Allgäu mit Kindern

Unsere Familientipps und Infos für einen Besuch auf Schloss Neuschwanstein

by nadine

[Ein Beitrag von Co-Autorin Petra]

Es gibt ja dieses Phänomen, dass man die Sehenswürdigkeiten seiner Stadt und Region nicht so wirklich besucht. Gut, vielleicht ab und zu mal ein Museum, aber die richtigen Touristen-Highlights, die lässt man gerne mal aus. Deswegen war ich erst zweimal in meinem Leben im Hofbräuhaus (jeweils mit Gästen aus den USA). Und auch mein letzter Besuch auf Schloss Neuschwanstein ist mehr als 20 Jahre her. Dabei ist das König-Ludwig-Denkmal eines DER Top-Highlights für Touristen aus aller Welt. Es wurde also mal Zeit, das Allgäu mit unseren Kindern übers Wochenende zu entdecken.

Bei der Gelegenheit konnte ich selbst mal eine Auffrischung in bayerischer Historie mache, denn so wirklich präsent war mir die Geschichte rund um Neuschwanstein nicht mehr. Das Resultat: Wir haben hier jetzt drei kleine Ludwig-Fankids und für den Sommer alle König-Ludwig-Schlösser auf der Agenda (es gibt nämlich noch ein paar mehr als Neuschwanstein). Ich habe daher heute mal ein paar Familientipps für das Allgäu für euch und Infos für einen Besuch auf Schloss Neuschwanstein.

Offenlegung: Dieser Beitrag enthält Werbung. Die Reise haben wir auf Einladung der Explorer-Hotels unternommen und dafür 2 Nächte im Explorer-Hotel Neuschwanstein übernachtet. Unsere persönliche Meinung bleibt davon natürlich unberührt, und alle Tipps sind ganz objektiv recherchiert und aus unserer persönlichen Familien-Perspektive beschrieben.  
Hinweis zu den Bildern von Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau: Photocredit Petra Warth / „Mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Schlösserverwaltung“ www.schloesser.bayern.de

Allgäu mit Kindern:

Unsere Familientipps und Infos für einen Besuch auf Schloss Neuschwanstein

Selfiesticks und Souvenirs: Das erwartet euch auf Schloss Neuschwanstein

Um es vorweg zu nehmen: Ja. Ich finde schon, dass Neuschwanstein ein Erlebnis ist. Zum einen natürlich wegen des Schlosses selbst. Aber noch viel faszinierender finde ich das Drumherum. Das Gesurre und Geflirre aus internationalen Besuchern, Souvenirläden und Ludwig-Devotionalien. Du musst dich nur mal hinstellen und People Watching betreiben. Wirklich eine Schau für sich. Leute, die in ziemlich windig aussehenden Schlappen einen Wurzelsteig hinuntertapsen, Großfamilien mit Kinderwagen, asiatische Reisegruppen mit Selfie Sticks im Anschlag, Influencer mit Strohut und weißem Wallekleid, die auf Felsen rumturnen, um den perfekten Shot zu bekommen … es gibt alles.

Viele Besucher kämen derzeit aus Südamerika, sagt die Frau im Souvenirshop und natürlich auch wieder viele Besucher aus den USA oder asiatischen Ländern. An der Kasse informiert eine Plakette, dass man auch mit Ali Pay bezahlen kann, der chinesischen Variante von Apple oder Google Pay. Gerade diese Internationalität ist es, die das Ganze so spannend macht. Mitten in der Allgäuer Provinz, mit dem beschaulichen Füssen ums Eck und Ortschaften, die aus wenig mehr als einer Kirche und einer Handvoll Bauernhöfen bestehen, geht es zu wie unterm Eiffelturm oder vor dem Kolosseum. Das hat was, aber man sollte sich natürlich darauf einstellen.

Neuschwanstein: Wie komme ich hin?

Ihr könnt mit dem Auto oder auch mit dem Zug anreisen. Mit Letzterem fahrt ihr bis Füssen und dann weiter mit dem Bus. Es gibt sehr regelmäßige Verbindungen. Eine Idee auch fürs 49-Euro-Ticket, denn die Verbindungen sind Regionalzüge. Von München aus zum Beispiel fahrt ihr über Buchloe und müsst dort umsteigen. Gesamtfahrtzeit sind etwa 2 Stunden.

