[Ein Beitrag von Co-Autorin Petra]
Umweltbewusst reisen – wollen wir irgendwie alle. Aber wie geht das? Ich habe für euch das Naturhotel Leitlhof im Pustertal in Südtirol getestet und mir das besondere Nachhaltigkeitskonzept des Hotels angesehen. Denn das macht den Leitlhof zu einem der innovativsten Hotels, die ich bisher kennenlernen durfte.
Kennt ihr das: Diese Momente, in denen der Alltag einfach mal zu viel wird. In denen du das Gefühl hast, du musst raus – irgendwohin, wo die Welt zumindest ein paar Momente lang langsamer tickt. Ist nicht immer einfach, dann auch wirklich was gegen dieses Gefühl zu unternehmen. Aber, und das vermelde ich hier mal nicht ohne Stolz: Ich hab es geschafft. Hab alles stehen und liegen lassen und bin nach Südtirol gefahren (Memo: Südtirol hilft IMMER).
Was für ein Glückstreffer: Das Naturhotel Leitlhof bietet genau den erdenden Vibe, den ich gesucht habe. Das nachhaltige Hotel in Innichen im Pustertal ist bei Nadine schon sehr lange auf der Liste ihrer „Unbedingt-kennenlernen-Orte“. Jetzt bin ich ihr zuvorgekommen – und bin sicher, sie wird ihren Trip nachholen. Denn ich kann gar nicht anders, als diesen Ort weiterzuempfehlen. Lest hier mehr über das Hotel und sein nachhaltiges Konzept und über meine Herbstreise ins Pustertal. Denn vielleicht ist das ja auch der perfekte Rückzugsort für euch.
Das Naturhotel Leitlhof im Pustertal:
Nachhaltigkeit für die Seele in Südtirol
#1 Das Naturhotel Leitlhof: Abschalten in Südtirol
Das Timing für meine kleine Auszeit in Südtirol hatte tatsächlich nicht besser sein können. Der November ist ja ohnehin ein Monat, die sich nach ständigem Frösteln und grauen Tagen anhört. An genau so einem Tag bin ich in München in der Nebelsuppe losgefahren. Und im Paradies gelandet. Denn der Herbst ist für mich die spektakulärste Jahreszeit in Südtirol und als ich bei strahlendem Sonnenschein (ciao Nebelsuppe!) inmitten dieser Traumkulisse aus dem Zug gestiegen bin, hab ich mich wieder dran erinnert, warum das wirklich so ist.
Der Leitlhof liegt ein wenig oberhalb von Innichen im Pustertal und ist das ideale nachhaltige Hotel für Erholungssuchende. Die erhöhte Lage am Hang macht den Blick auf die Berge ringsherum spektakulär. Ehrlicherweise hätte ich auch einfach im Liegestuhl auf der Panorama-Terrasse meines Zimmers liegen bleiben können, so schön war das direkt nach dem Ankommen. Aber dann könnte ich euch jetzt nicht vom Rest des Hotels erzählen.
#2 Nachhaltigkeit und grünes Hotelkonzept
Von außen ist der Leitlhof erst einmal ein toll designtes Hotel, bei dem es gelungen ist, das Bestehende mit den neuen Anbauten hervorragend zu kombinieren. Dass dahinter noch ein Konzept für mehr Nachhaltigkeit steht, ist ein ganz großes Plus. Vor allem eins, dass sich wunderbar ins Ambiente einpasst. Denn der Leitlhof ist auf wohltuende Art und Weise unaufgeregt schön. Ein perfekter Ort um zur Ruhe zu kommen.
#2.1. Was macht den Leitlhof zu einem nachhaltigen Hotel?
