Wenn mittelalterlicher Charme auf künstlerische Energie und idyllische Flusslandschaften trifft, dann ist man in Flandern, genauer gesagt in Gent und der Leie-Region. Diese Ecke Belgiens hat mich bereits 2022 nachhaltig beeindruckt, denn hier werden Stadt und Land, Kunst und Natur sowie Geschichte und Gegenwart auf zauberhafte Weise miteinander verbunden.
Nun bin ich kürzlich erneut nach Gent gereist, wobei mein Fokus hauptsächlich auf der Leie-Region lag, die kurz hinter den historischen Stadttoren beginnt. Sie verdankt ihren Namen dem Fluss Leie, der die historische Stadt mit den charmanten Künstlerdörfern im Umland verbindet. Wer mag, lässt sich also ab Gent einfach flussabwärts treiben: vorbei an Weiden, alten Villen und charmanten Cafés mit Blick aufs Wasser. Slow Travel pur! Wenn ihr mal Lust auf einen nachhaltigen Kunst- und Naturtrip habt, zeige ich euch in diesem Beitrag, was es in der Leie-Region so zu entdecken gibt.





Gent und die malerische Leie-Region:
Ein nachhaltiger Kunst- und Naturtrip in Flandern
- Gent und die malerische Leie-Region:
- Ein nachhaltiger Kunst- und Naturtrip in Flandern
- #1 Gent: Kreative Vibes in historischem Gewand
- #2 Die Leie: Das blaue Herz von Gent
- #3 Das Hotel-Restaurant Nénuphar
- #4 Sint-Martens-Latem: Wo die Natur zur Leinwand wird
- #5 Das Museum Dhondt-Dhaenens
- #6 Kreativ am Ufer der Leie: Paint and Sip
- #7 Nachhaltig unterwegs: Per Rad und Kanu durch die Region
- #8 Malerisches Schlossambiente: Schloss Ooidonk
- #9 De Wassende Maan: Blumen, Bio-Obst & Gemüseglück
- Mein Fazit:
- Ein nachhaltiger Kunst- und Naturtrip in Flandern
#1 Gent: Kreative Vibes in historischem Gewand
Die belgische Stadt Gent ist eine wunderbare Mischung aus mittelalterlicher Kulisse, kreativer Energie und nachhaltigem Lebensgefühl. Zwischen gotischen Türmen, Grachten und hippen Vierteln wie dem Patershol pulsiert die Stadt vor Geschichte und Innovation. Street Art, Vintage-Shops und charmante Cafés machen Gent zu einem echten Wohlfühlort. Ich war 2022 schon einmal für einen Tagesausflug in der Stadt und habe mich sofort in sie verliebt.
#1.1 Must-See & Do:
- Burg Gravensteen – Mittelalterliche Wasserburg mitten in der Stadt
- St.-Bavo-Kathedrale – Heimat des berühmten Genter Altars (Van Eyck)
- Belfried von Gent – UNESCO-Welterbe mit Panoramablick
- St.-Michael-Brücke – perfekter Aussichtspunkt auf die drei Türme von Gent
- Altstadt & Graslei/Korenlei – historische Giebelhäuser am Wasser
- Patershol – charmantes, historisches Viertel mit Boutiquen und Restaurants
- Vrijdagmarkt & Umgebung – Wochenmarkt, Cafés, Secondhand- & Concept Stores
- DOK Noord & Ledeberg – hippe, aufstrebende Stadtteile mit urbanem Flair
- Bootstour – besondes schön bei Sonnenuntergang durch die Altstadt.
- MSK – Museum der Schönen Künste
- S.M.A.K. – Museum für zeitgenössische Kunst
- STAM – Stadtmuseum Gent
- Street Art – vor allem in der Werregarenstraat (Graffiti Street)
- Design Museum Gent







