E-Mobilität: Unterwegs mit dem Elektroauto

Tipps für die Fahrt in einen klimafreundlichen Wochenendtrip

by nadine

[Ein Beitrag von Co-Autorin Petra]

Der Sommer steht vor der Tür und damit auch wieder die Reisezeit – großes yay! Sowohl Nadine als auch ich sind uns einig, dass es nach einem langen Winter und dem ziemlich verregneten Frühling nun wirklich Zeit wird für ein paar warme Sonnenstrahlen. Und selbst wenn ihr keine große Reise geplant habt – auch Kurztrips sind eine gute Möglichkeit, die Akkus aufzuladen. Wobei „Akku“ schon direkt ein gutes Stichwort ist: Denn die Frage, wie wir uns fortbewegen, ist ja in Zeiten der ausgerufenen Verkehrswende ein ganz wichtiger Punkt. 

Darum will ich euch heute mal mitnehmen mit dem E-Auto. Wir fahren nämlich eines und diese Erfahrungen will ich gerne mit euch teilen. Und auch gleich mal mit ein paar Vorurteilen aufräumen – so von wegen: „Mit dem E-Auto hat man keine Reichweite“ oder „Man findet nie eine Ladestation“. Ich erzähle euch also mal ein bisschen von unseren Erlebnissen an den Ladesäulen und wie es so ist, mit drei Kindern elektrisch unterwegs zu sein. Ich beleuchte ein paar Punkte, die wichtig sind, damit E-Mobilität auch wirklich klimaschonend ist und habe Tipps für die Fahrt in einen klimafreundlichen Wochenendtrip für euch.

Offenlegung: Dieser Text entstand in bezahlter Werbepartnerschaft mit dem Energie-Unternehmen Polarstern. Unsere Erfahrungen mit dem E-Auto haben wir unabhängig davon gemacht und möchten sie hier aus unserer persönlichen Sicht als Familie, die gerne unterwegs ist, beschreiben. Wir bekommen keine Provision von Polarstern, sollte sich jemand entscheiden, Kunde oder Kundin dort zu werden.  

E-Mobilität: Unterwegs mit dem Elektroauto

Tipps für die Fahrt in einen klimafreundlichen Wochenendtrip

#1 Unterwegs mit dem E-Auto: Unsere Erfahrungen

Seit gut zwei Jahren haben wir einen Tesla Model 3. Den nutzen wir vor allem für berufliche Fahrten und Kurzdistanzen, aber auch fürs Reisen. Vielleicht nicht für den großen Strandurlaub (platzmäßig ist da der VW T5, den es hier auch noch gibt, definitiv das beste Gefährt), aber für viele kleinere und auch mittlere Trips. In den Tesla passt erstaunlich viel Gepäck rein und auch zu fünft haben wir da ganz gut Platz drin (das war auch eins der entscheidenden Kriterien, warum wir uns fürs Model 3 entschieden haben).

Auch die Entfernungen sind unproblematisch: Laden unterwegs ist gerade bei Kurzreisen in Mittel- oder auch Nordeuropa überhaupt kein Thema mehr. Es gibt ein ziemlich dichtes Netz an Ladestationen, an Autobahnen genauso wie an beliebten Ausflugszielen. Die beste Lade-Infrastruktur in Europa bietet laut EV Readiness Index übrigens Norwegen, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Österreich. Deutschland liegt auf Platz 8. 

Auch Hotels und Ferienanlagen verfügen in der Regel über Lademöglichkeiten – wobei hier natürlich spannend sein wird zu sehen, was passiert wenn nicht mehr 2 von 50 Autos in der Hotelgarage E-Autos sind, sondern (fast) alle. Bisher sind die Wallboxen tatsächlich eher auf ein paar wenige beschränkt, das Laden ist aber meistens kostenlos möglich.

