Herbstlicher Ausflugstipp in Rheinland Pfalz

Der Rotweinwanderweg und die Burg Are im Ahrtal

by nadine

Der November ist ja so das Stiefkind aller Monate, denn in der Regel zeichnet er sich grau, dunkel und nasskalt aus. Der wunderschöne goldene Oktober ist vorbei und die gemütliche Advents- und Weihnachtszeit hat noch nicht begonnen. Wie gemein eigentlich, denn wenn man genau hinschaut, kann auch der November noch was. Nämlich eine totale Farbexplosion in den Weinbergen des Ahrtals in Rheinland Pfalz. Mir war das vorher gar nicht bewusst, als wir uns am Wochenende spontan zu einem Ausflug zur Burg Are aufgemacht haben. Ja, eine Burg musste es schon sein, denn ohne Anreiz bekomme ich meine kleinen Jungs nur selten ans Wandern. Praktischerweise gibt es um Köln herum ja einige Ritterburgen. Man muß sich halt nur mal ne Stunde ins Auto setzen.

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Die Burg Are ist schlappe 900 Jahre alt und ihre Überreste thronen majestätisch auf 240 Metern oberhalb des kleinen Örtchens Altenahr. Geschichtliche Details der Burg erspare ich euch jetzt mal, aber ihr könnt sie einfach hier nachlesen.

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Die Aussicht von oben ist superschön, besonders aber im Herbst, wenn die Bäume farbtechnisch nochmal alles geben. Anfang November ist also noch eine schöne Jahreszeit um einen Ausflug ins Ahrtal zu machen. Wir haben uns schon vorgenommen im Frühjahr wiederzukommen, denn auf dem Berg gegenüber (siehe Foto oben) gibt es auf der Spitze das Teufelsloch. Guckt ihr hier. Sieht voll spannend aus und müssen wir unbedingt erklimmen.

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Von der Burg aus kann man auch direkt einen Abstecher auf den Rotweinwanderweg machen. Die Weinberge leuchten im Herbst in spektakulärem Gelb. Uns ging echt das Herz auf.

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Wenn man dann mit rot gefrorenen Nasen den Berg wieder runter läuft, kann man noch einen Abstecher in Altenahr einlegen und einen Kakao trinken. Japaner und Amerikaner würden bei dem Anblick der Fachwerkhäuschen vor lauter „German Gemütlichkeit“ sicher vor Vergnügen quieken.

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Ich persönlich habe mit solchen Ortschaften immer so meine Schwierigkeiten, denn entweder steht jedes dritte Haus und Geschäft leer oder sie erinnern an ein Relikt aus den 60er Jahren. Es wird mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum in Deutschland scheinbar immer nur Menschen ab 65 angesprochen werden, wenn es um das Thema Tourismus im eigenen Land geht. Auch junge Menschen oder Familien wollen mal vor der Haustür was erleben. Und da wollen wir nicht immer nur Schwarzwälder Kirschtorte essen, Kännchen Kaffee trinken, ins Tanzcafe gehen oder mit Heerscharen von Stützstrümpfen durch die Gegend pilgern. Sorry! Dafür bekomm ich jetzt sicher Schimpfe. Aber das ist halt mein Empfinden.

In anderen Ländern bekommt man es ja auch hin in kleinen Ortschaften mal nen hippen Laden, ne Galerie oder Bar zu eröffnen und damit den Altersdurchschnitt zu senken. Hab ich btw schon mal hier drüber geschimpft. Sollte ich vielleicht nochmal ausführlich drüber schreiben. Oder wie seht ihr das?

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Nichtsdestotrotz ist das Ahrtal nämlich zauberhaft und verdient daher auch viel mehr Beachtung durch jüngere Generationen. #my2cents

PS. Das Problem bezieht sich natürlich nicht nur auf das Ahrtal sondern auf so ziemlich jede touristische Region in Deutschland. Ob in der Eifel, im Schwarzwald oder an der Nordsee. Woran liegt das denn nur? Würde mich wirklich mal interessieren wie ausländische junge Menschen das, außerhalb der Hipsterecken wie Berlin, Hamburg, Köln und Co., empfinden.