#1.2 Anreise
Da die Innenstadt von Gent zu den größten autofreien Zonen Europas zählt, ist eine Anreise mit dem Auto nicht empfehlenswert. Die Stadt verfügt jedoch über gut ausgebaute Park-and-Ride-Möglichkeiten am Stadtrand. Zwar kann man bestimmte Ecken in der Innenstadt mit dem Auto erreichen, muss aber mit Einschränkungen und der Umweltzone rechnen. Es lohnt sich daher, mit dem Zug anzureisen. Von Köln aus fährt man entspannt in ca. anderthalb Stunden mit dem Eurostar nach Brüssel. In Brüssel muss man dann nur einmal umsteigen und fährt in ca. 20 bis 30 Minuten weiter nach Gent. Der historische Bahnhof Gent-Sint-Pieters ist im Übrigen eine wahre Augenweide.
Gut zu wissen: Gent ist zwar noch nicht so berühmt wie seine großen Schwestern Antwerpen und Brügge. Dennoch sollte man einen Besuch besser nicht auf ein Wochenende in den Sommerferien legen. Dann wird es mit Sicherheit ziemlich voll.
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#2 Die Leie: Das blaue Herz von Gent
Die Leie ist ein sanft dahinfließender Fluss, der die Stadt Gent und ihre Umgebung auf ganz besondere Weise prägt. Entlang ihrer Ufer reihen sich historische und moderne Gebäude an lebendige Cafés und gemütliche Anlegestellen.
#2.1 Per Boot von Gent in die Leie-Region
Am schönsten ist es, die Leie bei einer Bootstour oder vom Kanu aus zu erleben. So gleitet man ganz entspannt durch das mittelalterliche Stadtbild von Gent und hinein in die malerische Landschaft der Leie-Region. Genau das haben wir dann auch gemacht: Wir sind mit einem Elektroboot zu unserem superidyllischen Hotel Nénuphar gecruist, das ca. 4,5 Kilometer außerhalb der Stadt und direkt am Ufer der Leie liegt.
Gut zu wissen: In Belgien ist die Anmietung von Elektrobooten grundsätzlich für Personen ab 16 Jahren ohne Bootsführerschein möglich, wenn die Leistung des Elektromotors nicht mehr als 7,5 Kilowatt (ca. 10,2 PS) im Dauerbetrieb (S1) beträgt. Für Boote mit stärkeren Motoren ist ein Bootsführerschein erforderlich. Bei schönem Wetter macht das mit einer Gruppe Freunde auf jeden Fall großen Spaß.








#3 Das Hotel-Restaurant Nénuphar
Das charmante Hotel-Restaurant Nénuphar* ist ein echter Geheimtipp für alle, die Genuss und Natur verbinden möchten. Es liegt im kleinen Dörfchen Afsnee, umgeben von grüner Natur und direkt am Ufer der Leie.
Lesetipp: Weitere Eindrücke vom Hotel-Restaurant Nénuphar findet ihr bei Antje von Mee(h)r erleben, die mich auf diesem Trip begleitet hat.
#3.1 Lunch mit Aussicht
Dass hier die Crème de la Crème Belgiens gerne einkehrt, merkt man schnell bei einem entspannten Lunch oder schicken Abendessen auf der wunderschönen Terrasse. Hier lautet die Devise: Sehen und gesehen werden. Die Preise sind dementsprechend hoch, doch dafür ist das Ambiente einzigartig. Man cruist winkend und lachend mit dem schicken Motorboot am Nénuphar vorbei – hier scheint jeder jeden zu kennen – oder legt für einen Restaurantbesuch direkt am hauseigenen Steg an.
#3.2 Treffpunkt der Künstler
In den 1920er Jahren war das Nénuphar übrigens ein beliebter Treffpunkt von Künstlern und Intellektuellen aus der Region. Einen Eindruck davon bekommt ihr in den gemütlichen Innenräumen des Restaurants. Dort hängen wandgroße Werke des in Gent geborenen und in der Gemeinde Sint-Martens-Latem lebenden Malers Gustave de Smet. Im Jahr 1877 beauftragte der Besitzer des Nénuphar den Maler, Bilder der Leie-Region für die Räumlichkeiten seines Restaurants zu schaffen. Das damalige Haus von de Smet liegt übrigens im Nachbarort und ist heute ein Museum.
#3.3 Romantisch übernachten
Wenn das Restaurant seine Türen schließt, wird es besonders still und romantisch. Das darüberliegende kleine Boutique-Hotel hat nämlich nur acht Zimmer und mit etwas Glück hat man es sogar ganz für sich allein. Besonders schön sind die Doppelzimmer mit Flussblick und Zugang zu einem großen Balkon. Hier kann man den Abend wunderbar ausklingen lassen oder morgens mit einem Kaffee in der Hand extrem entschleunigt starten.
Gut zu wissen: Das Nénuphar hat keine Rezeption, daher erfolgt der Check-in online. Die gemütlichen Zimmer sind im stilvoll schlichten Stil gehalten und mit Bad, einem kleinen Kühlschrank, einem Wasserkocher sowie einer Kaffeemaschine inklusive Kaffeetabs und Teebeuteln ausgestattet. Gegen Aufpreis kann ein leckeres Frühstück mit frischen Brötchen, Schoko-Croissants, Eierspeisen, Joghurt und frischem Obst bestellt werden. Der herrliche Blick aufs Wasser ist natürlich immer inklusive!