Bezahlt wird sonst den Ladesäulen mit einer Ladekarte oder per Kreditkarte. Die Möglichkeit zum Bezahlen per Kredit- oder Debitkarte soll übrigens bald gesetzlich vorgeschrieben werden, allerdings nur für neu installierte Ladesäulen und zudem wurde das Ganze auch gerade um ein Jahr auf den 1. Juli 2024 verschoben. 

#2 Warum es so wichtig ist, Öko-Strom zu tanken

Unser Tesla verfügt über eine gute Software, die alle Charger auf der Strecke direkt auf dem digitalen Screen im Cockpit anzeigt, inklusive Information wie viele Plätze gerade frei sind und auch ausrechnet, mit wie viel Ladungskapazität man dort ankommt. Was ich allerdings vermisse, sind genauere Angaben über die Art des Stroms an den Tesla-Stationen. Andere Säulen geben das aber durchaus an. Beispielsweise diejenige der hiesigen Stadtwerke direkt nebenan, bei welcher der Strom zu 100 Prozent aus Wasserkraft kommt, wie mir die Anzeige verrät.

Denn, und so ehrlich muss man sein: E-Autos sind nur dann gut fürs Klima, wenn der Strom, mit dem sie geladen werden, es auch ist. Das bedeutet: Idealerweise sollten wir darauf achten, dass der Strom zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie stammt. Fast alle Ladesäulen werden mittlerweile mit Ökostrom versorgt, auch wenn es wie bei Tesla nicht immer angegeben ist. 

Allerdings ist Ökostrom nicht gleich Ökostrom. Denn wie gerade aus der Diskussion um die Wärme- und Verkehrswende deutlich wird: Wenn der Bedarf stark ansteigt, eben weil mehr Menschen ein E-Auto fahren und/oder ihre Heizung umbauen, steigt auch der Strombedarf und damit die Belastung der Netze. Und da gibt es eben Anbieter von Ökostrom, die auch in den Ausbau der grünen Infrastruktur investieren und beispielsweise den Bau neuer Kraftwerke unterstützen.  Allerdings sind diese noch in der Minderheit. Nur rund acht Prozent investieren nachweislich für jede verkaufte Kilowattstunde ihres Ökostromtarifs auch in den Ausbau. Das ergab eine Auswertung von Polarstern auf eine Anfrage bei den Gütesiegeln Grüner Strom-Label und ok power, die solche weitreichenderen Ökostromtarife zertifizieren.

#3 Tipps für das Laden unterwegs

Wie oft ihr laden müsst, hängt natürlich von der Reichweite des Autos ab. Ich sehe diese viel diskutierte Problematik der E-Anfangszeit als nicht mehr so dramatisch an – es gibt wirklich überall Möglichkeiten zu laden. Über Google Maps beispielsweise kann man sich die Ladestellen anzeigen lassen, inklusive der Leistung (nicht unerheblich natürlich für die Dauer des Ladevorgangs). 

Es ist ratsam, ein wenig vorausschauend zu planen, gerade wenn man längere Strecken unterwegs ist. Mittlerweile haben auch Supermärkte, Baumärkte oder auch Fast-Food-Läden oftmals Ladestellen auf ihren Parkplätzen installiert. Schwierig ist es tatsächlich manchmal mitten in der Stadt eine freie Säule zu bekommen, weil die gerne belegt sind und dann gerne auch mal zu lange, damit man den Parkplatz ausnutzen kann. Da gibt es aber zunehmend auch Zeitbegrenzungen. 

Wer längere Strecken fährt, beispielsweise eben bei einem Wochenendtrip, kann sich also vorher schon mal anschauen, wo ein guter Stopp fürs Laden sein könnte und die Route entsprechend planen. Die Stopps zum Laden dauern je nach Leistung der Ladesäule auch überraschend kurz. Der Ladevorgang an einem der so genannten Super Charger von Tesla ist beispielsweise in weniger als 15 Minuten erledigt, also auch nicht viel länger als ein Stopp an der herkömmlichen Tankstelle. Da kannst du froh ein, wenn du in der Zeit die Pipi-Pause mit den Kids hinbekommst.

