Einbruchschutz für unser Zuhause

Mehr Sicherheit mit Smart Home Security von innogy

by nadine

[Werbung – in Zusammenarbeit mit Innogy]

Heute komme ich mal mit einem Thema um die Ecke, das uns immer große Bauchschmerzen bereitet: Einbruchschutz für unser Zuhause, während wir auf Reisen sind. Es ist zwar mittlerweile erwiesen, dass Einbrecher meist dann kommen, wenn man nur mal kurz unspektakulär im Supermarkt einkaufen ist, aber sein Heim wochenlang alleine zurückzulassen, hinterlässt wohl bei jedem ein ungutes Gefühl.

Einfach die Tür zuziehen und sich keine Sorgen machen müssen, wie schön wäre das. Meine Oma hat früher in ihrem Dorf in Niedersachsen nie die Haustür abgeschlossen und sogar den Schlüssel von außen stecken lassen. Heute ist sowas leider absolut undenkbar. Man kann ja schon froh sein, wenn die Einbrecher nicht kommen, während man im Haus ist.

Wir haben zwar keine großen Reichtümer sowie Nachbarn, die sehr gut aufpassen und einen bissigen Pitbull haben ;), aber das Angebot, das Smart Home-Sicherheitspaket von innogy zu testen, war dann doch sehr verlockend. Vielleicht taugt das ja echt was und wir können ab nun ein bißchen beruhigter das Haus verlassen? Den ganzen technischen Firlefanz habe ich an dieser Stelle meinem persönlichen Techniker und Tüftler, Christian aka Herr Hibbel überlassen, der das Smart Home Security Paket auf Herz und Nieren getestet hat.

Nur soviel von mir: es wurde das ein oder andere Mal geflucht, mehrfach gestaunt wie gut das funktioniert und auch mal herzhaft gelacht. Wir wohnen nämlich jetzt in Fort Know und hier kommt im wahrsten Sinne des Wortes keine Fliege mehr rein. Hoffentlich!

Türen und Fenster zu, Rauchmelder aktiv, Bewegungsmelder an. Alles auf einen Blick mit der Smart Home App.

Das Smart Home Sicherheitspaket von innogy:

(Checker und Autor: Herr Hibbel)
Die dunkle Jahreszeit ist angekommen und mit ihr die ständigen Warnungen der Polizei: Einbrecher nutzen die schummrige Stimmung, um insbesondere tagsüber in Wohnungen einzusteigen. Auch wenn in unserem Bundesland NRW für 2017 vermeldet wurde, dass die Zahl der Einbrüche rückläufig sei, gehen die Fälle dennoch in die Tausende – nicht gerade beruhigend. Was kann man also tun? Die gängigen Tipps der Polizei sind vernünftige Schließzylinder, Fenster und Terassentüren mit Einbruchschutz.

Darüber hinaus sind derzeit Smarthome-Anlagen für Sicherheit voll im Trend. Wir fragten uns, ob wir uns mit einem solchen System besser vor Einbruch schützen können. Die RWE-Tochter innogy ist ein Anbieter solcher Anlagen und hat ein umfangreiches Angebot an Smarthome-Komponenten  im Programm. Wir haben ein Set zum Thema Sicherheit ausprobiert und folgende Geräte konnten wir testen:

– Zentrale
– Tür-/Fenstersensor
– Rauchmelder
– Bewegungsmelder
– Taster
– Smartcam

Verpackung

Erstmal wird ausgepackt. Die Geräte sind allesamt sinnvoll und vollkommen frustfrei in Kartons, jeweils gut geschützt in einem Kunststofftütchen, verpackt. Das Design der Einzelteile macht einen freundlichen und dezenten Eindruck. Außer bei Rauchmelder und Smartcam gibt es wenig Text in den Anleitungen – der ist auch nicht notwendig, denn die Anlage erklärt sich weitgehend von selbst.

Unser Smart Home Security Paket von innogy

Registrierung

Bevor man mit der Vernetzung seines Zuhauses loslegt, muss man die Zentrale bei innogy registrieren. Das ist erstaunlich simpel. Zunächst navigiert man per Browser zu innogy SmartHome  oder installiert die App (meine Empfehlung) aus dem App- bzw. Play-Store (innogy SmartHome suchen). Dann legt man mit Hilfe der App/Webseite einen neuen Benutzer an und anschließend erhält man die übliche E-Mail mit Bestätigungslink.

