Familienurlaub in der Schweiz

10 wunderbare Tipps, Ausflüge und Aktivitäten für den Kanton Fribourg

by nadine

[Ein Beitrag von Co-Autorin Petra]

Schon mal von Fribourg gehört? Der Schweizer Kanton ist sicherlich für so manche noch ein weißer Fleck auf der Landkarte und daher fast noch so eine Art Geheimtipp. Dabei eignet sich Fribourg (auf deutsch Freiburg) besonders gut für einen Familienurlaub in der Schweiz. Denn dort bekommt ihr die Schweiz im Kleinformat serviert – mit allem, was sie eben ausmacht: Berge, Kühe, Käse und Schokolade.

Ihr findet dort aber auch mediterranes Beach Feeling und Städte mit alten Festungsmauern, Türmen und kopfsteingepflasterten Gassen. Garniert wird das Ganze mit hipper Street Art, einer lebhaften Bar- und Kulturszene und spannenden Projekten mit soziokulturellem und ökologischem Hintergrund. Neugierig geworden? Dann verrate ich euch mal 10 wunderbare Orte, Ausflüge und Aktivitäten für den Kanton Fribourg mit der Familie.

Offenlegung: [Werbung] Dieser Text entstand in bezahlter Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband der Region Fribourg. Meine eigene Meinung bleibt davon wie immer unberührt und mein Blogpost beruht ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen und Gedanken.  

Familienurlaub in der Schweiz:

10 wunderbare Tipps, Ausflüge und Aktivitäten für den Kanton Fribourg

#1 Die Kantonshauptstadt Fribourg

Die Kantonshauptstadt Fribourg ist jung, bunt und traditionell in einem und eignet sich daher ziemlich gut für einen Familienurlaub. Es gibt hübsche Altstadtgassen, durch die ihr euch treiben lassen könnt, eine ganze Reihe von Bars, Restaurants, Cafés und Galerien, dazu durch die Uni ein recht junges Publikum. Ein guter Treff- und Startpunkt ist das Equilibre, ein Gebäude, das einem mit seiner minimalistischen Architektur sofort ins Auge fällt. Dort befindet sich nicht nur das Tourismusbüro, sondern auch die Bühne der Stadt für Theater, Konzerte und Tanz. 

#1.1 Stadtrundgang durch Fribourg

Für einen Stadtrundgang, der einmal alles abdeckt, empfiehlt sich beispielsweise die Brunnentour. Ein Spaziergang mit Mehrwert, denn man muss auf dem Weg alle Brunnen finden, die auf dem Plan eingezeichnet sind. Die Runde führt einmal durch die Innenstadt, vorbei an der Kathedrale und hinunter in die Unterstadt (Fribourg befindet sich nämlich quasi auf zwei Etagen). Dort lohnt es sich, ein wenig an den kleinen versteckten Plätzen zu verweilen und die entspannte Atmosphäre zu genießen. 

Auf dem Weg zurück zum Equilibre kommt ihr am Freibad vorbei, das mit seinem Retrostil eine kleine erfrischende Pause bietet. Danach könnt ihr in das Funiculaire, die Standseilbahn von Fribourg, steigen und wieder eine Etage nach oben fahren. Wer noch mehr sehen möchte, kann nun noch einen Abstecher in die Altstadtgassen oberhalb der Fußgängerzone machen und/oder das kleine, aber sehr feine Museum Espace Jean Tiguely Niki de Saint Phalle besuchen. Jean Tinguely wurde in Fribourg geboren, direkt neben dem Equilibre findet ihr auch einen von ihm geschaffenen Brunnen.

#1.2 Port de Fribourg

Unbedingt anhalten solltet ihr auch im Port de Fribourg, das eine gelungene Kombi aus Bistro, Biergarten und Nachbarschaftstreff ist. Auf einer ehemaligen Industriebrache ist dort ein eigener kleiner Kosmos entstanden, wo man supergut essen, an Workshops teilnehmen oder sich beim Urban Gardening beteiligen kann. Die Stimmung ist absolut toll – also auf jeden Fall genug Zeit einplanen. 

