Outdoor Abenteuer in der Eifel

8 Attraktionen zwischen der Vulkan- und Südeifel

by nadine

Bizarre Felslandschaften, grüne Schluchten und mystische Wälder, historische Burgen und römische Ausgrabungsstätten, malerische Wasserfälle, erloschene Vulkane und romantische Ortschaften – In der Eifel kann man wahrlich Outdoor Abenteuer erleben. Ob Mini-Geologen, Dinoforscher, Waldläufer oder Hobby-Archäologen – kleine und große Abenteurer finden hier ihr persönliches Highlight.

Für uns Rheinländer ist die Eifel seit eh und je das Naherholungsgebiet vor der Haustür. Wir haben sie daher mit unseren Kindern auch schon unzählige Male besucht. Mittlerweile sind aus unseren kleinen Jungs handfeste Teenager geworden und Trips dieser Art werden leider immer seltener. Wir haben jedoch kürzlich eine kleine Revival-Tour gemacht und altbekannte, aber auch neue Attraktionen in der Vulkan- und Südeifel entdeckt. Mit den Themen Geologie, Vulkanismus, Archäologie und Paläontologie bekommt man sogar Halbwüchsige noch hinterm Ofen vor gelockt ;). Wollt Ihr mehr wissen? Dann habe ich heute 8 Attraktionen zwischen Vulkan- und Südeifel für euch.

Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in bezahlter Werbepartnerschaft mit Eifel Tourismus. Meine eigene Meinung bleibt davon wie immer unberührt und mein Blogpost beruht ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen und Gedanken.  

Outdoor Abenteuer in der Eifel:

8 Attraktionen zwischen der Vulkan- und Südeifel

#1 Das größte Vulkangebiet Mitteleuropas

Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Menschen bekannt ist, dass die Eifel das größte Vulkangebiet Mitteleuropas ist und sogar die größte Maardichte weltweit hat. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die sanft geschwungenen, grünen Hügel der Vulkaneifel nicht mit unserer Vorstellung von Feuerbergen wie z.B. auf Island, den Kanaren oder Italien zusammenpasst. Dabei ging bis vor 13.000 Jahren auch in der rheinland-pfälzischen Provinz die Luzie ab. Es brodelte und blubberte und es gab Mega-Eruptionen, z.B. durch den Laacher See-Vulkan, die Aschewolken und pyroklastische Ströme mit sich brachten.

In der West-Eifel liegen etwa 270 Vulkane und 77 Maare, von denen aber nur 12 mit Wasser gefüllt sind. Zu den bekanntesten Maaren gehören u.a. das Gemündener-, das Pulver-, das Weinfelder-, das Schalkenmehrener- und das Ulmener-Maar. Was heute so idyllisch aussieht, ist eigentlich aber immer noch ein Pulverfass, das Wissenschaftler ständig überwachen und erforschen.

Das ganze Gebiet erhebt sich jährlich im Millimeterbereich und am Ostufer des Laacher Sees kann man die Aktivität sogar mit bloßem Auge erkennen. Sogenannte Mofetten bringen durch kleine CO2-Blasen das Wasser in Ufernähe in Wallung. Lange Zeit galt der Laacher See Vulkan als erloschen, man geht mittlerweile aber davon aus, dass er nur ruht und eines Tages wieder ausbrechen wird. Wobei eines Tages auch in 1000 Jahren sein kann ;).

Mein Tipp: Wollt ihr mehr über Erdbeben, Vulkane und ihre Aktivität in der Eifel wissen, empfehle ich euch unbedingt einen Besuch des Lava-Dome und des Lava Kellers in Mendig. Wir waren 2015 das letzte Mal dort und allesamt schwer beeindruckt. Hier geht`s zum Beitrag.

Auch die Region rund um das Örtchen Strohn ist unbedingt einen Ausflug wert. Dort befinden sich u.a. die beeindruckende Lavabombe, der Vulkanerlebnispfad Strohn mit dem Wartgesberg (ein erstarrter Lavastrom) und das Vulkanhaus Strohn.

#2 Das Ulmener Maar und der Ulmener Maar-Stollen

Das Ulmener Maar ist auf den ersten Blick ein bezaubernder kleiner See, an dessen Ufer sich das gleichnamige Städtchen Ulmen und die Überreste der Burgruine Ulmen (ca. 1.074 n. Chr.) schmiegt. Man hat jedoch erst vor ein paar Jahren herausgefunden, dass das Ulmener Maar zugleich auch der jüngste Vulkan Zentraleuropas ist und erst vor ca. 10.000 Jahren ausbrach.