Einrichtung

Nachdem man sein Konto aktiviert hat, loggt man sich ein und es geht mit der Zentrale weiter: man schließt die Zentrale per mitgeliefertem LAN-Kabel an seinen DSL-Router und verbindet sie mit dem Netzteil. Schon startet die Zentrale und nachdem der Boot-Vorgang abgeschlossen ist, erscheint im Display eine achtstellige Zahl. Diese Ziffern und die Seriennummer („91410 …“) gibt man in der App in die entsprechenden Eingabefelder ein und die Zentrale ist erfolgreich angemeldet! Bitte beachten: die Zentrale ist Voraussetzung für fast alle getesteten innogy SmartHome-Komponenten, lediglich die Rauchmelder können auch nur mit sich allein etwas anfangen.

Mit der App legt man nicht nur sein Benutzerkonto an, sondern kann darüber auch alle Smarthome-Komponenten einrichten und das System verwalten. Um so erfreulicher, dass die App intuitiv zu bedienen ist und prima aussieht. Ansprechende Oberfläche mit großen Buttons, Text nur wenn nötig, flüssige Reaktion. Sogar die etwas komplizierteren Szenarien, das sind kleine wenn-dann-Programme, sind einfach zu erstellen.

Schwachstellen im Haus finden

Nachdem man diese erste Hürde genommen hat, kann der eigentliche Spaß beginnen! Das bedeutet, wir suchen mögliche Schwachstellen (Fenster, Türen) und überlegen, an welche zentralen Orte Bewegungsmelder und Smartcam platziert werden sollten.

Tür- und Fenstersensoren

Wir nehmen uns zunächst einen der Tür-/Fenstersensoren vor, die wirken nicht sonderlich kompliziert. Nachdem man die mitglieferte Batterie eingelegt hat, öffnet man die App und tippt auf das Pluszeichen, und die App sucht nach neuen Geräten. In unserem Test wurde alles auf Anhieb gefunden und erkannt. Danach kann der Sensor benannt werden, z.B. „Fenster Wohnzimmer“ und steht von nun an im System zur Verfügung. Der Sensor besteht aus zwei Teilen, die man mit doppelseitigen Klebestreifen anbringt. Beim Öffnen z.B. des Fensters löst der Sensor aus, weil eine magnetische Verbindung aufgehoben wird. In der App wird das sogleich sichtbar, da liest man beispielsweise „Fenster offen“ oder „Alle Fenster sind geschlossen“. Toll!

Als nächstes ist der Taster dran. Das ist ein sehr flacher Schalter, gestaltet wie ein typischer Lichtschalter. Der Taster kann zwei sogenannte Zustände auslösen, indem man ihn nach oben oder unten drückt. Der Taster verharrt dabei nicht in der gedrückten Stellung. Man weiß daher nicht, welchen Zustand der Taster zuletzt ausgelöst hat, aber das ist wohl nicht ohne erheblichen Aufwand umsetzbar. Ansonsten macht der Taster zuverlässig das, was er soll. Jeden „Versand“ eines Zustands quittiert er mit einem kurzen Aufblinken des SmartHome-Symbols.

Einbruchs-Szenarien erstellen

Mit diesen beiden Geräten können wir ein erstes „Szenario“ erstellen. Wie bereits erwähnt handelt es sich dabei um Programme, die aus den Zuständen verschiedener Komponenten gespeist werden – häh?! Keine Sorge, das klingt schlimmer als es ist. Ein Szenario mit dem Fenstersensor und dem Taster könnte so aussehen:

wenn
der Taster zuletzt den Zustand „Zuhause = Nein“ gesetzt hat,
und
der Sensor „Fenster offen“ meldet
dann
schicke mir eine E-Mail

Ich war verblüfft, wie einfach ein solches Szenario einzurichten ist und vor allem, dass es tatsächlich funktioniert!