NACHTRAG VOM 1.11.2020: Wir haben das Ahrtal 4 Jahre später erneut besucht und waren gelinde gesagt erschüttert. Von Verödung und fehlenden Touristen kann nun nicht mehr die Rede sein. Das Ahrtal ist (wahrscheinlich durch das Corona Reiseverbot) zum absoluten Hotspot mutiert und wir haben selten so viele Touristen auf einem Haufen gesehen. Man findet keine Parkplätze und durch die Weinberge ziehen weintrinkende Gruppen. Im Herbst 2020 kann man definitiv keinen Abstand mehr halten und ich kann einen Besuch am Wochenende nicht empfehlen.

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25 comments

Britta 7. November 2016 - 19:12

Ha, endlich mal was, das wir erst durch einen Hibbel-Post kennen- und liebenlernen. In Altenahr direkt hinter dem Tunnel zum Langfigtal gibt’s (oder gab’s?) das Spielcafe Blechkatze, in das wir gern eingekehrt sind als unsere Jungs noch klein waren.

Reply
Nadine 7. November 2016 - 21:15

Wie jetzt? Ich nehme mal an, Du meinst „nicht erst durch einen Hibbel-Post“ oder kennst Du immer bereits all meine Tipps :))? Danke schön jedenfalls, liebe Britta. Durch den Tunnel sind wir auch gefahren, aber ein Spielcafe hab ich nicht gesehen. Hatte aber auch nur Augen für die tolle Landschaft. GlG/ Nadine

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Britta 7. November 2016 - 19:12

Ha, endlich mal was, das wir erst durch einen Hibbel-Post kennen- und liebenlernen. In Altenahr direkt hinter dem Tunnel zum Langfigtal gibt’s (oder gab’s?) das Spielcafe Blechkatze, in das wir gern eingekehrt sind als unsere Jungs noch klein waren.

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Nadine 7. November 2016 - 21:15

Wie jetzt? Ich nehme mal an, Du meinst „nicht erst durch einen Hibbel-Post“ oder kennst Du immer bereits all meine Tipps :))? Danke schön jedenfalls, liebe Britta. Durch den Tunnel sind wir auch gefahren, aber ein Spielcafe hab ich nicht gesehen. Hatte aber auch nur Augen für die tolle Landschaft. GlG/ Nadine

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Lena 7. November 2016 - 22:22

Ich mag ja gerne altmodisch-plüschige Cafés, die Jungs ebenso, solange es lecker Torte und Kakao gibt, und wir teilen uns die auch problemlos mit der Ü60-Klientel. 🙂 Aber als ich jetzt im Allgäu eine hippe, kinderlose Freundin dabei hatte, die Großstädte und Ski-Urlaub in stylishen Ecken Tirols gewohnt ist, hat sie auch über die altbackene Einfallslosigkeit der Provinz (und auch Augsburgs) in Sachen Cafés und Bummelfaktor gestaunt.

Reply
Nadine 8. November 2016 - 13:44

Da frag ich mich dann aber schon, warum Tirol das hinbekommt und das Allgäu nicht, Lena? Ich hab ja nix gegen plüschige Cafes und auch nichts gegen Rentner. Wir werden ja schließlich alle mal alt. Aber es muss doch auch was für jüngere Menschen geben, die eben nicht auf Kännchen Kaffee und Schwarzwälderkirschtorte, sondern auf nen Latte und ne Zimtschnecke (wie ich) stehen ;). In keinem Land der Welt fällt mir das so extrem auf, wie in Deutschland.Irgendwie sind wir da null innovativ und wenn wir nicht bald mal was ändern (in vielerlei Hinsicht) hängt uns irgendwann der Rest der Welt ab. LG, Nadine