Der Experten-Tipp lautet übrigens sowieso, das Auto immer nur zu 80 Prozent aufzuladen – gilt dort wie bei anderen elektrischen Geräten – die letzten 20 Prozent dauern am längsten, es braucht sie aber gar nicht und für den Akku ist es tatsächlich besser, nicht komplett aufzuladen. Hier findet Ihr weitere Tipps zum richtigen und effizienten Laden von Elektroautos.

#4 Wo es noch Verbesserungspotenzial gibt

Ein bisschen nervig ist noch das Durcheinander an verschiedenen Steckern, Tarifen und Abrechnungsmodalitäten. Bei Tesla ist das recht einfach – die Daten des Autos werden automatisch erkannt, wenn ich das Fahrzeug an einem Tesla Charger andocke. Die Abrechnung erfolgt über die hinterlegten Bezahldaten. Aber das Ganze ist eben ein geschlossener Kreislauf, auch wenn seit Neuestem auch andere Fahrzeuge gegen eine Gebühr einen Teil der Tesla-Stationen mitnutzen können. Wer ein anderes E-Auto-Modell fährt, braucht wiederum andere Karten und dass eine Kreditkarte akzeptiert wird, ist eben immer noch nicht Pflicht und wird darum unterschiedlich gehandelt. Da ist definitiv noch Luft nach oben, damit das Thema „Wo lade ich das Auto“ einfach gar keine Rolle mehr spielt, weil das einfach so automatisch funktioniert wie das Tanken an einer herkömmlichen Tankstelle.

Sorge, mit dem Auto stehen zu bleiben, hätte ich aber keine. Vergangenen Herbst waren wir in der Südsteiermark, von München aus sind das immerhin knapp 450 Kilometer. Dort gibt’s viele Hügel und Reben, kleine Gästehäuser und Buschenschanken – alles sehr ländlich. Aber: In Gehdistanz zur Ferienwohnung gab es auch – eine Ladesäule, in dem Fall auf dem Parkplatz eines Weingutes. Dort haben wir das Auto vor Ort geladen sowie auf der Hin- und Rückfahrt jeweils zwei Lade-Stopps eingelegt. Wer also vorher mal auf die (virtuelle) Karte schaut und ein wenig plant, kommt gut voran. Und die Lade-Infrastruktur wächst ja kontinuierlich weiter.

#5 Zuhause laden: Den richtigen Tarif wählen

Ladestationen hin oder her: Der bevorzugte Ort fürs Laden ist im Alltag aber sowieso immer noch zu Hause. Laut Bundesverband eMobilität nutzen etwa 80 Prozent der E-Auto-Fahrer die heimische Steckdose. Was natürlich klar ist, denn das Auto steht ja dort die meiste Zeit. Bei uns ist das ähnlich, wobei wir aktuell (noch) auf eine Wallbox verzichtet haben, da wir schon erwähnte Stadtwerke-Ladesäule direkt nebenan haben. 

Was nun tatsächlich sehr interessant ist (auch für uns), ist der Autostrom-Tarif von Polarstern, den ich mir für diesen Text etwas genauer angeschaut habe. Genauer gesagt gibt es zwei Tarife: Wirklich Autostrom und Wirklich Autostrom Plus. Beide liefern zu 100 Prozent Ökostrom. Der Unterschied liegt in der unterschiedlich starken Intensität der Fahrzeug-Nutzung: Wirklich Autostrom ist gedacht für eine typische Alltagsnutzung – Fahrten zum Einkaufen, in die Arbeit oder ab und zu mal ein Ausflug oder eben eine Kurzreise übers Wochenende. Die Plus-Variante richtet sich an Vielfahrer und Vielfahrerinnen, die mehr als 14.000 km im Jahr mit dem E-Auto unterwegs sind. In dem Fall gibt es dann auch einen eigenen Zähler für das Auto – während beim Basic-Tarif der Strom fürs Auto in den kompletten Haushaltsverbrauch einfließt. 