Gut zu wissen: Übrigens verläuft quer durch Fribourg der sogenannte „Rösti-Graben“, der die deutsch- von der französischsprachigen Schweiz trennt. Ihr kommt mit Deutsch in Fribourg ganz gut durch, es kann aber tatsächlich passieren, dass euer Gegenüber nur Französisch spricht. Die Stadtführungen beispielsweise werden aber auf beiden Sprachen angeboten.

Mein Tipp: Mindestens einen Tag, besser noch 2 Tage für Fribourg einplanen, dann könnt ihr alles entspannt erleben. 

#1.3 Übernachtung in Fribourg

Super zentral liegt das Hotel de la Rose*. Von dort aus seid ihr in 10 Minuten zu Fuß am Equilibre und in 15 Minuten unten am Ufer der Saane in der Unterstadt. Abends geht ihr für viel Local Feeling nebenan ins hübsch restaurierte Café des Arcades auf ein Glas Schweizer Wein und/oder ein leckeres Essen im Bistro-Style. Und direkt gegenüber befindet sich der Espace Jean Tinguely Niki de Saint Phalle. 

Gut zu wissen: Im Tourismusamt im Equilibre (1, Place Jean Tinguely) gibt es alle Infos und die Pläne für das Brunnenspiel. Dort könnt ihr auch Führungen zu bestimmten Themen buchen wie eine spezielle Kinderführung, die ganz toll eine nochmal andere Perspektive der Stadt aufzeigt und eins der Top-Highlights für unsere Kinder war.

#2 Beach Life am Lac de Neuchâtel zelebrieren

Etwa eine halbe Stunde von Fribourg entfernt liegt der Lac de Neuchâtel, auf Deutsch Neuenburgersee. Es ist der größte See, der rein auf dem Territorium der Schweiz liegt (den Bodensee und den Genfer See teilt sich die Schweiz ja mit anderen Ländern).  Es gibt viele kleine Badeplätze, Boots- und SUP-Verleihe, Wasserski und Wakeboard-Stationen und – mein Highlight – super chillige Beach Bars. 

Dort auf einen Sundowner zu sitzen, ist einfach magisch schön. Ein supertoller Vibe, viele Locals, relaxtes Beach Life eben. Das alles findet ihr im kleinen Juwel Estayaver-au-Lac, das, wenn ich drüber nachdenke, auf meiner persönlichen Favoriten-Skala in und um Fribourg sehr weit oben steht. Sehr. Sehr. Sehr weit. Mehr dazu gleich im nächsten Punkt.

Mein Tipp: Unbedingt zum Alphasurf und in die Strandbar La Dérive. Dort gibt es Aperitivo, Crêpes, Flammkuchen und sogar Käsefondue (auch dazu später mehr) – und das alles direkt am Wasser. Die Kids spielen im Sand, die Großen gucken in die untergehende Sonne und genießen das Leben. So einfach ist das. Könnte am Meer nicht schöner sein.

#3 Urbane Street Art in Estavayer-au-Lac entdecken

Neben Beach Feeling gibt es in Estavayer noch einiges mehr. Das spektakuläre Street Art Projekt ArtiChoke zum Beispiel. Seit 2019 zieren mehr als 20 Kunstwerke von Schweizer und auch internationalen Künstlern Gebäude und Straße in Estavayer. Das ist umso wirkungsvoller, als dass Estavayer eine Stadt mit vielen alten Gemäuern ist – da gibt es Türme und Stadtmauern, dazu ein Schloss, schmale Gassen mit Kopfsteinpflaster, die sich manchmal zu kleinen verschwiegenen Plätzchen öffnen. Der Kontrast mit der urbanen Kunst ist daher groß und total spannend. 

