Die Region Minett in Luxemburg

10 spannende Familientipps für das Land der roten Erde

by nadine

Habt Ihr schon mal vom Land der roten Erde gehört? Mein erster Gedanke war Australien, aber nein…. Es liegt in Europa und ist sogar unser unmittelbarer Landesnachbar. Ich spreche von der Region Minett in Luxemburg, die ich kürzlich mit meinem 12jährigen Sohn entdeckt habe. Wir Zwei hatten einen ganz wunderbaren und sehr abwechslungsreichen Mama-Sohn-Trip.

Falls Ihr mal Lust auf eine (Familien-)Reise der etwas anderen Art habt, empfehle ich euch ganz dringend Luxemburg. Hier bekommt Ihr nämlich auf kleinstem Raum sehr viel zu bieten und müsst noch nicht mal lange anreisen. Im heutigen Blogpost bekommt Ihr also mal 10 spannende Familientipps für das Minett, das Land der roten Erde, von mir.

Offenlegung: [Werbung] Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit Visit Luxembourg. Meine eigene Meinung bleibt davon wie immer unberührt und mein Blogpost beruht ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen und Gedanken.  

Die Region Minett in Luxemburg:

10 spannende Familientipps für das Land der roten Erde

Vorab gebe ich euch jedoch auch ein paar Infos über Luxemburg mit, die ihr vielleicht noch nicht wusstet. Mir waren einige Fakten jedenfalls nicht wirklich bewusst.

#1 Infos zu Luxemburg

  • Luxemburg ist mit gerade mal 660.000 Einwohnern ein Zwergstaat, das zweitkleinste Land der EU und das letzte Großherzogtum der Welt.
  • Das Land grenzt an Deutschland, Frankreich und Belgien.
  • Luxemburg ist klein. Vom Süden bis in den Norden des Landes sind es ca. 100 km. Daher reist man sehr schnell von A nach B.
  • Das reichste Land der Welt (gemessen am BIP) ist weder Norwegen noch ein Wüsten-Staat, sondern Luxemburg. Es hat ein Bruttoinlandsprodukt von 136.701 Dollar pro Kopf.
  • Die luxemburgische Wirtschaft besteht weitestgehend aus dem Banken-, Stahl- und Industriesektor.
  • In Luxemburg ist der gesamte ÖPNV für Einwohner und Touristen kostenlos und funktioniert zudem auch noch tadellos.
  • Fast 50 Prozent der Einwohner sind Ausländer, die aus 160 Nationen kommen. Das Land ist also wirklich multikulturell. Hinzu kommen an die 200.000 „Grenzgänger“ aus den Nachbarländern Deutschland, Frankreich und Belgien.
  • Luxemburg gehört in der EU zu den beliebtesten Einwanderungsländern, denn das Land bietet attraktive Jobs und hohe Löhne.
  • Luxemburgisch („Lëtzebuergesch“) ist Nationalsprache und Co-Amtssprache des Landes. Da es ein moselfränkischer Dialekt ist, können es viele Deutsche (so auch wir Rheinländer) ganz gut verstehen. Mit Wörtern wie Gromperekichelchen, vun hippches op haapches oder Schnuddelhong hört es sich für uns allerdings auch recht lustig an ;).
  • Neben Luxemburgisch wird auch sehr häufig französisch und deutsch gesprochen. In der Region Minett oftmals sogar nur französisch.
  • Wirklich wohlhabend wurde Luxemburg durch die Eisen- und Stahlindustrie, die das Land von Mitte des 19. Jahrhunderts bis Ende des 20. Jahrhunderts prägte. In fast jedem berühmtem Wolkenkratzer der Erde sind Stahlträger aus Luxemburg verarbeitet. Und damit sind wir auch schon in der Minett.