Reply
Inka 8. November 2016 - 21:52

Ui, spannend. Ich fand nämlich Tirol meeeeega altbacken und hab die jüngere Klientel gesucht, in vielen verschlafenen deutschen Gegenden hab ich hingegen schon tolle Läden gefunden. Da dünkt mir, das kommt anscheinend auf Timing und die konkreten Unternehmungen an.
So schöne Bilder, mir fehlt mein Herbstausflug, der ja nun leider wegen totaler Fehlplanung ins Wasser gefallen ist.
LG /inka

Reply
Nadine 10. November 2016 - 11:36

Ich glaube Österreich tickt da ähnlich wie Deutschland, Inka. Die normalen Ortschaften sind eher verschlafen. Aber in den Skigebieten findet man sicher den ein oder anderen Hipsterladen. Mir sticht insbesondere Sankt Peter Ording immer als positives Beispiel für Tourismus in Deutschland ins Auge. Die machen wirklich was aus der Ecke und das war früher nun auch eher ein Rentner-Ziel.

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Lena 7. November 2016 - 22:22

Ich mag ja gerne altmodisch-plüschige Cafés, die Jungs ebenso, solange es lecker Torte und Kakao gibt, und wir teilen uns die auch problemlos mit der Ü60-Klientel. 🙂 Aber als ich jetzt im Allgäu eine hippe, kinderlose Freundin dabei hatte, die Großstädte und Ski-Urlaub in stylishen Ecken Tirols gewohnt ist, hat sie auch über die altbackene Einfallslosigkeit der Provinz (und auch Augsburgs) in Sachen Cafés und Bummelfaktor gestaunt.

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Nadine 8. November 2016 - 13:44

Da frag ich mich dann aber schon, warum Tirol das hinbekommt und das Allgäu nicht, Lena? Ich hab ja nix gegen plüschige Cafes und auch nichts gegen Rentner. Wir werden ja schließlich alle mal alt. Aber es muss doch auch was für jüngere Menschen geben, die eben nicht auf Kännchen Kaffee und Schwarzwälderkirschtorte, sondern auf nen Latte und ne Zimtschnecke (wie ich) stehen ;). In keinem Land der Welt fällt mir das so extrem auf, wie in Deutschland.Irgendwie sind wir da null innovativ und wenn wir nicht bald mal was ändern (in vielerlei Hinsicht) hängt uns irgendwann der Rest der Welt ab. LG, Nadine

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Inka 8. November 2016 - 21:52

Ui, spannend. Ich fand nämlich Tirol meeeeega altbacken und hab die jüngere Klientel gesucht, in vielen verschlafenen deutschen Gegenden hab ich hingegen schon tolle Läden gefunden. Da dünkt mir, das kommt anscheinend auf Timing und die konkreten Unternehmungen an.
So schöne Bilder, mir fehlt mein Herbstausflug, der ja nun leider wegen totaler Fehlplanung ins Wasser gefallen ist.
LG /inka

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Nadine 10. November 2016 - 11:36

Ich glaube Österreich tickt da ähnlich wie Deutschland, Inka. Die normalen Ortschaften sind eher verschlafen. Aber in den Skigebieten findet man sicher den ein oder anderen Hipsterladen. Mir sticht insbesondere Sankt Peter Ording immer als positives Beispiel für Tourismus in Deutschland ins Auge. Die machen wirklich was aus der Ecke und das war früher nun auch eher ein Rentner-Ziel.