Das hoteleigene Kraftwerk zum Beispiel, das das Kernelement des Nachhaltigkeitskonzepts bildet. Der Leitlhof ist eines wenigen energieautarken Hotels in ganz Europa und versorgt sich quasi selbst. Hotelchef Stephan hat unserer kleinen Reisegruppe die Türen geöffnet und uns die Funktionsweise der Anlage erklärt. Ich will das hier gar nicht bis ins Detail erläutern, nur kurz: Betrieben wird das Kraftwerk mit Holz aus der Umgebung als Biomassekraftwerk. Die gewonnene Energie wird zum Heizen und für die Stromerzeugung genutzt – die Menge ist ausreichend, um das Hotel tatsächlich komplett selbst zu versorgen.
Zum Nachhaltigkeitskonzept gehört aber noch mehr. Das Farm-to-Table-Konzept des Hotelrestaurants samt einer eigenen Rinderzucht zum Beispiel. Oder das Wasser, das nachts aus den kleineren Außenbecken abgelassen und in einem Indoor-Tank gespeichert wird, damit in der kalten Jahreszeit nicht zu viel Wärme verloren geht. Das Holz, das für die Neubauten verwendet wurde, und das zu großen Teilen aus der direkten Umgebung kommt. Auch die Anreise mit dem Zug wird explizit begrüßt (und klappt auch ziemlich perfekt, wie ich herausgefunden habe – mehr zur Anreise findet ihr weiter unten).
#3 Nachhaltigkeit und Stil vereint: Der Leitlhof im Pustertal
#3.1 Die Zimmer
Die Zimmer und Suiten gibt es in verschiedenen Kategorien, die ihr euch auf der Website anschauen könnt. Alle sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet – natürliche Materialien schaffen eine warme, einladende Atmosphäre. Und von den Balkonen und Terrassen eröffnet sich dieser grandiose Blick auf die umliegenden Berge, für den ich von der ersten Sekunde an einen echten Crush entwickelt habe. Viel zu schade, dass man nie genug Zeit hat, da einfach mal einen ganzen Tag nur dort herumzuliegen und diesen Ausblick einzusaugen.
#3.2 Die Bar und die Terrasse
Im Erdgeschoss neben der Lobby liegt die Bar samt Sonnenterrasse – und ich liebe das Design: Puristisch schön und gleichzeitig gemütlich. Wenn man so auf der Terrasse sitzt und sich einen Cappuccino oder Spritz bestellt hat (der Nachmittagssnack, auf Südtirolerisch Marende, ist im Halbpensions-Preis inbegriffen) sitzt man auch ganz nahe an meinem Lieblingsplatz des Hotels: dem Außenpool, in dessen glänzend glatter Wasseroberfläche sich die Berge spiegeln.
Der Pool ist übrigens auch der Grund ist für das innovative Energiekonzept des Leitlhofs. Das Kraftwerk war nämlich die Antwort auf die hohen Stromkosten, die der Pool verursacht hat. Daher hat man Anfang der 2010er Jahre beschlossen, die Energie einfach selbst zu machen. Ziemlich clever, finde ich.
#3.3 Der Wellness-Bereich
Der SPA-Bereich wurde im Frühjahr 2024 komplett erneuert und ist wie der Rest des Hotels mit diesem unaufgeregten und naturverbundenen Chic gestaltet, in dem ich mich sofort wohlgefühlt habe. Neben Saunen und Whirlpools und einem großzügigen Panorama-Ruheraum gibt es einen Außenbereich, dessen Eyecatcher definitiv das große Onsen-Becken darstellt, in dem man herrlich entspannt floaten kann.
Mein persönliches Highlight: Morgens vom Hängesessel auf der Terrasse des Ruheraums den Sonnenaufgang über den Dolomitengipfeln erleben. Warm eingekuschelt in eine Decke und mit einem heißen Tee in der Hand, während unten im Pool die ersten Schwimmer ihre Bahnen ziehen. Ein Traum.