#6 Autostrom-Tarif: So nutzt du ihn 

Da Autostrom-Tarife in der Regel günstiger sind als klassischer Haushaltsstrom, lohnt es sich, das einmal anzuschauen. Bei manchen Tarifen wie Wirklich Autostrom von Polarstern profitiert man nicht nur beim Laden des Autos, sondern tatsächlich auch für alles andere von dem Preis. Auf der Website von Polarstern könnt ihr euch die Kosten direkt ausrechnen lassen und vergleichen, wie sich das zu eurem aktuellen Tarif verhält.

Wer das Auto dienstlich nutzt, bekommt meist von seinem Arbeitgeber eine monatliche Pauschale, deren Höhe davon abhängt, ob es am Arbeitsplatz selbst auch eine Lademöglichkeit gibt. Alternativ bekommt ihr eine Tankkarte, die an der Mehrzahl der Ladesäulen eingesetzt werden kann. Wer also zu Hause lädt, kann die Pauschale nutzen – und falls verlangt, lässt sich der fürs Auto verbrauchte Strom auch genau über einen eigenen Zähler abrechnen.

#7 Drei Lieblingsziele für den Wochenendtrip

Wo ich nun viel übers Reisen gesprochen habe und wie das mit dem E-Auto technisch und organisatorisch funktioniert, habe ich hier noch ein paar ganz konkrete Reisetipps für euch. Für den Ausflug am Wochenende, einen Zwischenstopp auf einer längeren Tour oder einfach nur mal kurz zwischendurch: Drei meiner Lieblingsecken in Deutschland, denen ich immer wieder gerne einen Besuch abstatte (und in denen wir auch schon überall mit dem E-Auto waren). Als Kind des Südens zieht’s mich natürlich immer Richtung Berge. Das Allgäu und das Chiemgau sind nun keine Geheimtipps mehr, ich will sie euch dennoch ans Herz legen.

#7.1 Allgäu

Das Allgäu ist ein absolut tolles Ziel mit Kindern. Wir waren gerade erst in Füssen und Umgebung – schaut euch gerne mal meinen Bericht über unseren Besuch in Neuschwanstein an.

#7.2 Chiemsee

Der Chiemsee wird auch das Bayerische Meer genannt und so fühlt es sich tatsächlich manchmal auch an. Man kann dort einfach herrlich mit dem Boot über den See schippern, den Inseln Herrenchiemsee und Frauenchiemsee einen Besuch abstatten, am Ufer flanieren oder radeln. Und im Sommer legt ihr bitte unbedingt einen Stopp in einer der coolen Beach Bars in Übersee am Südostufer des Sees ein. Ein absoluter Traumort für einen Sundowner. Hat was von Ibiza-Feeling und ist einfach super gechillt. Und wer nun doch noch Lust auf einen kleinen Geheimtipp hat: Guckt euch mal die Badeplätze am Flüsschen Alz etwas nördlich vom See an, wo man ganz herrlich Flussbaden kann. 

#7.3 Schwarzwald

Route 3 führt euch ins Abenteuer-Camp in Bad Peterstal-Griesbach im Schwarzwald, das wir vergangenes Jahr getestet haben. Ein echter Knaller. Dort ist dann wirklich zu 100 Prozent alles Natur. Und natürlich gibt es auch dort Ladesäulen – nicht direkt im Wald, aber ein paar Kilometer entfernt im Ortszentrum von Bad Peterstal. In der Gegend bin ich tatsächlich öfter, das ist ja quasi mein Homerun, meine alte Heimat. Und es macht wirklich unendlich Spaß durch den Schwarzwald zu cruisen – und das dann aber klimafreundlich. 