Reply
Kerstin 7. November 2016 - 22:34

Ach ja. Echt tragisch mit dem Tourismus in klassischen Touristengegenden. Ich erinnere mich da an einen Kurzurlaub mit Kids mit meiner Freundin in den Schwarzwald vor 2 Jahren. Wir wollten mal die Gegend vor der eigenen Haustür erkunden. Es war sehr nett, aber besonders Triberg sehr ernüchternd. Vielleicht waren wir ja in der falschen Ecke dieses Städtchens, aber es war ehrlich gesagt grauenhaft. Kein einziges nettes Café in Sichtweite und das bei diesen grandiosen Wasserfällen, die wirklich toll sind, gerade auch für junge Familien. Ts. Oder dieses Jahr in Bad Wildbad am Baumwipfelpfad. Also was da entlang der Hauptspaziermeile lag. Ne ne. Eine einzige winzig kleine Chocolaterie. Ansonsten alles ‚draußen nur Kännchen‘. Da muss noch viel mehr passieren! Gerade die Südpfalz macht das richtig gut, finde ich!

Reply
Nadine 8. November 2016 - 13:38

Ich sehe das ganz genauso, Kerstin. Deutschland hat kulturell und landschaftlich sooo viel zu bieten. Aber die Infrastruktur in Touristenorten ist z.T. eine Katastrophe. Ich erwarte ja kein ein Hipster-Kaffee in Klein-Kleckersdorf, aber es kann ja schon auch gerne über die üblichem Omi-Läden hinaus gehen. Was genau macht denn die Südpfalz richtig gut? Oder ist das reine Ironie? LG/ Nadine

Reply
Kerstin 9. November 2016 - 21:41

Liebe Nadine, also Hipster-Läden brauche ich auch nicht, aber etwas Nettes – ehrlich, authentisch & lecker eben. Aber eben keine alten, abgewohnten Läden mit einem Angebot, das sich seit 1985 nicht mehr geändert hat 🙁 Und das mit der Südpfalz war keineswegs Ironie! Es gibt so viele tolle moderne Vinotheken (z.B. http://www.weingut-isler.de oder http://www.cafésolo.de) und urige Weinkeller/-Restaurants (z.B. http://www.burrweilermuehle.de oder http://www.turmstuebel.de), bei denen man gerade in kleinen Orten auf den Wanderungen einkehren kann. Es geht und es lohnt sich! LG Kerstin

Reply
Nadine 10. November 2016 - 11:33

Ah. Ja, genau solche Locations meine ich, Kerstin. Scheinbar war ich noch nie in der Südpfalz. 😉 Ich habe aber eine Freundin, die aus Zweibrücken kommt und in der Gegend veröden auch ganze Landstriche. LG, Nadine

Reply
Kerstin 7. November 2016 - 22:34

Ach ja. Echt tragisch mit dem Tourismus in klassischen Touristengegenden. Ich erinnere mich da an einen Kurzurlaub mit Kids mit meiner Freundin in den Schwarzwald vor 2 Jahren. Wir wollten mal die Gegend vor der eigenen Haustür erkunden. Es war sehr nett, aber besonders Triberg sehr ernüchternd. Vielleicht waren wir ja in der falschen Ecke dieses Städtchens, aber es war ehrlich gesagt grauenhaft. Kein einziges nettes Café in Sichtweite und das bei diesen grandiosen Wasserfällen, die wirklich toll sind, gerade auch für junge Familien. Ts. Oder dieses Jahr in Bad Wildbad am Baumwipfelpfad. Also was da entlang der Hauptspaziermeile lag. Ne ne. Eine einzige winzig kleine Chocolaterie. Ansonsten alles ‚draußen nur Kännchen‘. Da muss noch viel mehr passieren! Gerade die Südpfalz macht das richtig gut, finde ich!

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Nadine 8. November 2016 - 13:38

Ich sehe das ganz genauso, Kerstin. Deutschland hat kulturell und landschaftlich sooo viel zu bieten. Aber die Infrastruktur in Touristenorten ist z.T. eine Katastrophe. Ich erwarte ja kein ein Hipster-Kaffee in Klein-Kleckersdorf, aber es kann ja schon auch gerne über die üblichem Omi-Läden hinaus gehen. Was genau macht denn die Südpfalz richtig gut? Oder ist das reine Ironie? LG/ Nadine

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Kerstin 9. November 2016 - 21:41