Der Rauchmelder

Also weiter ausgepackt, jetzt knöpfen wir uns die Rauchmelder vor. Bei denen gibt es eine Besonderheit, sie sind in der Lage, ein eigenes Funk-Netzwerk zu bilden. Die Rauchmelder können sowohl Stand-Alone, also nur ein oder mehrere Rauchmelder, als auch mit Zentrale betrieben werden. Wenn die Melder ohne Zentrale betrieben werden, sollten die Melder aneinander „angelernt“ werden. Dabei drückt man bei den anzulernenden Geräten jeweils die Knöpfe, bis die LED Orange blinkt. Die Melder tauschen sich nun aus und sind anschließend gute Freunde. Der Vorteil: wenn einer einen Alarm auslöst, sendet er ihn an alle im Funknetz befindlichen Geräte, die dann ebenfalls Alarm schlagen. Bitte hierzu unbedingt die Anleitung lesen!

Wir betreiben die Rauchmelder mit Zentrale. Das Coole dabei ist, dass die Rauchmelder auf ein definiertes Ereignis hin einen konzertierten Alarm auslösen können. Wir erweitern daher unser Szenario:

wenn
der Taster zuletzt den Zustand „Zuhause = Nein“ gesetzt hat,
und
der Sensor „Fenster offen“ meldet
dann
schicke mir eine E-Mail
und
lasse alle Rauchmelder losjaulen

Das klappt und ist ziemlich laut – welch ein Spaß!

Der Bewegungsmelder

Weiter geht’s mit dem Bewegungsmelder, etwa so groß wie eine Cola-Dose. Wir sind ja jetzt schon Security-Profis, d.h. Batterie rein, in der App Gerät suchen, Name vergeben – fertig. Wenn sich etwas im Erfassungsbereich (bis ca. 12m) bewegt oder jemand nachts das Licht einschaltet, meldet der Melder brav ein Ereignis und das können wir sogleich in ein neues Szenario einbauen:

wenn
der Taster zuletzt den Zustand „Zuhause = Nein“ gesetzt hat,
und
der Bewegungsmelder ein Ereignis sendet
dann
lasse alle Rauchmelder losjaulen

Der Bewegungsmelder kann natürlich auch für nicht-sicherheitsbezogene Szenarien eingesetzt werden, z.b. Licht einschalten, wenn man nach Hause kommt oder Heizung auf volle Pulle via smarte Heizungsthermostate.

Die einzelnen Geräte können natürlich mehrfach in verschiedenste Szenarien eingebaut werden, das nur als Hinweis am Rande.

Die Smart-Cam

Die SmartCam ist das einzige nicht-innogy Gerät in unserem Set, sie stammt nämlich von Samsung und kann auch ganz ohne innogy betrieben werden. Für sie gibt es eine eigene App, die man trotz Zentrale benötigt, denn sie bietet eine ganze Reihe spezieller Funktionen für die SmartCam (Filme angucken, Auflösung einstellen usw.). Außerdem muss man über die Samsung-App erstmal ein SmartCam-Benutzerkonto anlegen, mit dem man später die Cam mit der Zentrale verbindet.

Die Samsung-App fällt gleich negativ auf, weil sie vor der Installation umfangreiche Befugnisse einfordert. Vieles ist sicherlich für den Betrieb notwendig, aber meinen Geräte- und App-Verlauf, meinen Standort, meine Geräte-Id, Anrufinformationen – geht’s noch?! Normalerweise installiere ich solche Apps nicht mehr und in Anbetracht der Tatsache, dass die SmartCam nicht gerade supergünstig ist, finde ich diesen Datenhunger frech!
Ansonsten ist die Cam aber Ok, die Bildqualität ist annehmbar, sie kann sogar im Dunkeln sehen, sie reagiert außerdem auf Bewegungen und Geräusche. Man kann sogar über die App z.B. einem Einbrecher ein neckisches „Hallo“ rüberrufen, die Cam verfügt nämlich sowohl über ein Mikrofon als auch einen Lautsprecher. Man benötigt noch eine SD-Card, damit die Cam die Filme auch speichern kann. Die Cam filmt sozusagen ständig und sobald ein Ereignis eintritt, hat man deswegen auch Zugriff auf die letzten 30 Sekunden vor dem Ereignis.

Nachdem die SmartCam endlich eingerichtet ist und für sich funktioniert (wichtig!), kann sie wie üblich mit der innogy-App bekannt gemacht werden. Ein bisschen anders ist diesmal, dass zwischendurch ein Kamera-Treiber installiert wird (automatisch und schmerzfrei), und man das Kamerapasswort bereithalten sollte.

