen lernen,ich würde mich gerne über den Bildband freuen!

Reply
gela 6. Dezember 2016 - 22:16

Liebe Nadine,
das sind ja tolle Tipps für ungewöhnliche Unternehmungen in Köln. Reizen könnte mich das auch! Wir waren ja sogar bei schönstem Wetter auf Gran Canaria unterirdisch unterwegs. In Hamburg sind wir unter der Elbe durch spaziert. Unterm Rhein durch wäre noch mal eins drauf.
In Berlin gibt es einen Verein, der unterirdische Touren an ganz verschiedenen Orten anbietet. Mit dem würde ich gern mal absteigen. Da kann man zum Beispiel unter der Mauer durch oder in alte Bunker. Und die BVG bietet auch manchmal Fahrten in offenen Waggons durch Tunnel an, durch die man sonst nicht kommt. Ich glaube, eins davon setze ich jetzt mal auf meine Winter-Bucketlist zuhause. Und auf meiner Wunschliste steht ganz eindeutig der Bildband. Damit ich noch mehr coole unterirdische Orte entdecken kann… 😉
Liebe Grüße
Gela

Reply
gela 6. Dezember 2016 - 22:16

Liebe Nadine,
das sind ja tolle Tipps für ungewöhnliche Unternehmungen in Köln. Reizen könnte mich das auch! Wir waren ja sogar bei schönstem Wetter auf Gran Canaria unterirdisch unterwegs. In Hamburg sind wir unter der Elbe durch spaziert. Unterm Rhein durch wäre noch mal eins drauf.
In Berlin gibt es einen Verein, der unterirdische Touren an ganz verschiedenen Orten anbietet. Mit dem würde ich gern mal absteigen. Da kann man zum Beispiel unter der Mauer durch oder in alte Bunker. Und die BVG bietet auch manchmal Fahrten in offenen Waggons durch Tunnel an, durch die man sonst nicht kommt. Ich glaube, eins davon setze ich jetzt mal auf meine Winter-Bucketlist zuhause. Und auf meiner Wunschliste steht ganz eindeutig der Bildband. Damit ich noch mehr coole unterirdische Orte entdecken kann… 😉
Liebe Grüße
Gela

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Heike 6. Dezember 2016 - 23:56

Ich finde die Bärenhöhle auf der Schwäbische Alb sehr schön. Neben der Tropfsteinhöhle kann man darin auch Bärenskelette sehen. Auch für Kinder sehr interessant.

Reply
Heike 6. Dezember 2016 - 23:56

Ich finde die Bärenhöhle auf der Schwäbische Alb sehr schön. Neben der Tropfsteinhöhle kann man darin auch Bärenskelette sehen. Auch für Kinder sehr interessant.

Reply
Christina von MrsBerry.de 9. Dezember 2016 - 12:21

Aha, wahninnig interessant was es unterirdisch so alles zu sehen gibt. War mir gar nicht so bewusst. Sollte ich vielleicht mit der kleinen Miss auch mal machen.
Danke für die Tipps und liebe Grüße
Christina

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:20

Liebe Christina, Du hast das Machs in Köln-Buch gewonnen :). Bekommst Du die Tage von mir. Liebe Grüße und viel Spaß damit, Nadine

Reply
Christina von MrsBerry.de 9. Dezember 2016 - 12:21

Aha, wahninnig interessant was es unterirdisch so alles zu sehen gibt. War mir gar nicht so bewusst. Sollte ich vielleicht mit der kleinen Miss auch mal machen.
Danke für die Tipps und liebe Grüße
Christina

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:20

Liebe Christina, Du hast das Machs in Köln-Buch gewonnen :). Bekommst Du die Tage von mir. Liebe Grüße und viel Spaß damit, Nadine

Reply
Anne 11. Dezember 2016 - 16:47

ICH WILL GEWINNEN. Ich liebe unterirdische Orte! Frag mich nicht, wieso ich das gar nicht mitbekommen hatte……also deine Verlosung. Tsss. Na jetzt aber! Ich freuuuuuuu mich auf Samstag Hasi! Smak Anne