Das Projekt ist außerdem nicht statisch: Es kommen immer wieder neue Kunstwerke dazu, andere verändern sich oder verschwinden auch wieder, wenn beispielsweise eine Fassade neu gestrichen wird. Die Kunstwerke lassen sich auf einem Spaziergang entdecken – plant dafür mindestens 2 Stunden ein, wenn ihr alles sehen wollt. Mit Kindern kann man natürlich auch abkürzen und sich aus dem Begleitheft nur ein paar Highlights rauspicken.

Mein Tipp: Zum Lunch solltet ihr unbedingt ins coole Frogs & Roses gehen, wo es total leckere Tapas gibt. Zum Abendessen dann ab ins Rive Sud, das eine fantastische Küche bietet, samt legerer Terrasse mit Blick auf das ArtiChoke Kunstwerk der französischen Künstlerin Mademoiselle Maurice.

#4 Käsefondue essen

Kein Schweiz-Urlaub ohne Käsefondue! In der Region Fribourg habt ihr ohnehin den Käse direkt vor der Nase, denn ein Teil den Kantons ist das Gebiet La Gruyère, wo der gleichnamige Käse herkommt. Für Käsefans also der absolute Himmel auf Erden. Ein Käsefondue gibt es in Fribourg daher auch gefühlt an jeder Ecke. Sogar an der Beach Bar in Estavayer könnt ihr bei Chillout-Mucke und mediterranem Sunset-Feeling eure Brotstückchen in den geschmolzenen Käse tunken. 

Ich persönlich fand unser Käsefondue im rustikalen Rahmen einer Berghütte aber noch viel cooler: Auf der Hütte Gite d’Allières im La Berra Gebiet könnt ihr euch sogar einen Rucksack mit dem nötigen Equipment ausleihen, um euer Fondue auf dem Berg zu zelebrieren. Wir sind lieber in der Hütte mit der gemütlichen Gaststube und der Sonnenterrasse geblieben und haben dort ordentlich Käse getankt. So einfach und so lecker!

#5 Auf einen Berg steigen

Nicht nur zum Käsefondue essen, solltet ihr euch in die Wanderschuhe schmeißen und den Berg erklimmen. Die Berge der Region Fribourg sind sanft und einfach zu erwandern. Den Blick auf die zackigen Gipfel der sehr viel höheren Bergmassive drumherum, bis zum Montblanc, könnt ihr vom Gipfel La Berra genießen. Auch rund um den Schwarzsee gibt es eine Vielzahl an Wanderwegen, die sich mit Kindern gut bewerkstelligen lassen. 

Wer lieber im Flachen läuft: Entlang des Lac de Neuchâtel gibt es rund um Estavayer-au-Lac mit dem Chemin de la Grande Cariçaie einen Wander- und Spazierweg durch die beeindruckende Auenlandschaft am Seeufer. Mit über 800 Pflanzen- und mehr als 10.000 Tierarten ist das Naturreservat übrigens das größte Seeuferfeuchtgebiet der Schweiz.

#6 In den Schokoladen-Himmel eintauchen

Hatte ich vorhin den Käse erwähnt, darf ein weiteres typisches Schweizer Produkt natürlich auf gar keinen Fall fehlen: die Schokolade! Und auch hier findet ihr in Fribourg eine Top-Adresse, zu der die Besucher wirklich scharenweise strömen: La Maison Cailler in Broc zeichnet die Geschichte der Schokolade nach und zeigt, wie sie früher und heute produziert wird. Außerdem habt ihr im Schokoladen-Atelier sogar die Möglichkeit, eure eigene Schokolade zu designen. 