Als wir neulich auf Reisen waren, konnten wir über die Cam öfter am Tag mal in der Wohnung nachschauen, ob noch alles in Ordnung war. Ab und zu gab es auch ein Ereignis – erstmal großes Oje! – aber dann allgemeine Belustigung als der Einbrecher sich als Fliege entpuppte, die schlichtweg am Sensor vorbeigeflogen war. Dagegen hilft, dass die Empfindlichkeit des Sensors je nach Standort feinjustiert werden kann.

Ein bisschen nervig ist, dass die Bedienung der App gefühlt träge wirkt, weil sie sich zwischen den meisten Aktionen mit einem Server austauschen muss. Ich weiß gar nicht, wie oft ich in der Zeit „Verbindungsaufbau…“ gelesen habe.

Das Bild der SmartCam ist nach erfolgreicher Einbindung auch in der innogy-App zu sehen, aber das ist eher rudimentär und die Samsung-App bietet erheblich mehr Funktionen rund um die SmartCam. Eine interessante Funktion besteht allerdings darin, dass die Cam ebenfalls in ein Szenario eingebunden werden kann, Beispiel:

wenn
der Bewegungsmelder ein Ereignis sendet
dann
mache ein Foto mit der SmartCam

Das Foto ist dann in der innogy-App einsehbar. In der SmartCam ist gleich ein ganzer Film gespeichert, für den Fall, dass man mehr benötigt als ein paar Schnappschüsse.

Fazit von Christian:

Das innogy SmartHome System ist ausgereift und bietet viele Funktionen, ohne dabei zu erschlagen. Die Bedienbarkeit ist ausgezeichnet, das gilt sowohl für die Geräte als auch für die App: die zugrunde liegende komplexe Technik wurde so gut es geht versteckt und funktionierte im Test wirklich reibungslos. Dafür ein dickes Lob!

Die Möglichkeiten zur Kombination der vielen smarten Geräte sind immens und eigentlich nur durch die Phantasie des Anwenders begrenzt. Die SmartCam ist schon für sich ein kleines Security-Center, fällt aber bezüglich Bedienkonzept und Datenhunger der App leicht ab.

Fazit von Nadine:

Ich muss gestehen, dass ich froh bin, das sich Christian komplett um die Einrichtung gekümmert hat. Ich als alter Technik-Honk wäre darüber verzweifelt, aber so geht es sicher vielen Frauen ;). Einmal eingerichtet ist das Smart Home Security System aber supereasy. Sobald ich das Haus verlasse, stelle ich die Anlage an und fertig. Derzeit vergesse ich zwar noch öfters es wieder auszustellen und löse dann beim morgendlichen Lüften ein Riesenspektakel aus, aber auch daran werde ich mich sicher bald gewöhnt haben. Mein derzeitiges Lieblingsprodukt ist der Fenstersensor und wir werden sicher noch das ganze Haus damit ausstatten.

Ich hoffe, Ihr seid jetzt nicht allzu sehr von technischen Details erschlagen. Solche Beiträge gibt es ja nicht allzu oft hier, aber ich finde, Einbruchschutz ist ein wichtiges Thema. In unserer Gegend wird derzeit jedenfalls ständig eingebrochen und nun fühle ich mich wenigstens etwas geschützter.

 

 

 

 

 

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6 comments

Miuh 26. November 2017 - 14:10

Liebe Nadine, was ich etwas vermisse, sind die Preise (ungefähr). Im Gegensatz zu früheren / klassischen Alarmanlagen denke ich nämlich, dass diese neuen, via Apps vernetzten schon zu erstaunlich günstigen Preisen viel bieten! Ich sollte mich unbedingt einmal mehr damit auseinandersetzen… Was mich etwas davon abhält, sind unsere Katzen, die für viel Bewegung sorgen, auch wenn wir nicht zu Hause sind. Spannend finde ich besonders Kamera-Lösungen, mit denen man auch gegen-kommunizieren kann. Und Rauchmelder (auch schon ganz einfache Varianten) retten als früh-Indikatoren viele Leben. Liebe Grüsse, Miuh