Liebe Nadine, also Hipster-Läden brauche ich auch nicht, aber etwas Nettes – ehrlich, authentisch & lecker eben. Aber eben keine alten, abgewohnten Läden mit einem Angebot, das sich seit 1985 nicht mehr geändert hat 🙁 Und das mit der Südpfalz war keineswegs Ironie! Es gibt so viele tolle moderne Vinotheken (z.B. http://www.weingut-isler.de oder http://www.cafésolo.de) und urige Weinkeller/-Restaurants (z.B. http://www.burrweilermuehle.de oder http://www.turmstuebel.de), bei denen man gerade in kleinen Orten auf den Wanderungen einkehren kann. Es geht und es lohnt sich! LG Kerstin

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Nadine 10. November 2016 - 11:33

Ah. Ja, genau solche Locations meine ich, Kerstin. Scheinbar war ich noch nie in der Südpfalz. 😉 Ich habe aber eine Freundin, die aus Zweibrücken kommt und in der Gegend veröden auch ganze Landstriche. LG, Nadine

Reply
Flögi 8. November 2016 - 15:40

Sehr schöner Ausflug.
Liebe Grüße

Reply
Flögi 8. November 2016 - 15:40

Sehr schöner Ausflug.
Liebe Grüße

Reply
Sandra 11. November 2016 - 9:32

Liebes Hibbelchen,
Ich war auch schon mal im Ahrtal, damals war unser Felix 1,7 , also schon ganz schön lange her. Damals gab es dieselben Relikte der Frühzeit der Bundesrepublik, die du da so schön abgelichtet hast! Nur: heute sind andere Menschen, ja eine andere Generation 65 aufwärts als vor 20 Jahren! Das ist doch das bedenkliche! Die suchen noch nicht mal eine bestimmten Zielgruppe, sie sind einfach eingeschlafen und machen alles so wie seit 65 Jahren. Vielleicht wollen die Menschen dort keine Touristen, sondern einfach nur vor sich hin leben…? Ich weiß es nicht, aber der Ausblick der lohnt sich und kann auch nur genossen werden, wenn man noch angenehm zu Fuß unterwegs sein kann. Ich finde deine Bilder großartig! Bis zu dem Tag, wo im Ahrtal eine stylische Kaffee-Bar aufmacht, muss man sein Picknick halt selbst mitbringen!
Gros bisou meine Süße
Sandra

Reply
Sandra 11. November 2016 - 9:32

Liebes Hibbelchen,
Ich war auch schon mal im Ahrtal, damals war unser Felix 1,7 , also schon ganz schön lange her. Damals gab es dieselben Relikte der Frühzeit der Bundesrepublik, die du da so schön abgelichtet hast! Nur: heute sind andere Menschen, ja eine andere Generation 65 aufwärts als vor 20 Jahren! Das ist doch das bedenkliche! Die suchen noch nicht mal eine bestimmten Zielgruppe, sie sind einfach eingeschlafen und machen alles so wie seit 65 Jahren. Vielleicht wollen die Menschen dort keine Touristen, sondern einfach nur vor sich hin leben…? Ich weiß es nicht, aber der Ausblick der lohnt sich und kann auch nur genossen werden, wenn man noch angenehm zu Fuß unterwegs sein kann. Ich finde deine Bilder großartig! Bis zu dem Tag, wo im Ahrtal eine stylische Kaffee-Bar aufmacht, muss man sein Picknick halt selbst mitbringen!
Gros bisou meine Süße
Sandra

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Herbsturlaub in Deutschland: Reiseblogger verraten 11 Reiseziele für deine Herbstferien - Falubeli - Der Reiseblog für mutige Angsthasen 17. November 2020 - 6:42

[…] gibt wohl kaum eine schönere Jahreszeit als den Herbst, um das Ahrtal in Rheinland-Pfalz zu besuchen. Dann erlebt man nämlich eine totale Farbexplosion der Weinberge und eine zauberhafte Stimmung. […]

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