#3.4 Das Restaurant
Das Restaurant liegt im 1. Stock und durch die große Glasscheibe sieht man natürlich auch hier wieder auf die Berge. Die Menüs am Abend sind üppig – bis zu 7 Gänge wollen erstmal verspeist werden. Es hat keiner etwas dagegen, wenn man Gänge auslässt, nur leider wäre das viel zu schade, weil man definitiv was verpasst. Alles, was auf den Teller kommt ist frisch und lecker, teilweise auch aus dem eigenen Garten. Farm to table eben. Vor allem auch die Desserts sind eine Granate (wenn man sie denn noch schafft).
Der Service ist toll und aufmerksam, es ist einfach ein Fest. Wer etwas Besonderes mag, bestellt sich Tatar oder Steak aus der hauseigenen Rinderzucht. Für alle Veggies gibt es immer auch pflanzliche Alternativen und für Kids wird alles möglich gemacht, was die Küche so hergibt.
Frühstück gibt es in Buffetform, was nicht weniger reichhaltig ist wie das Dinner. Gemüsesaft, selbst frisch gepresst, ein Ei ganz nach Gusto zubereitet, Süßkram, Käse, Aufstrich, Antipasti – you name it. Für die Sommermonate gibt’s auch eine schöne Terrasse zum Draußensitzen. Mit Bergblick, klar.
#4 Meine Ausflugstipps für das Pustertal
Auch das schönste Hotel will man dann aber doch mal verlassen. Und das sollte man auch! Der Leitlhof ist nämlich ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge – entweder direkt ab der Hoteltür oder mit ein wenig Anreise/Shuttle-Zeit. Das Hotel organisiert wöchentlich ein Ausflugsprogramm mit Wanderungen und Bike-Touren, betreut vom Wander- und Bergführer Rudi, mit dem ich auch das Vergnügen hatte, zwei Tage unterwegs zu sein. Hier kommen ein paar Ausflugsideen, die zeigen, warum das Pustertal in Südtirol ein Paradies für Aktivurlauber ist.
#4.1 Pragser Wildsee: Der meistfotografierte See Südtirols
Eigentlich ist der Pragser Wildsee ein Ort, den man nicht extra bewerben muss. Sein Status als gehypter Instagram-Hotspot hat dazu geführt, dass er zu einem Ort wurde, der mittlerweile leider sein eigenes Abziehbild ist. Weil der Run auf das „perfekte Bild“ und die „perfekten Berge“ schlichtweg zu groß wurde. Mittlerweile muss man sich in den Sommermonaten vorab online anmelden und fürs Parken werden bis zu 20 Euro fällig (Was ich sehr begrüße, by the way.) Die Balance zwischen „da will ich auch hin“ und „unterstütze ich nicht“ kann schwierig sein.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hingefahren bin. Denn es ist tatsächlich wunderschön dort. Und der (späte) Herbst ist eine sehr schlaue (und wenig frequentierte) Jahreszeit für eine Tour an den Pragser Wildsee. Stellt euch vor: ein leuchtend smaragdgrüner See, eingerahmt von goldenen Lärchen und der Herbstsonne. Unvergesslich. Man bekommt jedenfalls eine Ahnung davon, warum dieser Spot so beliebt ist – selbst mit der kleinsten Kamera kann man hier Fotos machen, die einfach nur „Wow“ sind.
Die Runde um den See dauert (ohne Foto-Stopps) etwa 45 Minuten. Hinfahren kann man ab dem Leitlhof in etwa 1,5 Stunden mit dem E-Bike. Die Tour durch das Pragsertal ist landschaftlich toll und führt meist auf Forstwegen und Nebenstraßen zum See. Und mit E-Unterstützung ist auch der Anstieg kein Problem.
#4.2 Drei Zinnen: Berggipfel wie aus dem Bilderbuch
Auch ein touristischer Hotspot, der schon für Diskussionen gesorgt hat. Denn zu den Drei Zinnen bzw. zur Hütte unterhalb kann man per Fahrzeug gelangen – was natürlich dafür sorgt, dass sehr viele Menschen diesen Blick auf diese markanten Felsspitzen auch erleben wollen.