Wer mit dem Auto kommt, parkt auf den großen Parkplätzen im Tal (Kostenpunkt 10 EUR pro Tag im April 2023). Von dort aus spaziert man in etwa 30 bis 40 Minuten hoch zum Schloss. Der Weg ist asphaltiert und kinderwagentauglich, es gibt auch Abkürzungen und Nebenwege, die sind dann mitunter eher kleine Pfade. Alternativ könnt ihr euch mit der Kutsche hochfahren lassen, aber ich finde, das ist dann doch
etwas arg touri-like (sehen meine Kinder natürlich anders). Ansonsten fährt auch ein Bus vom Parkplatz nach oben zum Schloss.

So bucht ihr die Tickets und Führungen in Neuschwanstein!

Die Tickets für die Besichtigung des Schlosses könnt ihr online bestellen. Vorteil: Ihr sichert euch den Termin. Gerade im Sommer sind die Wochenenden und Ferientermine schon weit im Voraus ausgebucht. Nachteil: Einmal gekauft, ist der gebuchte Termin verbindlich und kann nicht wieder umgetauscht werden. Ihr müsst zur genau vorgegebenen Zeit im Schlosshof sein – um das Drehkreuz zu passieren, habt ihr
nur 5 Minuten Zeit. Seid ihr zu spät, ist euer Slot ungültig und ihr kommt nicht mehr rein. Also lieber ein paar Minuten Puffer einplanen und die Zeit damit verbringen, den Leuten zuzuschauen oder einen Kaffee auf der Terrasse vom Schloss-Restaurant zu trinken (kann man auch kombinieren). Restkarten für den Tag gibt es auch im Ticketoffice am Parkplatz.

Ihr habt die Wahl zwischen einer regulären Führung auf Deutsch oder Englisch oder einer Audioguide-Führung, die es auch in weiteren Sprachen gibt. Auch dabei werdet ihr allerdings von einem Guide begleitet, der für Fragen zur Verfügung steht. Alleine durchs Schloss spazieren ist nicht möglich. Auch Fotos im Innenbereich zu machen, ist nicht erlaubt. Die Führung dauert etwa 20 bis 25 Minuten – aktuell sind leider einige Räume wegen Renovierungsarbeiten gesperrt, unter anderem die privaten Räume von König Ludwig. Um das zu kompensieren, gibt es einen Film, der im Anschluss an die Führung abgespielt wird und ganz spannend ist – ebenso wie der Film zu den Teilen des Schlosses, die geplant waren, aber nicht realisiert wurden, weil Ludwig so früh gestorben ist.

Die besten Fotospots rund um Neuschwanstein

Auch wenn sie total überlaufen ist: Ein Abstecher zur Marienbrücke ist auf jeden Fall sinnvoll. Von dort hat man einfach einen super Blick aufs Schloss und einen guten Standort für Fotos. Interessant übrigens zu beobachten, dass alle Leute auf der Brücke nur 2 Meter nach vorne gehen, um dann sofort stehen zu bleiben, Fotos zu schießen und damit leider alles zu verstopfen. Obwohl weiter hinten keiner steht. Das nur mal so am Rande, soziologische Feldforschung ist also auch inklusive.

Im Netz finden sich Tipps und Standorte für eine Vielzahl von mehr oder weniger bekannten Foto-Spots, für alle Fotografen und Influencer sicher ein Thema. Ich persönlich halte wenig davon, den Bauern durch die Wiese zu trampeln, deswegen gibt es hier nur Fotos aus der Touri-Perspektive. Wenn ihr die Marienbrücke hinter euch lasst und den Pfad ein wenig weiter nach oben steigt, kommt ihr zu einer kleinen Aussichtsplattform – darüber ist noch ein kleiner Felsen, auf den ihr klettern könnt. Da habt ihr auch nen Superblick. Aber bitte aufpassen, da ist nix mehr gesichert.

Mein Tipp: Wer Wanderungen mag, sollte sich die Tour auf den Säuling mal näher anschauen, das ist der Gipfel direkt oberhalb des Schlosses. Von dort aus hat man einen super Blick aufs Schloss – ohne Menschenmenge. Allerdings sind das mehr als 1.000 Höhenmeter, also für kleinere Kinder eher nicht geeignet. Aber mit ambitionierten Teenagern vielleicht eine ganz schöne Option.

Spannend für Fotos sind außerdem die Sichtachsen von Neuschwanstein aus nach Hohenschwangau, das zweite Schloss am Platz. Mit dem Alpsee dahinter und den Bergen ist das schon pittoresk, zum Beispiel vom Aussichtspunkt „Jugend“ aus, der auf halbem Weg vom Schloss zur Marienbrücke liegt. Der Aussichtspunkt wurde übrigens von Ludwigs Vater Maximilian angelegt und Ludwig war als Kind oft dort.