#2 Minett: Das Land der roten Erde

Die Region Minett, die im Süden an Frankreich grenzt, wird vor allen Dingen durch ihre frühere Industriekultur geprägt. Sie wird als Land der roten Erde bezeichnet, da der Boden durch den hohen Erzanteil tatsächlich rot gefärbt ist. Mich erinnerte die Landschaft daher bisweilen auch an Australien, den roten Kontinent. Bis in die 1960er Jahre wurde im Minett Eisenerz aus dem Boden geholt und die Spuren sind vielerorts sichtbar. Es gibt Minen, Halden und Schächte, Bergarbeiterdörfer, alte Bahntrassen und Hochöfen.

Mittlerweile ist die Region dabei, sich neu zu erfinden. Die ehemaligen Halden wurden von Fauna und Flora zurückerobert und entwickelten sich zu Naturreservaten. In den historischen Zechen und Industriegemäuern entstanden Shopping Malls, coole Locations, Sternegastronomie und kulturelle Begegnungsstätten und die alten Minen kann man per Grubenfahrt besichtigen. Als Rheinländer kennen wir all dies bereits aus unserem Ruhrgebiet – Der Abbau von Eisenerz verläuft jedoch anders als der von Braunkohle.

#3 Der Erlebnispfad Prënzebierg – Giele Botter

Besonders eindrucksvoll kann man die rote Erde auf einer Rundwanderung durch das Naturschutzgebiet Prënzebierg – Giele Botter erkennen. Das einstige Tagebaugebiet wurde mittlerweile von der Natur zurückerobert und es sind neue biologische Lebensräume entstanden. In alten Minenschächten leben Fledermäuse, es blühen wilde Orchideen, unzählige Hummeln summen durch Blumenmeere und in kleinen Seen haben Amphibien ein Zuhause gefunden.

Schautafeln vermitteln einem immer wieder, wie sich die Natur hier seit der Stilllegung verändert hat. Während der Wanderung läuft man an steilen Abbruchkanten mit einem tollen Weitblick vorbei. Zwischen dem Grün der Bäume, Sträucher, Gräser und Büsche blitzt die rote Erde hervor und es finden sich immer wieder Überreste aus alten Bergbauzeiten.

Hinweis: Parken könnt Ihr am Cimetière Petange (Rue Prinzenberg, Pétange). Von dort aus geht es in ca. 2,5 Stunden rund um den 5-7,5 langen Erlebnispfad.

Hier findet Ihr unsere Wanderung auf Komoot:

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#3.1 Fine Dining im „Wax“

Vielleicht habt Ihr nach der Wanderung ja Appetit auf ein hervorragendes, kreatives Menü in stylischem Ambiente? Dann solltet Ihr unbedingt in das exquisite Restaurant Wax in Pétange einkehren. Das Wax war einst eine Mühle und wurde aufwendig und stilvoll saniert und das Essen ist himmlisch.

#4 Der ehemalige Industriebahnhof Fond-de-Gras

Auf dem einstigen Industriebahnhof Fond-de-Gras, der in einem beschaulichen Tal liegt, wurde das im Tagebau gewonnene Erz verladen und zu den Schmelzöfen gefahren. 1964 beendete ein Erdrutsch jedoch die Eisenbahntätigkeiten auf der Bahnstrecke Fond-de-Gras – Pétange. Heute ist der Bahnhof, der sich auf dem gigantischen Gelände des Minett Parks befindet, nur noch eine Art Freilichtmuseum, auf dem alte Grubenbahnen, historische Dampflokomotiven, alte Walzanlagen und Industriehallen stehen.

Highlights sind zwei Züge der besonderen Art. Die Grubenbahn „Minièresbunn“ fährt von Fond-de-Gras durch alte Bergbaustollen bis ins ehemalige Bergarbeiterdorf Lasauvage. Der historische Dampfzug „Train 1900“ fährt hingegen von Fond-de-Gras nach Pétange und stellt eine Miniatur-Zeitreise dar. Wir haben beide Fahrten nicht mitgemacht, aber ich denke, Eisenbahn-Fans werden hier auf ihre Kosten kommen.