Besonders eindrücklich wird einem dieser Ausbruch im Ulmener Maar-Stollen vermittelt, der erst im April eröffnet wurde und frei zugänglich ist. Der 124 Meter lange Stollen verbindet den Jungferweiher (ein sehr altes Maar) und das Ulmener Maar (ein recht junges Maar) miteinander. Ursprünglich entstand dieser Tunnel bereits im Mittelalter als wasserwirtschaftliche Großanlage. In Zusammenarbeit mit dem UNESCO Global Geopark Vulkaneifel entstand nun dieser geologische Zeittunnel, in dem sich Besucher über die Entstehung der Vulkaneifel informieren können. Hier kann man u.a. auch sehr gut die verschiedenen Erdablagerungen erkennen, die durch die Vulkanausbrüche entstanden sind.

Hat man den Stollen vom Parkplatz aus durchlaufen, steht man auf der anderen Seite im Inneren des Ulmener Maars. Die Hänge des Maar Kessels sind bewaldet und man kann ihn auf einem hübschen Rundweg entdecken, auf dem es 24 digitale Pickpoints gibt. Hier benötigt man nur ein internetfähiges mobiles Endgerät (Smartphone oder Tablet), scannt den QR-Code und kann sich auf eine digitale Zeitreise mit spannenden Geschichten begeben. Auf der Strecke kommt man an der Aussichtsplattform Pumpenhaus vorbei und kann auch einen Abstecher hinauf zur mittelalterlichen Burgruine einlegen, von der einst Kreuzritter in ihre Schlachten zogen. Über den gemütlichen Ulmener Stadtkern mit der Touristinfo kommt man zurück zum Parkplatz. Von dort aus kann man auch noch barrierfrei den Jungfernweiher umrunden.

Gut zu wissen: Der Ulmener Maar Stollen ist barrierefrei und kostenlos zugänglich. Er ist an der schmalsten Stelle jedoch nur 70 cm breit.

Öffnungszeiten:
April bis September 06:00 – 20:00 Uhr,
Oktober bis März 08:00 – 17:00 Uhr

#3 Wanderungen durch die Teufelsschlucht

Die bizarren Felslandschaften und grünen Schluchten der Südeifel liegen an der Grenze zu Luxemburg und bieten ein vollkommen anderes Landschaftsbild als die Vulkaneifel. Hier wandert man entlang meter hoher Felswände, durch moosbewachsene grüne Schluchten und quetscht sich durch enge Felsspalten. Die Felsenwelt rund um die Teufelschlucht (die in Luxemburg in die Region Mullerthal übergeht) ist ein fast unwirklich scheinender, märchenhafter Ort. Fast könnte man meinen, dass Riesen die gigantischen Felsbrocken in den Wald geworfen haben und einem Feen, Elfen und Trolle an den gluckernden kleinen Wasserfällen begegnen.

Die Teufelsschlucht entstand vor ca. 12.000 Jahren, gegen Ende der letzten Eiszeit, weil es durch den Wechsel von Frost- und Tauperioden zu gewaltigen Felsstürzen am Rand des Ferschweiler Plateaus kam. Dieses war wiederum vor 190 Millionen Jahren von einem Urmeer bedeckt. Man wandert also über versteinerten Meeresboden. Wanderungen durch die Teufelsschlucht bringen hinter jeder Ecke Wow-Momente und daher sind Kinder besonders fasziniert. Wer Glück hat, findet vielleicht auch die sogenannten “Teufelskrallen“, versteinerte Überreste einer längst ausgestorbenen Muschel Gattung, die es nur hier gibt.

Gut zu wissen: Im Naturparkzentrum Teufelsschlucht (Ferschweilerstraße 50, 54668 Ernzen) bekommt Ihr jede Menge Informationen rund um die Entstehung und viele Wandertipps.

#3.1. Die Teuflische Acht

Die Teuflische Acht ist eine ca. 7,3 km lange Wanderung, deren Streckenverlauf einer Acht gleicht. Da die Strecke es in sich hat und man z.T. 200 Höhenmeter steil erklimmen muss, sollte man schon gut zu Fuß sein. Man kann die Route (insbesondere mit kleineren Kindern) aber auch abkürzen. Dann ist sie einfach nur abenteuerlich, aber nicht unbedingt herausfordernd. Der Weg verläuft vorbei an mächtigen Felstürmen, über Treppen und durch enge Felsspalten und ist einfach nur faszinierend.

Wir haben noch den Abstecher zu den Irreler Wasserfällen gemacht. Die hübsche Irreler Brücke wurde leider im Hochwasser 2021 zerstört und wird gerade durch eine neue Hängebrücke ersetzt. Diese ist aber noch im Bau. An den Ufern des kleinen Flüsschens Prüm kann man immer noch sehr gut erkennen, wie hoch das Wasser anstieg.