Reply
Anne 11. Dezember 2016 - 16:47

ICH WILL GEWINNEN. Ich liebe unterirdische Orte! Frag mich nicht, wieso ich das gar nicht mitbekommen hatte……also deine Verlosung. Tsss. Na jetzt aber! Ich freuuuuuuu mich auf Samstag Hasi! Smak Anne

Reply
Yvette [engel + banditen] 11. Dezember 2016 - 18:56

Eiegntlich bin ich nicht so für unterirdisch, wenn ich ehrlich bin… Wir waren letztens im Bergbaumuseum in Bochum, das hat mir erstmal wieder gereicht 😉 Da könnte es ja Ratten geben. Iiiiiiiii!!!
Aber den Kuscheldom find ich himmlisch!
Liebste Grüße und schonmal schööööne Weihnachten!
Yvette

Reply
Yvette [engel + banditen] 11. Dezember 2016 - 18:56

Eiegntlich bin ich nicht so für unterirdisch, wenn ich ehrlich bin… Wir waren letztens im Bergbaumuseum in Bochum, das hat mir erstmal wieder gereicht 😉 Da könnte es ja Ratten geben. Iiiiiiiii!!!
Aber den Kuscheldom find ich himmlisch!
Liebste Grüße und schonmal schööööne Weihnachten!
Yvette

Reply
Christiane 12. Dezember 2016 - 0:19

Also nicht wirklich unterirdisch, aber auch spannend und verborgen sind die lost places die wir in den letzten Monaten so auf unserer Reise in die Mongolei und zurück durch Geocaching entdeckt haben.

Ein Schatz war in einem leerstehenden Sanatorium in Litauen versteckt, besonders gruselig waren die mit Moos bedeckten Behandlungsliegen… Und dann gab es da noch das alte verfallene Hotel in Kroatien, das verlassene Gefängnis in Estland und den Hitlerbunker an der Wolfschanze in Polen… Sehr spannend!

Ich würde mich was das Gewinnen angeht überraschen lassen 🙂

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:18

Liebe Christiane, Du hast den Bildband unterirdisch gewonnen. 🙂 Herzlichen Glückwunsch! Bitte schick mir Deine Adresse an frauhibbel@yahoo.de. Liebe Grüße und schöne Weihnachten, Nadine
PS. Und sehr sehr coole Tipps hast Du da für uns. Lost places liebe ich auch. Gibt es einen Blogpost dazu?

Reply
Christiane 16. Dezember 2016 - 22:05

Liebe Nadine,

echt? Ich hab gewonnen? Wow!!! Toll toll toll, ich freu mich so! Was für ein schönes frühes Weihnachtsgeschenk :-)) Vielen vielen Dank schon mal! Das Buch werde ich mit Begeisterung lesen und bin schon gespannt auf die Ausflüge in die Unterwelt!
Zu unseren lost places gibt es auch ein paar Fotos und Geschichtchen:

Der Hitlerbunker in Polen: https://www.rockyaufreisen.de/2016/04/18/im-führerbunker-brennt-noch-licht/
Das litauische Sanatorium: https://www.rockyaufreisen.de/2016/04/22/welcome-to-nemunas/
Ein altes Gefängnis in Estland: https://www.rockyaufreisen.de/2016/05/17/rummu-paradies-am-gefängnis/
Die kroatische Hotelruine: https://www.rockyaufreisen.de/2016/11/10/kroatisches-revival/

Falls Ihr Geocaching noch nicht kennt: kann ich mit Kindern (und ohne auch) nur empfehlen. Die Schatzsuche macht super viel Spaß, führt einen auf der ganzen Welt zu besonderen Orten und Spazierengehen ist plötzlich nicht mehr langweilig 😉

Herzliche Grüße
Christiane

P.S. Wir lieben übrigens auch Zimtschnecken … aus unserem Dutch Oven … hmm …

Reply
Christiane 12. Dezember 2016 - 0:19

Also nicht wirklich unterirdisch, aber auch spannend und verborgen sind die lost places die wir in den letzten Monaten so auf unserer Reise in die Mongolei und zurück durch Geocaching entdeckt haben.

Ein Schatz war in einem leerstehenden Sanatorium in Litauen versteckt, besonders gruselig waren die mit Moos bedeckten Behandlungsliegen… Und dann gab es da noch das alte verfallene Hotel in Kroatien, das verlassene Gefängnis in Estland und den Hitlerbunker an der Wolfschanze in Polen… Sehr spannend!