Wenn ihr es anders machen wollt: Man kann dort auch hinwandern. Von Sexten aus führt eine recht einfach zu bewältigende Tagestour hinauf zur Drei Zinnen Hütte (von Juni bis September geöffnet). Bergführer Rudi vom Leitlhof hat außerdem eine Sonnenaufgangstour mit Drei-Zinnen-Panorama im Angebot, für die man zwar früh aufstehen muss, aber mit ganz besonderen Bergmomenten entschädigt wird.
Wer es etwas ruhiger mag, kann direkt vom Leitlhof in Richtung Innichenberg aufsteigen und die Drei Zinnen von dort aus betrachten. Dort oben befindet sich auch die hoteleigene Jagdhütte, die für Grillabende und als Ziel für Schneeschuh-Touren genutzt wird.
#4.3 Brixen: Ein Ausflug in die Stadt
Wenn ihr im Pustertal seid, ist Brixen nicht weit. Einer meiner Lieblingsorte in Südtirol! Dort kann man wunderbar auf dem Domplatz chillen, durch die Kreuzgänge des Klosters flanieren, ein wenig shoppen und gut essen. Falls ihr also mal genug von eurer „Auszeit in der Natur“ habt – Brixen wäre ein gutes Ziel. Rund um Brixen gibt es noch ein paar weitere schöne Orte, zum Beispiel das Kloster Neustift, wo man auch hervorragend Wein verkosten (und kaufen) kann.
#5 Fazit: Ein Wochenende im Naturhotel Leitlhof – was bringt’s?
Ich habe mehrere Learnings aus meinem Aufenthalt im Leitlhof mitbracht. Zum einen: Das könnte ein neuer Lieblingsort werden. Zum anderen: Ich muss das öfter machen.
#5.1 Rückzugsort mit Mehrwert: Das mag ich
Für mich waren die Tage im Leitlhof wie eine kleine Minikur. Denn das Hotel ist weit mehr als nur ein Ort zum Übernachten. Es ist ein Platz, an dem Komfort und Umweltbewusstsein aufeinandertreffen. Und an dem alle, wirklich alle – vom Empfang über den Service im Restaurant bis hin zum Chef – ganz wunderbar bodenständig, gastfreundlich und entgegenkommend sind.
Wer die Südtiroler Dolomiten erleben möchte und ein nachhaltiges Hotel mit Stil sucht, findet im Leitlhof die perfekte Kombination. Ein Aufenthalt, der einem lange in Erinnerung bleibt – nachhaltig eben.
#5.2 Für wen ist der Leitlhof geeignet?
Eigentlich für jeden. Auch mit Kindern. Die Kleineren haben Spaß im Pool und im geräumigen Spielzimmer mit Spiele, Puzzles und Tischtennisplatte. Die Größeren und Teenies können sich auf dem Bike oder auf dem Berg austoben. Ich habe die Tage bewusst ohne Kinder verbracht – was manchmal einfach sein muss für die innere Balance (vielleicht stimmt ihr mir zu ). Kinder sind im Leitlhof aber explizit willkommen. Auch die Zimmer sind so großzügig, dass bis zu 4 Personen hineinpassen.
#5.3 Ist der Leitlhof empfehlenswert?
Definitiv! Wenn ich jetzt nach einem Tipp für ein (nachhaltiges) Hotel gefragt werde, in dem man sich einfach mal ein paar Tage entspannten und den Rest der Welt ausblenden kann, habe ich jetzt immer sofort eine Antwort parat.
Ein (verlängertes) Wochenende reicht schon, um die Batterien aufzuladen – allerdings würde man schon gern noch länger dort bleiben. Auf die Berge gucken. Im Cappuccino rühren. Sich im Wellnessbereich den Alltag von der Seele kneten lassen (mein Highlight: das Signature Treatment – unbedingt ausprobieren).
PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!
#6 Extra-Tipps: Alles zu Anreise und Kosten
Du willst gerne mal austesten, was der Leitlhof auch für dich alles sein kann? Hervorragende Idee! Dann schau dir hier mal die Infos an.
