"Dies und Das" im November 2019

YESvember, Outdooraction mit Reima und unser nachhaltiger Adventskalender

by nadine

Nicht zu fassen, nun ist auch der 11. Monat des Jahres herum und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Tatsächlich steppt hier auch schon wieder der Vorweihnachtsbär. Ihr kennt das ja… schnell noch ein letztes Mal Treffen in diesem Jahr…. als ob danach die Welt untergeht ;).

Wie immer gibt es meinen kleinen Monatsrückblick über das, was im November so anstand, was mich inspiriert hat, worüber ich gelacht oder mich auch mal geärgert habe.

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Dies und Das im November

#1 Homeoffice-Früstchen

Kennt sicher jeder, der im Homeoffice arbeitet. Manchmal ist man ja echt ein bißchen lonely so ohne Kollegen und das Murmeltier grüßt täglich. Gerade im November, wenn es gar nicht richtig hell wird, fällt mir da schon manchmal die Decke auf den Kopf. Dann spreche ich gefühlt erst nachmittags das erste Wort, wenn die kids von der Schule heimkommen. Ich liebe mein Homeoffice und möchte es nicht missen, aber an manchen Tagen muß ich dann einfach mal alles liegen lassen und raus aus der Eintönigkeit. Dann treffe ich mich mit lieben Bloggerkolleginnen zum Frühstück, bummel ein bißchen durch die Stadt oder renne durch den Wald. Kennt jemand dieses Homeoffice-Früstchen?

#2 YESvember

Wald geht bei mir ja immer. Der ist wahrlich meine Tankstelle, wenn der Akku mal leer ist. Daher war ich auch total verzaubert, als wir kürzlich eine Themenwanderung im Taunus gemacht haben und sich der Wald nochmal in seiner schönsten Novemberpracht zeigte. In Kürze gibt es dazu auch einen Beitrag mit vielen Impressionen. Tatsächlich finde ich den November auch gar nicht so schlimm. Oftmals zeigt er sich noch in seinem schönsten Herbstkleid mit mystischen Nebelschwaden und Farbsplash. Ansonsten scheuchen wir auch unsere Kids regelmäßig durch den Hauswald. Die haben zwar erst nie Bock, sind danach aber gut gelüftet und automatisch besser drauf.

#3 Durch den Winter mit der finnischen Outdoormarke Reima

Ich bin ein Fan von hochwertiger Outdoor-Bekleidung für Kinder und finde daher die Sachen der finnischen Marke Reima immer ganz großartig. Reima ist mittlerweile über 70 Jahre alt und daher Profi in Sachen warmer, funktionsfähiger Bekleidung. In Finnland wird es schließlich eisig. Zudem legen sie großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit, von der Forschung, Material- und Produktentwicklung über die Lieferkette, bis hin zum Verkauf und Recycling. Ja, die Sachen sind teurer, aber sie halten dafür auch warm, trocken und sehr viel Outdoor-Action stand. Und da sie sehr strapazierfähig sind, lassen sie sich dann auch gut an die jüngeren Geschwister weitervererben oder verkaufen. Das ist bei Jungs nicht immer selbstverständlich. Unser kleiner Sohn trägt jetzt den zweiten Winter die gelbe Reima Serkku (guckt ihr hier), mit der wir immer noch superzufrieden sind. Und sie ist tatsächlich auch immer noch gelb ;). Außerdem hat er während der Übergangszeit die schöne Softshelljacke Vantti getragen (nachzulesen hier).

Da wir diesen Winter in extrem winterliche Gefilde reisen werden, benötigte unser angehender Teenie ebenfalls ein neues, warmes Winteroutfit. Da ich die Serkku vom kleinen Sohn so toll finde, habe mich für ein ähnliches Modell entschieden. Der Sohnemann trägt nun also die wunderschöne olivgrüne Reima Naapuri*, die er sowohl Outdoor als auch gut auf dem Schulweg tragen kann. Die Teenager Winterjacke hat einen längeren Schnitt, eine abnehmbare und verstellbare Kapuze mit abnehmbarem Webpelzbesatz und ein warmes Polyesterfutter. Da die Nähte wasserdicht versiegelt sind und sie eine wasser- und schmutzabweisende Oberfläche hat, ist sie sehr strapazierfähig und winddicht.

Für schneereiche Tage haben wir zusätzlich die warm gefütterte Reima Winterhose Sild*, die z.T. aus gebrauchten PET Getränkeflaschen hergestellt wurde. Die Nähte sind wasserdicht versiegelt und die Oberfläche ist wasser- und schmutzabweisend. Die Hose ist schmal geschnitten, aktuell aber leider immer noch zu breit. Meine Söhne sind allerdings auch extrem schlank. Da schlackern selbst noch die langen Unterhosen am Bein.

#4 Bester Nightfever Song

Da bekomm ich sowas von Bock auf Nightfever. Dieser Song macht mir derzeit einfach nur megagute Laune.