Allgemeiner Tipp: Eher zu Randzeiten kommen, gerade in der Ferienzeit. Am frühen Vormittag ist es noch eher entspannt und außerdem findet ihr dann besser einen Parkplatz. Und auch die Fotospots sind dann noch nicht so voll.

Familientipps für das Allgäu: Was dürft Ihr nicht verpassen?

Ich würde empfehlen, das Schloss mit ein paar anderen Aktivitäten zu verbinden. Denn das Allgäu hat mit Kindern viel zu bieten – und es wäre super schade, das nur auf das Event Schlossbesuch zu reduzieren. Schön fand ich, dass wir uns das Schloss erst einmal von außen angeschaut haben (eben von der Marienbrücke aus), bevor wir dann reingegangen sind. Und wenn ihr schon mal da seid und die Tagesgebühr am Parkplatz bezahlt ist, könnt ihr auch einen Abstecher an den Alpsee machen (das sind nur 10 Minuten zu Fuß) und dort falls ihr mögt, auch noch Schloss Hohenschwangau besichtigen. Sonst gibt es am See auch ein Strandbad und einen Fußweg, der einmal rundherum führt.

Es gibt Leute wie meine Schwiegereltern, die schwören drauf, Neuschwanstein in Kombination mit dem Schloss Hohenschwangau zu machen, das direkt daneben liegt. Ist insofern sinnvoll, als dass Hohenschwangau König Ludwig zum Bau von Neuschwanstein inspiriert hat, weil er dort in seiner Kindheit viel Zeit verbracht hat. Von daher ist die Kombi schon empfehlenswert, bei uns ist das aber an akuter Unlust der Kinder gescheitert, die lieber Eis essen wollten. Nächstes Mal dann!

Füssen: Cupcakes und Chill Vibes am Lech

Füssen ist einen Besuch absolut wert – es liegt ohnehin nur ein paar Kilometer vom Schloss entfernt. Ein sehr bezauberndes kleines Städtchen, das aber natürlich auch vom König-Ludwig-Hype lebt. Seit Anfang der 2000er gibt es das Festspielhaus direkt am Forggensee (der eigentlich gar kein See ist, sondern der aufgestaute Lech), wo Musicals und Theaterstücke laufen – mit direktem Blick auf Neuschwanstein.

Sehr gemütlich ist ein Spaziergang durch die Innenstadt, wo man auch kulinarisch ein paar schöne Stopps einlegen kann. Zum Beispiel in der RIWA Bar im Hotel Sonne, das sehr Ludwig- und Sisi-like durchdesignt ist, aber auf eine ansprechend coole Art und Weise. Im RIWA gibt’s Burger und Bowls und leckere Limonaden und das ist einem sehr stylischen Ambiente aus gemütlich und hipsterig. Das Ganze könnte auch in Berlin stattfinden oder im Münchner Glockenbachviertel. Direkt daneben gibt’s Döner bei Saray Kebap in einer umgebauten Tankstelle, sehr stylo auch das. Fürs Dessert müsst ihr nur 2 Meter weit gehen für eine Kugel feinstes Eis in der Fabbrica del Gelato.

Apropos süß: Einen kurzen Schwenk in die kleine Gasse nebenan und ihr kommt zu Tati’s Cakes, wo es absolut göttliche Cupcakes, Brownies und Co gibt. Dazu ein sehr gemütliche-plüschiges Interieur und guten Kaffee – von solche Orten bekommt ihr mich nur sehr schwer wieder weg. Lohnt sicher aber, dann doch noch einen kleinen Walk einzulegen und durch die Altstadtgassen zum Lech zu schlendern, um nach so viel Nascherei ein bisschen Bewegung zu bekommen.

Neben Neuschwanstein und Füssen gibt es im Allgäu natürlich noch viel mehr – und für Familienurlaub ist die Region einfach perfekt geeignet. Es gibt es dichtes Netz an Wanderwegen (das Allgäu wurde im Frühjahr 2023 in einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Instituts für Service-Qualität sogar zum beliebtesten Wanderziel Deutschlands gewählt) und eine Besonderheit sind auch die vielen Seen, die gerade im Sommer perfekt sind zum Baden und Chillen. Es gibt Wasserfälle und Hochseilgärten und sogar kleine Klettersteige, Reiterhöfe, Walderlebniszentren und Themenwege. Das alles zu besprechen, würde hier jetzt den Rahmen sprengen. Ich muss definitiv nochmal ins Allgäu und euch dann mit noch mehr Tipps versorgen.