#4 Sint-Martens-Latem: Wo die Natur zur Leinwand wird
Die Gemeinde Sint-Martens-Latem besteht aus charmanten Dörfern, Kunstmuseen und Galerien, die wie an einer Perlenschnur an der Leie liegen. Kein Wunder, dass sich hier die Reichen und Schönen Belgiens niedergelassen haben und man außergewöhnliche Villen und Architektenhäuser sieht.
Dabei war Sint-Martens-Latem einst ein kleines Künstlerdorf, das Anfang des 20. Jahrhunderts der Rückzugsort berühmter flämischer Maler wie Emile Claus, Gustave van de Woestijne oder Gustave de Smet war. Hier ließen sie sich von der zauberhaften Natur inspirieren, und diese kreative Aura zwischen Fluss, Feldern und Licht ist noch heute spürbar.
#4.1 Restaurant-Tipp: Chez Jean
Wenn ihr schon einmal in Sint-Martens-Latem seid, empfehle ich euch einen Besuch im charmanten Restaurant Chez Jean, das eine kulinarische Institution in der Region ist. Es ist eher hochpreisig, dafür bekommt man aber auch hochwertige französische Küche mit globalem Twist aus frischen, regionalen Zutaten. Das Ambiente ist leger bis funky und perfekt für entspannte Abende mit Familie oder Freunden.






#5 Das Museum Dhondt-Dhaenens
Wer sich für den Impressionismus und Expressionismus flämischer Künstler interessiert, sollte das Museum Dhondt-Dhaenens in Deurle besuchen. In dem modernen Gebäude werden Kunst und Natur auf ganz wunderbare Weise miteinander verbunden, und man hat einen Blick ins Grüne. Es lohnt sich übrigens, eine kleine Führung zu buchen, um die Hintergründe der Kunstwerke und ihre Verbindung zur Leie-Region besser zu verstehen.
Extra Tipp: Wer mag kann daraus direkt eine kleine Kunsttour machen. In der Region gibt es noch weitere Museen und Ateliers, die Werke zeitgenössischer Künstler ausstellen.
Gut zu wissen: Deurle ist außerdem eines dieser Bilderbuchdörfer mit weißen Häusern, alten Linden und jeder Menge Flair. Besonders Architekturbegeisterte werden von den vielen alten Villen, die vom Reichtum der Stadtbürger zeugen, die sich hier einst ihre Sommerresidenzen bauten, begeistert sein.







#6 Kreativ am Ufer der Leie: Paint and Sip
Wer in der Leie-Region von der Muse geküsst wurde und selbst künstlerisch tätig werden möchte, dem empfehle ich, ein Event bei Pigment „Paint & Sip” zu buchen. Hier können unter Anleitung eines erfahrenen Malers aus der Region in herrlicher Kulisse eigene Kunstwerke erschaffen werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und sämtliche Malutensilien werden gestellt. Zudem werden lokale Getränke bereitgestellt, die man während dieses entspannenden etwa 3-stündigen Workshops genießen kann. Das eigene Werk darf man anschließend natürlich mit nach Hause nehmen. Wir waren danach jedenfalls alle tiefenentspannt.
Gut zu wissen: Einen Workshop sollte man am besten mit einer Gruppe von Freunden oder für ein Teamevent buchen. Einzelbuchungen sind leider nicht möglich.




#7 Nachhaltig unterwegs: Per Rad und Kanu durch die Region
Gent und die ganze Leie-Region kann man wunderbar nachhaltig erkunden. Wir waren das ganze Wochenende tatsächlich auch nur mit Elektrobooten, Kanus und E-Bikes unterwegs. Und da ich ja auch mit dem Zug nach Gent angereist bin, kann ich sagen: So klimafreundlich habe ich eine Region wahrscheinlich noch nie erkundet.
#7.1 Per (E-) Bikes




#7.1 Per Kanu, Mietboot oder SUP
Auch bei einer Bootstour kann man die Gegend auf sehr entschleunigte Weise entdecken und erleben. Vom Wasser aus hat man einen Blick auf die zahlreichen imposanten Villen und riesigen Gärten, die normalerweise hinter hohen Mauern und Hecken verborgen sind. Das passende Boot, Kanu oder SUP könnt ihr euch natürlich ebenfalls vor Ort ausleihen. Und wer einfach nur die Seele baumeln lassen möchte, findet an den Ufern der Leie viele versteckte Bänke, grüne Wiesen und kleine Badeplätze.