#6.1 Das kostet die Übernachtung im Naturhotel Leitlhof
Die Preise im Leitlhof starten bei 320 € für 2 Personen HP pro Nacht. Besonders empfehlenswert: Die neu gestalteten Zimmer mit der großen Panorama-Terrasse und Dolomitenblick. Buchen könnt ihr direkt beim Hotel oder über Buchungsplattformen wie Booking.com*.
Wer lieber eine Ferienwohnung hat: Im Ortskern von Innichen liegen die tollen ATTO Suites. Das Haus mit seiner spannenden Architektur, die von außen fast ein wenig spröde wirkt, ist Teil der Leitlhof-Familie und auch dort wird das nachhaltige Konzept weitergeführt: Holz aus heimischen Wäldern, regionale und saisonale Küche im hauseigenen Restaurant, das aber auch externen Gästen offen steht. Die Suiten und das Penthouse sind minimalistisch schön und für bis zu 4 Personen buchbar (2 Schlafzimmer, eigene Sauna). Die ATTO Suites könnt ihr hier buchen.
Das Restaurant ATTO , in dem ihr auch Frühstück bekommt, liegt im Erdgeschoss. Den tollen Wellness-Bereich im Leitlhof könnt ihr mitbenutzen, es gibt ein Shuttle. Das Ganze ist kein Schnäppchen, aber toll für alle, die puristisches Design mögen: Eine Nacht kostet etwa 297,00 € für 2 Personen ÜF. Es gibt auch auch Last-Minute-Tarife, die etwas günstiger sind. Welche Zimmer wann noch kurzfristig buchbar sind, steht auf der Website bei den einzelnen Zimmerbeschreibungen. Wer es ansonsten etwas mehr Basic mag: Das Muehlhof Apartment für 4 Personen liegt etwas ausgelagert direkt am Hof von Hotelchef Stephan.
#6.2 So kommst du zum Naturhotel Leitlhof
Bahn:
Die Anreise mit der Bahn ist eine umweltfreundliche Möglichkeit, Südtirol, das Pustertal und den Leitlhof erreichen und damit auch bei der Anreise Nachhaltigkeit zu unterstützen. Von München aus fahren täglich die (neuen und sehr komfortablen) Railjets der ÖBB in Richtung Italien. Nach einem kurzen Umstieg im kleinen Ort Franzensfeste geht es mit der Regionalbahn weiter durchs Pustertal direkt nach Innichen. Das Hotelshuttle holt euch dann direkt am Bahnhof ab und bringt euch ins Hotel. Wer früh bucht, zahlt sogar nur den Europa-Sparpreis von 19,99 Euro.
Achtung: Ab Mitte Dezember 2024 bis Januar 2026 gibt es wegen Bauarbeiten auf der Strecke der Pustertalbahn teilweise Schienen-Ersatzverkehr.
PKW:
Mit dem Auto geht’s über die Inntal-Autobahn oder den Fernpass und den Brenner nach Südtirol und in Brixen dann rein ins Pustertal. Fahrtzeit ab München sind knapp 4 Stunden (ohne Verkehr und Stau). Auch am Brenner wird gebaut und ab Januar 2025 wird die Passage für die nächsten Jahre (!) eine Mega-Baustelle, die erst 2030 beendet sein wird. Daher ist die Bahn, trotz eigener Baustelle, in meinen Augen, die smoothere und auch günstigere Variante, addiert man die Maut für die Autobahn und den Brenner zu den Kosten für den Kraftstoff dazu. Wer mit dem E-Auto kommt, kann am Leitlhof sein Fahrzeug natürlich an den hoteleigenen Ladesäulen aufladen.
Zum Abschluss ein ganz einfacher Tipp: Hinfahren. Und selbst ausprobieren. >> Klickt euch durch die Fotos und schaut euch meine Eindrücke vom Leitlhof an!