Übernachtungstipp: Das Explorer Hotel Neuschwanstein

Das Explorer Hotel liegt in Nesselwang, etwa eine halbe Stunde Fahrzeit von Neuschwanstein entfernt. Direkt am Fuß der Bahn zur Alpspitze, wo es eine Sommerrodelbahn und den AlpsitzKICK gibt – die längste Zipline Deutschlands, bei der man mehr als einen Kilometer mit dem Flying Fox ins Tal saust. (Mindestgröße sind allerdings 150 cm, kam bei meinen kleineren Kindern nicht so super an ).

Direkt hinterm Hotel kommt ihr nach einem kurzen 10-Minuten-Spaziergang zu einem wunderschönen Wasserfall, bei dem man sich wie im Märchen fühlt – er liegt direkt am Wanderweg nach oben Richtung Alpsitz-Talstation. Im Winter sind die Hänge rund um die Alpspitze übrigens ein Skigebiet, klein und fein mit 8 Pistenkilometern und meist leichten Pisten. Tatsächlich ist Nesselwang eines der ältesten Skigebiete in Bayern, dort wird schon seit mehr als 100 Jahren Ski gefahren.

Die Explorer Hotels sind eine kleine, feine Kette von Hotels in Deutschland und Österreich, die einen sehr lässigen Style haben. Schwerpunktmäßig richten sie sich an Outdoor-Sportler, Naturliebhaber und
Aktivurlauber. Schnörkelloser Style und reduziertes Ambiente sind typisch für die Explorer-Häuser. Also weniger Schnickschnack, dafür ein sehr entspanntes Umfeld. Die Zimmer sind basic eingerichtet, aber sehr wohnlich – das große Panoramafenster, in dem man super sitzen kann, war ein totales Highlight!

Es gibt eine Bar, in der es abends auch kleine Snacks und Gerichte gibt. Das Frühstück ist regional ausgerichtet und auch hier herrscht easy Feeling vor: Die Eier brät man sich einfach selbst in dem Style, den man gerne hätte. Auf den großen Screens in der Lobby gibt es Infos zu Touren, Sehenswürdigkeiten und Restaurants vor Ort. Und im kleinen Sauna- und Wellness-Bereich kann man nach der Bergtour oder der Neuschwanstein-Action super entspannen.

Nachhaltiges Hotel-Konzept von Explorer

Und dann sind die Explorer Häuser auch noch konsequent nachhaltig ausgerichtet: Auch das in Nesselwang ist daher ein Passivhaus, die Zimmer sind mit Altholz ausgestattet, in der Tiefgarage gibt es Wallboxen fürs E-Auto und wer mit dem Zug anreist, bekommt 10 Prozent Rabatt. Apropos Preise: Die sind in den Explorer-Hotels sehr fair – eben weil der Fokus auf den wichtigen Dingen liegt und man nicht alles mitbezahlt, was man unter Umständen eh nicht braucht.

Eine Übernachtung im Explorer Hotel Neuschwanstein kostet für 2 Erwachsene und 3 Kinder ab 149 EUR inklusive Frühstück – das Ganze als „Happy Family Deal“ mit zwei Zimmern, die nach Verfügbarkeit durch eine Tür verbunden sind. Das Schöne als Dreifach-Mom finde ich dabei, dass das Zimmer der Kids ein ausziehbares Bett hat, so dass alle drei Kinder darin Platz finden.

Unser Fazit: Gut und schlicht, genau richtig für aktive Familien und ein super Ausgangspunkt für einen Besuch von Neuschwanstein.

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

Im Übrigen war Nadine vor vielen Jahren auch schon mal mit ihren Kindern im Allgäu. Als waschechte Preußin hat sie das ein oder andere damals etwas irritiert, seitdem ist sie jedoch unzählige Male wieder gen Alpen gereist :).

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1 comment

Susi 19. Juli 2023 - 15:02

Nach Neuschwanstein bin ich als Kind schon immer super gerne gegangen. Besonders toll habe ich es gefunden, wenn wir mit der Kutsche gefahren sind. Da habe ich mich immer gefühlt wie eine Prinzessin aus einem Märchen. Inzwischen benutze ich eigentlich auch lieber die Wanderwege aber meinen beiden Mädels zu liebe haben wir das letzte mal auch die Kutsche genommen. Fanden die Kids natürlich klasse 😉

Sommerliche Grüße
Susi

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