#8 Malerisches Schlossambiente: Schloss Ooidonk
Eingebettet in eine sanfte Flussschleife der Leie thront das beeindruckende Wasserschloss Ooidonk im Renaissance-Stil. Mit seinen charakteristischen Türmchen, Treppengiebeln und spitz zulaufenden Schornsteinen ähnelt es den Schlössern der Loire, weshalb es auch den Beinamen „Loire-Charme in Flandern“ trägt. Auch die weitläufigen Gärten im französischen Stil mit ihren Brunnen, Skulpturen und dem Gewächshaus laden zu romantischen Spaziergängen ein.
#8.1 Ein lebendiges Zuhause
Schloss Ooidonk ist jedoch nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein echtes Familienwohnhaus: Seit fast 150 Jahren ist es im Besitz der Familie t’Kint de Roodenbeke und wird bis heute von ihr bewohnt. Graf und Gräfin t’Kint de Roodenbeke führen das Erbe mit Herz und Leidenschaft weiter. Sie wohnen mit ihrer Familie hier, pflegen die unzähligen prachtvollen Salons und Schlafzimmer und setzen sich für den Erhalt von Schloss und Park ein. Besucher:innen dürfen bestimmte Teile des Schlosses besichtigen und haben dabei das Gefühl, Teil eines lebendigen, genutzten Hauses zu sein, nicht Teil eines Museums. Fotografieren ist daher nicht erlaubt und wurde uns nur ausnahmsweise genehmigt.
Gut zu wissen: Das Schloss ist von April bis November an Sonntagen und Feiertagen geöffnet und dann werden geführte Touren durch die prunkvollen Empfangsräume, Salons und die beeindruckende Galerie angeboten. Der weitläufige Schlosspark ist sogar fast das ganze Jahr über zugänglich. Hier findet ihr Informationen zu den Öffnungszeiten und Eintrittspreisen. Zudem können Teile des Anwesens für private oder öffentliche Veranstaltungen wie beispielsweise Hochzeiten gebucht werden. Und wer schon immer einmal in einem echten Schloss wohnen wollte, kann eines der vier B&B-Zimmer mieten.








#8.2 Restaurant-Tipp: Grand Café Het Koetshuis
Unmittelbar neben Schloss Ooidonk liegt das charmante Grand Café Het Koetshuis. Der ehemalige Kutschstall mit seinen urigen Backsteinwänden wurde liebevoll in eine stilvolle Lokalität verwandelt. Hier könnt ihr im Innenhof Kaffee und Kuchen genießen, auf der Terrasse mit Blick auf Park und Schloss ein Glas Wein trinken oder ein entspanntes Mittagessen mit regionalen Spezialitäten genießen. Ich fand das Essen jedenfalls hervorragend. Zudem gibt es eine große Auswahl an Bio- und lokalen Getränken, darunter auch das hausgebraute Kasteelbier „t’Kint de Roodenbeke”.
Extra Tipp: Besonders für Familien ideal, denn Kinder haben Platz zum Spielen im angrenzenden Garten, während Erwachsene in Ruhe schlemmen.



#9 De Wassende Maan: Blumen, Bio-Obst & Gemüseglück
Mitten im malerischen Dörfchen Astene liegt der ökologische Hof „De Wassende Maan”, der mehr ist als nur ein Ort zum Einkaufen. Wer möchte, kann sich hier ein Körbchen schnappen und sich auf die Felder begeben, um saisonales Obst wie Erdbeeren oder Himbeeren selbst zu ernten. Ein echtes Highlight, gerade auch mit Kindern. Alternativ bietet der liebevoll gestaltete Hofladen eine große Auswahl an erntefrischem Bio-Obst und -Gemüse sowie regionalen Spezialitäten.
De Wassende Maan betreibt zudem die Selbstpflückwiese „Bloemenwij“, die zwischen April und Oktober in voller Pracht steht. Hier wird Blumenpflücken zur meditativen Auszeit, denn jeder Schritt zwischen Lupinen, Sonnenblumen oder Calendula erinnert daran, wie besonders die natürlichen Rhythmen der Natur sind.
Gut zu wissen: In der „Bloemenwij“ sind pittoreske Insta-Bilder sogar erwünscht. Natürlich ohne auf den Blümchen herumzutrampeln ;).
Extra Tipp: Packt einen Korb mit frisch gepflücktem Obst, knackigem Gemüse und einem kühlen Bio-Kombucha aus dem Hofladen, sucht euch ein sonniges Plätzchen an der Leie und genießt ein nachhaltiges, entschleunigtes Picknick mitten im Grünen.



Mein Fazit:
Die Leie-Region bei Gent ist ein echter Geheimtipp für Slow Traveller, Kunstliebhaber:innen und Naturmenschen. Hier kann man wunderbar durchatmen, genießen und sich vom sanften Fluss durchs Leben treiben lassen. Wer Gent besucht, sollte unbedingt auch einen Abstecher ins Umland machen. Am besten mit dem Boot und mit ganz viel Muße im Gepäck. In Flandern kann man übrigens noch weitere tolle Naturerlebnisse genießen. Wie wäre es z. B. mit Mikroabenteuern in der Zwin-Region?
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