Hinweis: Das Gelände ist das ganze Jahr frei zugänglich. Zugtickets für den Train 1900 oder Minièresbunn kann man jedoch nur am Tag der Abfahrt und vor Ort kaufen.

#4.1 Übernachtung im historischen Zugwaggon

Ein sehr cooles Highlight war für uns die Übernachtung im historischen Zugwaggon, der direkt auf dem Bahnhofsgelände steht. Er ist eine von insgesamt 11 „Wanderhütten“, die auf dem Minett Trail stehen und Ihr könnt ihn hier buchen.

Der hochwertig ausgestattete Zugwagen hat drei Abteile mit je zwei Stockbetten und daher Platz für sechs Personen. Zudem hat er zwei voll ausgestattete Badezimmer mit einer Dusche, eine Küche samt Essbereich und Pelletofen und sogar eine Sauna. Es wäre zu schön, wenn man tatsächlich in so einem schnieken Abteil durch Europa reisen könnte.

Hinweis: Nachts sagen sich auf dem Gelände Fuchs und Hase Gute Nacht und man hört jeden Floh husten. Also nicht über komische Geräusche aus dem Wald wundern. Unbedingt Mückenschutz mitbringen. Diese fanden den Zugwaggon genauso cool wie wir ;).

#4.2 Schicht im Schacht „Bei der Giedel“

Man kann sich im Zugwaggon ein einfaches Abendessen selber zaubern. Auf dem Gelände (ca. 10 Laufminuten entfernt) befindet sich jedoch auch das Restaurant „Bei der Giedel“, das seit 1881 existiert und früher ein beliebter Treffpunkt der Minenarbeiter war. Hier gibt es zumeist lokale Gerichte und üppige Portionen.

#5 Das Luxembourg Science Center in Differdange

Ein großer Spaß für kleine und große Kinder und ist das Luxembourg Science Center in Differdange. In dem großen Erkundungsraum gibt es an die 100 interaktiven Stationen, die Besuchern die Themen Wissenschaft und Technologie näher bringen. Das Entdeckungszentrum ist wirklich sehr unterhaltsam und spannend gemacht und es gibt einige Aha und Oho-Erlebnisse. Das Science Center bietet zudem tägliche Workshops und spektakuläre Wissenschaftsshows an. Auch Differdange selbst ist einen kleinen Spaziergang wert und ihr könnt vom Science Center direkt weiter ins Creative Hub gehen.

#5.1 Die Brasserie Schräinerei in Differdange

Im hippen „1535 Creative Hub“ befindet sich nämlich die Brasserie Schräinerei, die einst auch tatsächlich die Schreinerei der ARBED in Differdingen war. Das Lokal bietet eine leckere Cross Over-Küche im stylischen Industrial Chic-Ambiente an. Hier möchte man sich am liebsten mit Freunden treffen, einen Kaffee in der „Knutschecke“ trinken oder stundenlang auf einer der Schaukeln auf der Außenterrasse abhängen.

#6 Glück auf! Per Grubenbahn in die Mine

In Rumelange heißt es dann Glück auf (Bergmannsgruß)! Hier könnt Ihr euch im Nationalen Minenmuseum per Grubenbahn 100 Meter tief in den Stollen fahren lassen. Unten angekommen bekommt man dann eine etwa 2-stündige Führung und erfährt alles über das Bergwerksleben – von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Schließung in den 1980er Jahren. Ein Großteil der Sammlung umfasst Maschinen und Geräte, die unter Tage. Bilder und Archivdokumente sind im Museum ausgestellt.

Nach dem Besuch wird einem erstmal so richtig bewusst, was die Grubenarbeit für Bergarbeiter bedeutete. Unter Tage ist es kalt (10 Grad) und feucht und nach zwei Stunden ist man durchgefroren und froh, einen schnöden Schreibtischjob zu haben ;).