#5 Meine Filmtipps für die Adventszeit

The Green Book – ein großartiger, herzerweichender aber auch witziger Film zum Thema Rassismus. Außerdem die romantische Musikkomödie Yesterday – ein großartiger Film über die Frage, was die Welt ohne die Beatles wäre?

#6 Mein nachhaltiger Adventskalender

Im Basteln von Adventskalendern bin ich wirklich schlecht und daher kommt es auch nicht wirklich vor, dass ich ihn zeige. In der Regel bastel ich nämlich noch bis Mitte Dezember daran herum und befülle die letzten Türchen heimlich. Ehrlich gesagt weigere ich mich auch immer, Weihnachten so auszuschlachten. Als Kind hatte ich einfach nur einen Kalender mit einem Stückchen Schokolade drin. Heute werden die Kiddies jedoch in der Adventszeit schon so überfrachtet, dass sie Heiligabend bereits den Geschenke-Overkill haben. Zudem sind Adventskalender meist Plastikbomben und weit entfernt von nachhaltig.

Ich halte es daher sehr schlicht. Es gibt 24 Tütchen für beide Kinder (bereits das 3. Jahr wiederverwendet). In der Woche sind sie mit Schokolade aus dem Pralinenladen bestückt. Dort bekommt man Schokolade mitunter nämlich auch unverpackt und besser schmecken tut sie auch. Diesmal habe ich allerdings kleine Schokotäfelchen in Asterix und Obelix-Verpackung besorgt. Ein bißchen Müll fällt also doch an. An den Adventswochenenden gibt es dann Gutscheine für gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Cristmas Crunch selbermachen, ins Kino gehen, ein Thementag (Museum, Messe o.ä., was auch die Kinder interessiert), Plätzchen backen o.ä.

#8 Mein kleiner Weihnachts-Overkill

Alle Jahre wieder scheint die Weihnachtszeit ein wenig früher zu beginnen. Das die Lebkuchen schon Anfang September im Supermarkt liegen, daran hat man sich ja leider schon gewöhnt. Aber auch auf Instagram werde ich mittlerweile im Oktober mit Weihnachtsdeko, Adventskalendern und Co. bombardiert. Klar, muß man viele Dinge rechtzeitig planen, aber es reicht ja auch das hinter den Kulissen zu tun und beizeiten zu zeigen. Mit vergeht da mittlerweile fast die Lust an Weihnachten, bevor es es überhaupt so richtig los geht. Reicht doch auch Ende November oder wie seht ihr das?

So und nun starte ich erstmal völlig erkältet in den Dezember und der Inhalator ist mein bester Freund. Das zwingt mich direkt dazu, es ruhig angehen zu lassen. Mal sehen also, wie sich das hier mit dem dezemberlichen Weihnachtsstress so entwickelt. Wie sieht die Lage bei euch so aus? Angespannt oder gechillt? 

Offenlegung: Da dieser Beitrag Verlinkungen enthält und das nach derzeitiger Rechtslage als Werbung gilt, kennzeichne ich ihn hiermit als WERBUNG. Bitte beachtet jedoch, dass fast alle meine Beiträge persönliche Tipps, Menschen oder Orte enthalten. Dies geschieht entweder im Rahmen meiner redaktionellen Themenauswahl oder als persönliche Empfehlung. Jede bezahlte Kooperation auf Planet Hibbel wird immer als solche gekennzeichnet.

* Dieser Beitrag enthält mit * gekennzeichnete PR Samples. Alle verlinkten Materialien wurden von mir mit Sorgfalt ausgewählt. Wie immer empfehle ich nur Produkte, die ich auch selber benutze und/ oder kaufen würde.

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4 comments

Nadine 2. Dezember 2019 - 21:33

Liebe Nadine, das sieht nach einem schönen Yesvember aus. Ich finde ihn eigentlich auch ganz nett. Die richtig doofe Jahreszeit kommt doch eigentlich erst nach Weihnachten, oder? Die Filme setze ich mir direkt mal auf meine To-See-Liste. Und die Jacken Deiner Jungs finde ich sehr cool. Danke für die Tipps. Liebe Grüße, (auch) Nadine 😉

Reply
nadine 3. Dezember 2019 - 15:11

Huhu auch Nadine! Ja, ich finde auch…. bis Weihnachten ist nett, danach darf dann der Frühling kommen :). Und wir lieben die Jacken auch sehr. Die sind echt warm, robust und schnieke. GlG, Nadine

Reply
Christina Burkhardt 3. Dezember 2019 - 13:40

Hallo Nadine, Dein angehender Teenie hat echte Model-Qualitäten 😉
November ist tatsächlich mein Lieblingsmonat…

Herzliche Grüße Christina

Reply
nadine 3. Dezember 2019 - 15:10

Haha! Jetzt gehts aber los. Wenn ich ihm das sage. 😉 Als Du ihn das letzte Mal gesehen hast, war er gerade erst 7 Jahre alt. Wahnsinn, oder? Ich mag den November auch. Da hat man doch gerade noch Bock auf Kerzenschein und Kuschelwetter. Im Februar mag das ja dann kein Mensch mehr sehen. Liebste Grüße, Nadine

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