Ich würde mich was das Gewinnen angeht überraschen lassen 🙂

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:18

Liebe Christiane, Du hast den Bildband unterirdisch gewonnen. 🙂 Herzlichen Glückwunsch! Bitte schick mir Deine Adresse an frauhibbel@yahoo.de. Liebe Grüße und schöne Weihnachten, Nadine
PS. Und sehr sehr coole Tipps hast Du da für uns. Lost places liebe ich auch. Gibt es einen Blogpost dazu?

Reply
Christiane 16. Dezember 2016 - 22:05

Liebe Nadine,

echt? Ich hab gewonnen? Wow!!! Toll toll toll, ich freu mich so! Was für ein schönes frühes Weihnachtsgeschenk :-)) Vielen vielen Dank schon mal! Das Buch werde ich mit Begeisterung lesen und bin schon gespannt auf die Ausflüge in die Unterwelt!
Zu unseren lost places gibt es auch ein paar Fotos und Geschichtchen:

Der Hitlerbunker in Polen: https://www.rockyaufreisen.de/2016/04/18/im-führerbunker-brennt-noch-licht/
Das litauische Sanatorium: https://www.rockyaufreisen.de/2016/04/22/welcome-to-nemunas/
Ein altes Gefängnis in Estland: https://www.rockyaufreisen.de/2016/05/17/rummu-paradies-am-gefängnis/
Die kroatische Hotelruine: https://www.rockyaufreisen.de/2016/11/10/kroatisches-revival/

Falls Ihr Geocaching noch nicht kennt: kann ich mit Kindern (und ohne auch) nur empfehlen. Die Schatzsuche macht super viel Spaß, führt einen auf der ganzen Welt zu besonderen Orten und Spazierengehen ist plötzlich nicht mehr langweilig 😉

Herzliche Grüße
Christiane

P.S. Wir lieben übrigens auch Zimtschnecken … aus unserem Dutch Oven … hmm …

Reply
Ulrike 12. Dezember 2016 - 21:45

Deine Tipps für Köln hören sich spannend an. Hab ich noch nie von gehört. Wenn ich mal wieder da bin, würde ich mir gerne den Kronleuchtersaal anschauen. Und da ich Köln so toll finde, hätte ich gerne den Kuscheldom. Liebe Grüße, Ulrike

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:19

Liebe Ulrike, Du hast den Kuscheldom gewonnen. Bitte schick mir Deine Adresse an frauhibbel@yahoo.de. Viel Spaß damit und schöne Weihnachten, Nadine

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Ulrike 12. Dezember 2016 - 21:45

Deine Tipps für Köln hören sich spannend an. Hab ich noch nie von gehört. Wenn ich mal wieder da bin, würde ich mir gerne den Kronleuchtersaal anschauen. Und da ich Köln so toll finde, hätte ich gerne den Kuscheldom. Liebe Grüße, Ulrike

Reply
Nadine 16. Dezember 2016 - 16:19

Liebe Ulrike, Du hast den Kuscheldom gewonnen. Bitte schick mir Deine Adresse an frauhibbel@yahoo.de. Viel Spaß damit und schöne Weihnachten, Nadine

Reply
Martina 13. Dezember 2016 - 18:55

Huhu!
Ich bin ja in Köln aufgewachsen und lebe jetzt in München. Mit den Kindern sollte ich unbedingt mal etwas Touri-Programm in Köln machen! Ob ich mich unter die Erde traue weiß ich noch nicht 😉
Habe da so ein kleines Problem mit Tiefe, Höhe und so….
Trotzdem hätte ich sooooo gerne den Kuscheldom!
LG Martina

Reply
Martina 13. Dezember 2016 - 18:55

Huhu!
Ich bin ja in Köln aufgewachsen und lebe jetzt in München. Mit den Kindern sollte ich unbedingt mal etwas Touri-Programm in Köln machen! Ob ich mich unter die Erde traue weiß ich noch nicht 😉
Habe da so ein kleines Problem mit Tiefe, Höhe und so….
Trotzdem hätte ich sooooo gerne den Kuscheldom!
LG Martina

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