Hinweis: Die Führung wird (je nach Mehrheit der Besucher) auf französisch, Luxemburgisch oder deutsch abgehalten. Man kann sich aber auch per Audio Guide an den 22 Stationen informieren. Unbedingt warme Sachen anziehen.

#7 Übernachtung im Floater

Auch der Floater ist Teil des Minett Trails und wer auf stylische Architektur steht, wird ihn lieben. Wir waren auf jeden Fall total aus dem Häuschen. Der Floater liegt auf dem Kühlweiher eines ehemaligen Hüttenwerks in Dudelange und ist auf den ersten Blick erstmal unspektakulär. Er ist jedoch ein kleines, architektonisches Meisterwerk. Seine Front aus Stahl und Holz wurde mit Hilfe eines 3D-Scanners abgelichtet und soll an eine Steinbruchwand im Naturschutzgebiet Haard-Hesselbierg-Staebierg erinnern.

Sein gigantisches Aussichtsfenster erlaubt eine wundervolle Sicht auf den mit Seerosen bewachsenen Kühlweiher und den Wasserturm. Chilliger geht es kaum. Privatsphäre ist gegeben, aber man kann auch eine elektrische Markise herunterfahren lassen. Zudem kann der Schlafbereich (sehr bequeme Betten für 4 Personen) mit einem Vorhang abgetrennt werden. Neben einer kleinen Küche gibt es einen Essbereich, ein Badezimmer mit Dusche und einen begehbaren Kleiderschrank. Ihr könnt den Floater hier buchen.

#7.1 Die „Kantin“ im Schmelz-Quartier

In unmittelbarer Laufnähe zum Floater liegt das „Schmelz“-Quartier – Hotspot für Kultur und Geschichte in Dudelange. Im Schmelz-Quartier hat erst kürzlich das coole Brewpub Kantin eröffnet, das sich in einer alten Industriehalle befindet. Neben einer internationalen Küche findet Ihr hier eine große Auswahl an Craft Beers. Das eine oder andere Bier wird auch direkt vor Ort gebraut. Supernette Location und sehr freundliches Personal.

#8 Esch Belval – Herzstück der Kulturhauptstadt Europas 2022

Die Stadt Esch-sur-Alzette ist die zweitgrößte Stadt von Luxemburg und Hauptstadt der Region Minett. Sie war 2022 Kulturhauptstadt Europas und jahrzehntelang das Zentrum der luxemburgischen Eisen- und Stahlindustrie. Die Innenstadt haben wir leider verpasst, dafür haben wir das Trendviertel Esch-Belval besucht, das quasi das Herzstück der Stadt ist.

Das Hüttenwerk Belval mit seinen Hochöfen wurde 1909 errichtet und 1997 endgültig stillgelegt. Seitdem erfährt das Viertel Belval eine Neutransformation. Auf dem Gelände entstand eine bunte Mischung aus Universitätsviertel, Shoppingmall, vielen Cafes und Restaurants sowie Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Dabei wurden die alte Industriekultur in die neue Architektur integriert, was einen wahnsinnig spannenden Mix erzeugt. Belval ist auch immer noch im Wachstum. Zukünftig soll Wohnraum für 7000 Menschen entstehen und bis zu 20.000 Menschen dort arbeiten, forschen und studieren können.

Gut zu wissen: Hochofen A ist öffentlich zugänglich und kann bestiegen werden. Wir haben diesen Part ausgelassen, aber die Aussicht von der 40 Meter hohen Gichtbühne über Belval soll grandios sein. Ein Besucherrundgang informiert dabei auf Tafeln über den Hochofen und die frühere Eisenproduktion.