Hier findet Ihr unseren Wanderweg bei Komoot:

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#3.2. Die Grüne Hölle

Nahe des Örtchens Bollendorf gibt es eine weitere phantastische Wanderung, die ich euch sehr ans Herz legen kann. Die „Grüne Hölle“ fühlt sich in der Tat auch wie ein Abstecher in eine grüne Unterwelt an. Hier läuft man auf ca. 6,7 km durch wunderschöne Schluchtwälder und entlang bizarrer Felsformationen namens Predigtstuhl, Muhmenlay oder Eulenhorst.

Startpunkt ist der Wanderparkplatz nahe dem Waldhotel Sonnenberg in Bollendorf. Da wir noch Muskelkater vom vorherigen Tag hatten, haben wir die Tour ein klein wenig abgekürzt, es lohnt sich aber sicher durchzuhalten. Zudem kann man sich auf dieser Strecke von einer spannenden Lauschtour begleiten lassen, die man kostenlos im App-Store herunterladen kann. Mit diesem „Gästeführer in der Hosentasche“ erfährt man an 10 Hörstationen alles über die Grüne Hölle mit ihren bizarr geformten Felsen, Aussichtspunkten, Fauna und Flora und die Geschichten der Bollendorfer.

Hier findet Ihr unseren Wanderweg bei Komoot:

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#4 Die Römische Villa in Bollendorf

Wenn ihr schon mal in Bollendorf seid, lohnt sich auch ein Besuch der Römischen Villa. Die Ausgrabungsstätte ist der Archetyp eines einfachen römischen Landhauses. Wobei selbst diese „einfache Villa“ auch schon eine Fußbodenheizung, Badezimmer sowie eine repräsentative Eingangshalle hatte.

Die Spuren der römischen Epoche kann man im Übrigen noch heute an vielen Orten in der Eifel entdecken. Auf denStraßen der Römer werden an rund 100 Stationen antike Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden. Wir kennen bisher auch zu wenig davon, daher gibt es noch viel zu entdecken.

Gut zu wissen: Die Römische Villa ist vom 28. April bis 27. April, 24 Stunden am Tag frei zugänglich.

#5 Der Dinopark Teufelsschlucht

Wenn man schon mal in der Südeifel ist, bietet sich unbedingt auch ein Besuch des Dinosaurierparks Teufelsschlucht in Ernzen an. Wir waren kurz nach der Eröffnung im April 2015 schon mal da. Sowohl meine Jungs als auch der Dinopark sind seitdem den Kleinkindschuhen entwachsen ;).

Neben den insgesamt 170 lebensgroßen Dinosauriermodellen aus allen Zeitepochen, die man in einem ca. 2 km langen Rundweg besichtigen kann, gibt es mittlerweile auch ein „Forschercamp“ und das „PaleoLab“. Der Mitmach-Bereich lädt zum Ausprobieren und Erkunden einlädt. Hier werden fleißig Kristallgeoden geöffnet, Fossilienplatten aufgespaltet oder gar echte Versteinerungen freigelegt. Im PaleoLab befindet sich zudem eine geowissenschaftliche Präparationswerkstatt für Fossilien. Hier hat uns Präparator Ole erklärt, wie er Original-Fundmaterial bearbeitet, damit sie anschließend ausgestellt werden können. Sehr spannende Geschichte.

Gut zu wissen: Neben Picknickstationen gibt es auch noch ein Dino-Kino, einen Dino-Shop und die Outdoor-Gastronomie „Dino’s Diner“. Jüngere Kinder, Dinosaurier-Fans und Mini-Geologen werden den Dino-Park lieben und können hier entspannt einen ganzen Tag verbringen.

Am besten ist aber natürlich die Kombination aus einer Wanderung durch die Teufelsschlucht und einem Dinopark-Besuch. Für alle, die nicht so weit wandern wollen, gibt es auch kurze Rundtouren durch die Schlucht und die magische Felsenwelt.

#6 Historische Aussichten in Neuerburg

Wem nach all den Aktivitäten in der Natur ein wenig Sinn nach Kultur steht, der kann dem Städtchen Neuerburg in der Südeifel einen Besuch abstatten. Neuerburg liegt auf dem Jakobsweg von Köln nach Trier und ist daher eine Pilgerstation. Zudem liegt das Örtchen am Premiumwanderweg Neuer Burg-Weg, bei der man am mittelalterlichen Beilsturm, dem Stadtpark mit dem Wasserfall und der Burg Neuerburg vorbeikommt und historische Aussichten genießen kann.

Gut zu wissen: Auch die Innenstadt von Neuerburg war vom Hochwasser 2021 betroffen und daher steht das ein oder andere Ladenlokal immer noch leer oder ist beschädigt. Es gibt jedoch ein paar Cafés und Restaurants, in die man einkehren kann.

