[Werbung – In Zusammenarbeit mit Sea Band]
Da mein großer Sohn immer wieder mal unter Reiseübelkeit in jeglicher Form leidet, habe ich für unseren bevorstehenden Sommertrip nach Nordirland diesmal vorgesorgt und uns Sea-Bands zugelegt. Nachdem er sich auf einem Roadtrip durch Schottland mal in unserem Auto ganz schlimm erbrochen hat, war das eigentlich schon länger von Nöten. Mittlerweile nimmt seine Übelkeit jedoch zu und ihm wird auch im Flugzeug bei Turbulenzen und besonders auf Schiffen bei Seegang schlecht. Mal ganz davon abgesehen, wird aber auch mir schon mal flau im Bauch, wenn es über besonders serpentinenreiche Straßen geht.
Unsere bisherigen Strategien waren da immer: bloß nicht lesen, auf den Horizont schauen, nichts fettiges essen, Kaugummi kauen und zur Not, ein medizinisches Mittel gegen Reiseübelkeit einnehmen. Da das Sea-Band keinerlei Wirkstoffe enthält und somit auch keine Nebenwirkungen verursacht, war ich also schnell überzeugt. Das müssen wir austesten.
Wann und wie hilft das Akupressur-Armband?
Das Sea-Band ist ein elastisches Akupressur-Armband, welches mit einer Plastik-Noppe auf der Innenseite ausgestattet ist. Wichtig beim Anlegen ist, diesen Noppen richtig zu positionieren, damit dieser auf den Nei-Kuan Akupressurpunkt drückt und dadurch Übelkeiten aller Art lindert. Dazu gehören beispielsweise Reiseübelkeit, Übelkeit bei Migräne, während der Schwangerschaft oder sogar während einer Chemotherapie. Die Bänder werden an beiden Handgelenken angelegt, sobald man Übelkeit verspürt und entfalten schon nach wenigen Minuten ihre Wirkung. Dabei kann das Sea-Band so oft und lange wie erforderlich getragen werden.
Das Sea-Band gibt es speziell für Kinder, Erwachsene und Schwangere in Apotheken und ausgewählten Shops zu kaufen. Sie sind klein, leicht und angenehm zu tragen und passen daher in jedes Reisegepäck und die Handtasche.
Ob es bei uns wirklich funktioniert, kann ich euch erst nach unserer Reise sagen. Sofern wir es denn überhaupt nutzen müssen. Aber generell bin ich ein ein großer Fan von alternativen Heilpraktiken wie der traditionellen chinesischen Medizin, Homöopathie oder Osteopathie. Wenn es auch anders geht, als sich die Chemiekeule einzuwerfen, sollte man das aus meiner Sicht immer erstmal versuchen. Wie und warum das funktioniert, werde ich zwar nie so richtig verstehen, aber das ist ja auch wurscht. Hauptsache es wirkt. Mir haben alternative Möglichkeiten, gerade in meinen Schwangerschaften, jedenfalls des Öfteren geholfen.
Kennt ihr das Sea-Band schon und wäre das vielleicht eine Option für euch? Für mich ist es ab jetzt jedenfalls ein ständiger Begleiter in der Handtasche. Auf meinem Instagram-Account verlose ich im Übrigen ein Set für Schwangere und eins für Erwachsene. Schaut doch mal vorbei.
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in bezahlter Zusammenarbeit mit Sea Band.