#8.1 Coole Food-Locations in Belval

Lecker Kaffee an Industrial Style: Dalmat Coffee House

Lässiges Soul Food made in Luxembourg: Cocottes (es gibt mehrere Filialen in Luxemburg)

#9 Wanderung über den Naturlehrpfad Ellergronn

Wem nach all der Industriekultur nochmal der Sinn nach Natur steht, dem empfehle ich einen Abstecher zum Naturlehrpfad Ellergronn. Das ehemalige Grubengebiet liegt südlich von Esch-sur-Alzette und gehört zum europäischen Netz von Naturschutzgebieten Natura 2000. Auf der kleinen Wanderung geht es vorbei an der ehemaligen Zeche mit seinen Gleisen und Bewetterungsschächten.

Danach führt der Weg durch hübsche Kalkbuchenwälder, vorbei an Weihern und Trockenwiesen. Hier befindet sich auch die kleine Kripseweier Wasserquelle, die in den sechziger Jahren wiederentdeckt wurde. Ob man das Wasser problemlos trinken kann, kann ich nicht beurteilen, aber das Wasser ist glasklar.

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#10 Der Escher Déierepark

Insbesondere mit jüngeren Kindern ist auch der Besuch des Escher Déireparks ein Must-Do. Der kleine Tierpark befindet sich auf dem Gaalgebierg bei Esch-sur-Alzette und ist u.a. das Zuhause von Rehen, Mufflons, Waschbären, Ziegen, Meerschweinchen und Hasen sowie verschiedenen Vogelarten. Der Tierpark ist wirklich sehr liebevoll und großzügig angelegt. Die Tiere haben viel Platz und phantasievoll gestaltete Spielmöglichkeiten, damit keine Langeweile aufkommt. Zudem wurden Klettergerüste für Kinder z. T. in die Gehege eingebaut, was einen Besuch recht abenteuerlich erscheinen lässt.

Toll ist auch das bunte Baumhaus-Café mit integrierten Klettermöglichkeiten für Kinder. Zudem gibt es drei weitere Baumhäuser, in denen man übernachten kann.

Seid Ihr schon mal in der Region Minett gewesen? Und hattet Ihr Luxemburg reisetechnisch schon auf dem Plan? Wir waren schon ein paar Mal dort (u.a. Mädelstrip) und finden, dass es sich, insbesondere wegen seiner geringen Größe, perfekt für Kurztrips eignet. Auf kleinem Raum gibt es superviel zu entdecken, was es gerade für Familien sehr unkompliziert macht.

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Hier findet Ihr weitere Reiseinspirationen für Luxemburg:

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6 comments

Sabine 7. August 2023 - 19:22

1000 Dank. Ich fühle mich bestens vorbereitet für unseren Kurztrip und hab gerade den Abstecher für den Hinweg geplant.

Reply
nadine 8. August 2023 - 9:17

Ach cool! Berichte danach gerne mal, liebe Sabine! Bin gespannt, was ihr dort erlebt. LG, Nadine

Reply
Romy 9. August 2023 - 14:50

Ich liebe Luxembourg ja auch sehr, doch das kannte ich auch noch nicht! Danke für diesen schönen Tipp und das ist sicherlich auch was für Menschen ohne Kinder wie mich. 🙂 Nach Esch wollte ich sowieso mal.

Reply
nadine 9. August 2023 - 14:55

Auf jeden Fall, liebe Romy! Meine Tipps sind in der Regel ja sowieso fast immer auch ohne Kinder machbar. Zumal meine Kids ja nun auch schon so groß sind, dass Spielplatz- und Zoogbesuche für uns auch wegfallen. Wobei der Tierpark nahe Esch schon niedlich war. LG, Nadine

Reply
Simone 13. August 2023 - 22:23

Danke für die schönen Bilder und die Inspiration!
Wir waren heute dort und hatten einen wunderschönen Tag!
Der Wanderweg im Naturschutzgebiet ist sehr schön und auch das Gelände Belval ist sehenswert!

Reply
nadine 14. August 2023 - 9:44

Liebe Simone! Vielen Dank für dein nettes Feedback. Das freut mich sehr. LG, Nadine

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