Es ist wie gesagt wirklich voll, vor allem wenn man wie wir am Wochenende kommt. Aber die Tour ist sehr spannend und lebendig inszeniert – eher Freizeitpark als Museum, aber ohne allzu zu kitschig zu sein. Hier lernt ihr, wo der Schmelzpunkt von Schokolade liegt, könnt live zugucken, wie die Verpackung um die kleinen Schoko-Pralinés gelegt wird und wer alles an der Produktion von Schokolade beteiligt ist – von der Haselnuss-Bäuerin an der türkischen Schwarzmeer-Küste bis hin zum Einkäufer in der Zentrale.

Gut zu wissen: Die Tickets könnt ihr vorab online reservieren. Das ist vor allem für das Schokoladen-Atelier sehr empfehlenswert, da es hier nur bestimmte Slots pro Tag gibt.

#7 In die Steinzeit reisen

Am Lac de Neuchâtel gibt es nicht nur Wanderwege, Feuchtbiotope und Beach Bars, sondern noch ein anderes besonderes Highlight: Im Steinzeitdorf Village Lacustre in Gletterens könnt ihr ein paar tausend Jahre in die Vergangenheit reisen. Das Freilichtmuseum bietet einen Einblick in ein Pfahlbaudorf der Steinzeit, wie es sie einige in der Jungsteinzeit am Ufer des Sees gab. In den Sommerferien könnt ihr dort an Workshops teilnehmen und zum Beispiel mit Naturfarben Bilder im Stil von Höhlenmalereien gestalten, Lederbeutel nähen oder ein Erntemesser herstellen. 

Die Stimmung im Dorf ist besonders und ein Besuch dort ist vor allem mit Kindern ganz toll – gerade wenn die Workshops angeboten werden. Ein sehr eindrucksvolles Erlebnis. Im Village Lacustre könnt ihr übrigens auch übernachten, es gibt einen kleinen Zeltplatz mit Tipis und Lederzelten. Sehr basic – aber auf jeden Fall einmal was ganz anderes.

Extra-Tipp: Vom Village aus startet auch der Weg durch die Cariçaie Richtung Estavayer mit einigen spannenden Lehrpfad-Stationen zum Leben in der Steinzeit. Da es sich aber um keinen Rundweg handelt, geht es retour auf dem gleichen Weg zurück.

#8 Übernachten im Stelzenhaus

Lust auf eine abenteuerliche Übernachtung? Dann habe ich einen besonderes Tipp für euch: In der Nähe von Estavayer könnt ihr in eurem eigenen Stelzenhaus übernachten. Zwar keines aus der Steinzeit, aber dafür mit Mega-Terrasse und Blick über den See. Alternativ gibt es noch kleine cozy Zweier-Hütten und ein echtes Boot (das liegt auf dem Trockenen ist aber zum Übernachten gedacht) auf dem Gelände der Ferme de La Corbière. 

Natürlich könnt ihr euch auch mit dem Van, dem Zelt oder dem Wohnwagen ganz gemütlich auf der großen Wiese ausbreiten. Auf der Ferme gibt es einen tollen Spielplatz mit Schaukeln und Buddelkisten, ein kleines Café und einen sehr herzlichen Empfang. Ins Stelzenhaus passen locker 2 Erwachsene und 2 bis 3 Kinder – es gibt zwei Betten auf zwei Stockwerken (eins oben auf der Galerie). Morgens gibt es einen Frühstückskorb, der stilecht über eine Seilwinde nach oben gezogen wird. Absolutes Highlight!

Gut zu wissen: Reservieren könnt ihr auf der Ferme La Corbière bequem online.

#9 Auf einer Berghütte schlafen

Nicht weniger aufregend ist es, auf einer Berghütte zu übernachten. Das könnt ihr ganz gemütlich in der vorhin erwähnten Gîte d’Allières. Es gibt kleine Doppelzimmer und zwei größere Lager. Abends könnt ihr euch wie oben beschrieben ein Käsefondue schmecken lassen oder einen Sprizz in der Abendsonne genießen. In der Früh gibt es ein Frühstück und einen kurzen Walk zum Gipfel La Berra. Auch Biker werden im Berra-Gebiet happy, denn dort gibt es eine Menge schöner Trails. 