#7 Natururlaub im destinature Dorf

Direkt in Ernzen, nahe der Teufelsschlucht, hat letzten Sommer eine zweite Dependance des destinature Dorfs eröffnet (das erste Naturcamp liegt in Hitzacker, im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue). Wer inmitten der Südeifeler Natur aufwachen und direkt loswandern möchte, hat hier ein perfektes Plätzchen gefunden. Das kleine Camp ist ein Paradies für Familien, denn hier können Kinder gefahrlos herumtollen und spielen, während sich die Eltern im Wellnessbereich mit Saunen und Hot Tub  entspannen oder am abendlichen Lagerfeuer mit Gleichgesinnten austauschen.

Im destinature Dorf in der Südeifel kann man in komfortablen Blockhütten (4 Personen plus ein Kleinkind) oder in Sommerhütten (2 Personen plus ein Kleinkind) übernachten. Wir hatten eine geräumige Blockhütte, die mit sehr gemütlichen Betten, Elektroheizung und einem kleinen Bad ausgestattet war. Das Herz des Dorfes besteht aus der Rezeption und einem Bistro, das den Gästen für Frühstück, Abendessen und den kleinen Hunger zwischendurch zur Verfügung steht. An lauen Sommerabenden kann man den Tag dann entspannt mit einem leckeren Vulkan-Bierchen auf der Bistro-Terrasse ausklingen lassen.

Gut zu wissen: Besonders toll fand ich, dass im destinature alles aus natürlichen Materialien gefertigt wurde und das komplette Dorf rückstandsfrei wieder abgebaut werden könnte. Ob Bettwäsche, Frühstücksbuffet, Toilettenpapier oder Reinigungsmittel – alles besteht aus konsequent aus nachhaltigen Produkten. Mit diesem umweltfreundlichen Konzept wurde das destinature Dorf Hitzacker in 2021 gleich zweimal beim Deutschen Tourismuspreis ausgezeichnet.

#8 Der bezaubernde Felsenweiher

Direkt hinter dem destinature Dorf liegt ein idyllisches Kleinod, das ich eigentlich fast für mich behalten möchte. Ich verrate es euch dennoch, denn es ist wirklich bezaubernd. Verratet es nur nicht weiter ;). Der Felsenweiher, der aus einer Quelle gespeist wird, wurde ursprünglich in den 1830er Jahren von Dorfbewohnern als Karpfenteich angelegt. Er ist in die Südeifeler Felslandschaft integriert und hat mit seinen Treppchen, den bemoosten Felsen und dem plätschernden Brunnen glatt ein dschungelartiges Ambiente. Heute ist der Felsenweiher Kulturdenkmal von Ernzen und wird gerne mal als Austragungsort für kleine Konzerte genutzt. Er sieht im Übrigen sehr viel hübscher aus, als auf den Bildern. Manche Orte sollte man wohl einfach in real life genießen.

Gut zu wissen: Der Felsenweiher ist vom 28. April bis 27. April, 24 Stunden am Tag frei zugänglich.

Allgemeine Infos zur Lage der Eifel:

Die Eifel ist ein ziemlich weitläufiges Mittelgebirge mit bis zu 750 Meter hohen Hügelketten, das sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch in Rheinland-Pfalz liegt. Im Norden der Eifel stoßen diese „Gebirgszüge“ an die Kölner Bucht, im Osten an den Rhein, im Süden an die Mosel und im Westen an die luxemburgische und belgische Grenze. Die Eifel ist also nicht nur sehr groß, sondern auch sehr vielseitig und man kann sie nicht an einem Wochenende bereisen. Leute, die mich regelmäßig nach Ausflugstipps fragen, sind dann immer ganz verwundert ;).

Um von der Vulkaneifel (z.B. dem Ulmener Maar) in die Südeifel (z.B. Ernzen) zu kommen, benötigt man ca. 1 Stunde mit dem Auto. Um ganz vom Westen (bei Düren) bis in den östlichsten Zipfel (nahe der Mosel) zu fahren, sogar 2 Stunden. Plant man einen Wochenendtrip in die Eifel, konzentriert man sich also am besten auf eine Region. Mehr ist nicht zu schaffen.

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

Was kennt Ihr denn bereits von der Eifel oder ist diese Region bisher ein blinder Fleck auf Eurer Landkarte? Wir sind im Übrigen bald auch mal wieder in der Nordeifel unterwegs und ich freue mich schon auf weitere Outdoor Abenteuer. Natürlich gibt es dann auch wieder eine geballte Ladung an Tipps von mir.

Hier findet Ihr weitere Reiseinspirationen für die Eifel:

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1 comment

Lisa 28. Juni 2023 - 12:05

Hi Nadine

Ich fahre dieses Wochenende in die Vulkaneifel und bin jetzt, vor allem nach deinen Bildern, echt gespannt drauf. Die Schluchten erinnern mich bisschen an Zuhause – die Drachenschlucht in Eisenach.

Die Unterkunft find ich super toll und war bestimmt einmal dort zu übernachten, oder?

Liebe Grüsse
Lisa

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