Reply
Nadine 26. November 2017 - 21:08

Liebe Miuh, da hast Du Recht. Zu den Preisen haben wir nichts geschrieben, da man sich so eine „Anlage“ selber aus den einzelnen Teilen zusammenstellen kann und diese vom Preis also sehr unterschiedlich sein kann. In dem Link von innogy findet man aber alle Produkte mit Preisen. Außerdem habe ich null Erfahrung was eine klassische Alarmanlage kostet und daher keinen Vergleich. Sowas war für mich aber bisher immer etwas für reiche Menschen, die in Villen leben. Eingebrochen wird aber immer mehr in Normalo-Haushalte. Die Preise finde ich daher noch moderat. Die Kamera reagiert in der Tat sehr schnell (bei uns also auf ne Fliege). Man kann sie aber auch feinjustieren und weniger scharf stellen. Aber klar…. Katzen rennen halt durch die Bude und u.U. bekommst Du ständig eine Pushnachricht auf Dein Handy und denkst, jemand wäre eingebrochen. LG, Nadine

Reply
Miuh 27. November 2017 - 9:35

Liebe Nadine, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Ja, das hat etwas… je nach Komponenten wird der Preis wirklich für jede Wohnung und jeden Wunsch individuell sein.
Für mich ist es auch so: Früher waren Alarmanlagen etwas „für Reiche“. Aber Einbrecher gehen (heute) überall rein. Seit wir ebenerdig wohnen, hatte ich ziemlich viel Angst und wir hatten deshalb einmal Berater von der Polizei hier (das ist in der Schweiz ein Angebot für jeden). Die Polizisten haben uns gesagt, es wird auch für 20 CHF (also ein Betrag, der praktisch überall irgendwo im Haus ist) eingebrochen. Allerdings wird auch schnell weiter geschaut, sobald es Widerstand (Alarm, gute Fenster, etc.) gibt.
Liebe Grüsse und gute Sicherheit, Miuh

Reply
Miuh 26. November 2017 - 14:10

Liebe Nadine, was ich etwas vermisse, sind die Preise (ungefähr). Im Gegensatz zu früheren / klassischen Alarmanlagen denke ich nämlich, dass diese neuen, via Apps vernetzten schon zu erstaunlich günstigen Preisen viel bieten! Ich sollte mich unbedingt einmal mehr damit auseinandersetzen… Was mich etwas davon abhält, sind unsere Katzen, die für viel Bewegung sorgen, auch wenn wir nicht zu Hause sind. Spannend finde ich besonders Kamera-Lösungen, mit denen man auch gegen-kommunizieren kann. Und Rauchmelder (auch schon ganz einfache Varianten) retten als früh-Indikatoren viele Leben. Liebe Grüsse, Miuh

Reply
Nadine 26. November 2017 - 21:08

Liebe Miuh, da hast Du Recht. Zu den Preisen haben wir nichts geschrieben, da man sich so eine „Anlage“ selber aus den einzelnen Teilen zusammenstellen kann und diese vom Preis also sehr unterschiedlich sein kann. In dem Link von innogy findet man aber alle Produkte mit Preisen. Außerdem habe ich null Erfahrung was eine klassische Alarmanlage kostet und daher keinen Vergleich. Sowas war für mich aber bisher immer etwas für reiche Menschen, die in Villen leben. Eingebrochen wird aber immer mehr in Normalo-Haushalte. Die Preise finde ich daher noch moderat. Die Kamera reagiert in der Tat sehr schnell (bei uns also auf ne Fliege). Man kann sie aber auch feinjustieren und weniger scharf stellen. Aber klar…. Katzen rennen halt durch die Bude und u.U. bekommst Du ständig eine Pushnachricht auf Dein Handy und denkst, jemand wäre eingebrochen. LG, Nadine

Reply
Miuh 27. November 2017 - 9:35

Liebe Nadine, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Ja, das hat etwas… je nach Komponenten wird der Preis wirklich für jede Wohnung und jeden Wunsch individuell sein.
Für mich ist es auch so: Früher waren Alarmanlagen etwas „für Reiche“. Aber Einbrecher gehen (heute) überall rein. Seit wir ebenerdig wohnen, hatte ich ziemlich viel Angst und wir hatten deshalb einmal Berater von der Polizei hier (das ist in der Schweiz ein Angebot für jeden). Die Polizisten haben uns gesagt, es wird auch für 20 CHF (also ein Betrag, der praktisch überall irgendwo im Haus ist) eingebrochen. Allerdings wird auch schnell weiter geschaut, sobald es Widerstand (Alarm, gute Fenster, etc.) gibt.
Liebe Grüsse und gute Sicherheit, Miuh

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