Parken könnt ihr auf dem großen Parkplatz direkt unten am Sessellift in La Roche. Dort kann das Auto auch über Nacht sicher stehen. Hoch zur Hütte gibt es mehrere Wege – es lohnt sich, den etwas längeren in Richtung Cousimbert zu nehmen, der landschaftlich schöner ist als der direkte Weg unterhalb des Liftes. Direkt lauft ihr etwa 1 Stunde, sonst eher 2 Stunden. Im Juli und August ist auch der Lift in Betrieb – vorher ist Schutzzeit für die Vögel, die in dem Gebiet brüten.

Gut zu wissen: Auf der Gîte könnt ihr euch eine der Rucksäcke von Sac Découverte ausleihen: Neben der Käsefondue-Version gibt es auch einen mit Brunch-Zutaten und einen Spiele-Rucksack für Kindern – den wir ausgiebig getestet haben. Kostenpunkt ab 25 CHF pro Rucksack. Eine Reservierung mindestens 12 Stunden vorher ist notwendig. Infos gibt es (auf Französisch) auf der Website.

#10 Sich einfach mal treiben lassen 

Kennt ihr das Phänomen, dass man sich auf Reisen öfter mal so ruhelos fühlt? Dass man dies und das noch machen möchte, Zeitpläne vollpackt, Bucketlisten abhakt? Die gute Nachricht ist: Müsst ihr in Fribourg nicht machen. Nicht, weil es da nichts zu sehen und zu unternehmen gäbe. Sondern weil einfach alles so einen entspannten Rhythmus hat, der einen sofort runterfährt. Außerdem sind die Entfernungen gering, alles lässt sich innerhalb einer kürzeren Autofahrt erreichen. Mal schnell nach dem Stadtbummel in Fribourg zum See? Kein Problem! Kleine Wanderung und dann ab ins Schokoladen-Museum? Easy machbar.

Das ist auch das Fazit, das ich nach den 4 wirklich intensiven Tagen in dieser tollen Region mitnehme. Sie ist die Schweiz in Miniaturformat, denn dort gibt es alles, was das Land ausmacht – in einer sehr unaufgeregten und relaxten Art und Weise. Und es bestärkt mich wieder einmal in meiner Auffassung, dass man nicht immer nur nach den Topzielen schielen sollte. Eben nicht nach den Spots, die immer und überall auf den „Must Do“ Listen auftauchen und die dann womöglich einfach nur überlaufen sind. Ganz im Gegenteil.

Es sind Regionen wie Fribourg, in denen man unheimlich viel erleben kann und dabei immer das Gefühl hat, sich von überhaupt nichts stressen lassen zu müssen. Vielleicht gibt es nicht DAS Riesen-Highlight. Nicht DEN einen Spot für die Insta-Wall. Dafür viele kleine tolle und absolut empfehlenswerte Orte, Wege und Erlebnisse, die zusammen etwas ganz Wunderbares formen.

In diesem Sinne: Auf nach Fribourg!

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

#10.1 Zwischenstopp einplanen

Aber halt, einen kleinen Extra-Add-On-Tipp hab ich noch für euch. Für alle, die Richtung Süden unterwegs sind: Fribourg ist auch ein toller Ort für einen Stopp auf dem Weg. Wer beispielsweise durch die Schweiz Richtung Südfrankreich fährt, kommt direkt in Fribourg vorbei.  Wie wäre es denn, einfach mal anzuhalten und den Urlaub dort beginnen zu lassen? Ich würde mindestens 2 Tage, vielleicht auch 3 Tage einplanen. Denn es gibt ja viel zu entdecken, wie ihr hier seht.

Wart ihr schon mal in Fribourg und dem Kanton? Habt ihr noch mehr Tipps? Schreibt sie uns in die Kommentare! Und lasst uns wissen, welche anderen relaxten Ziele ihr noch so empfehlt. 

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