In dem Sinne: Ich wünsche euch einen tollen Sommer – voller schöner Erlebnisse und Ausflüge. Fahrt ihr elektrisch? Berichtet doch mal von euren Erfahrungen.

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

Geld verdienen mit der THG-Quote

Wusstet ihr eigentlich, dass ihr mit eurem E-Auto Geld verdienen könnt, und zwar mehrere 100 Euro im Jahr? Und das einfach nur, indem ihr es besitzt? Das Zauberwort heißt THG-Prämie. Das Prinzip ist recht simpel: Da ihr mit eurem E-Auto CO2 einspart, könnt ihr diese Einsparung mittels Zertifikat verkaufen. Energieintensive Branchen können diese Zertifikate dann erwerben und ihre Bilanz damit aufbessern.

Das geschieht sowieso – nutzt ihr die Prämie nicht selbst, fließen die Erlöse aus dem Zertifikatehandel für euer Fahrzeug in den Bundeshaushalt ein. Um die THG-Prämie zu beantragen, benötigt ihr einen zertifizierten Partner. Polarstern erledigt das beispielsweise für euch. Mehr Infos findet ihr auf der Website, dort könnt ihr auch gleich die Prämie beantragen.

Gut zu wissen:

Die meistverkauften E-Autos im Jahr 2022 waren übrigens der Tesla Model Y, der Tesla Model 3 und der Fiat 500e. Tesla ist sicherlich der Pionier unter den E-Autos und entsprechend beliebt – gerade auch weil die Reichweite und die Ladeinfrastruktur wirklich gut sind. Das waren auch für uns die entscheidenden Kriterien. Und die Tatsache, dass wir zu fünft darin Platz haben.

Beim Fiat500e wäre das wohl nicht ganz so der Fall – aber ich kann verstehen, dass er sich weit vorne platziert. Die kleine italienische Knutschkugel ist eben ein absolut toller Stadtflitzer. Platz 4 und 5 gehen an VW mit der ID-Reihe. Übrigens: Mit über 470.000 Neuzulassungen im E-Auto-Bereich ist Deutschland 2022 Spitzenreiter in ganz Europa und das mit weitem Abstand.

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3 comments

Romy 31. Mai 2023 - 19:17

Ach, wie cool! Ich bin auch gerade zwei Wochenenden lang jeweils mit einem gemieteten Tesla 3 unterwegs gewesen. Unser Elektroauto (wird aber kein Tesla) lässt noch auf sich warten, aber haben wir dann auch bald. Polarstern kannte ich übrigens noch nicht. Danke für den Tipp.

Reply
nadine 2. Juni 2023 - 18:17

Hallo Romy! Wir (Nadine) haben leider noch kein E-Auto und fahren unsere zwei alten Benziner auch so lange bis sie auseinanderfallen. Zumal wir sowieso keine Möglichkeit haben sie bei uns am Haus aufzuladen und es gefühlt nur zwei Ladesäulen in der Umgebung gibt. Mir hat kürzlich aber jemand den Tipp gegeben, es mal mit einem Auto Abo zu versuchen. Da kann man sich auch E-Autos monatlich anmieten. Fand ich ganz interessant. Vielleicht wäre das was für die Übergangszeit? LG, Nadine

Reply
Lina 31. Oktober 2023 - 15:36

Also wir haben ein E-Auto (kein Tesla) und haben damit jetzt schon ein paar Fahrten von München nach Fulda oder Berlin gemacht, also auch mal ne bisschen längere Strecke und ich muss sagen, man muss halt Geduld mitbringen. Ersten muss man sich natürlich vorher die passenden Ladestellen raussuchen, die man anfahren kann und dann natürlich auch Wartezeiten mit einberechnen. Ich persönlich finde es ja auch mal ganz angenehm, weil das so ein bisschen entschleunigt, eilig darf man es dann nicht haben 🙂 Generell find ich aber auch, dass es noch ordentlich Verbesserungsbedarf gibt

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