Im Nachtzug nach Kroatien

Mit der Familie von Köln nach Zagreb

by nadine

Nachtzüge scheinen seit einiger Zeit ein kleines Revival zu erleben, und das freut mich sehr. Denn langsam reisen finde ich einfach grossartig und umweltfreundlich ist es auch noch. Während meiner Weltreise 1999 bin ich einige Male mit dem Nachtzug durch Asien gefahren. Mein Mann hingegen war in den 90er Jahren sehr oft per Interrail unterwegs. Mit unseren Kindern im Nachtzug durch Europa zu reisen, stand daher schon seit Jahren auf unserer Must-Do-Liste.

In den Sommerferien 2022 hat es dann endlich geklappt und wir sind mit unserem 11-jährigen Sohn mit dem Zug von Köln nach München und von dort mit dem Nachtzug nach Zagreb in Kroatien gereist. Von dort aus starteten wir dann unseren Roadtrip durch Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro. Was soll ich sagen? Unsere Reise mit dem Nachtzug war definitiv ein kleines Abenteuer und wir werden das als Familie auf jeden Fall wiederholen. In diesem Artikel habe ich mal meine Tipps für eine Reise mit dem Nachtzug nach Kroatien zusammengefasst. Vielleicht inspiriert sie euch ja auch zu einer Nachzugreise.

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Im Nachtzug nach Kroatien:

Mit der Familie von Köln nach Zagreb

#1 Abenteuer Nachtzug

Eine Reise mit dem Nachtzug ist nach wie vor etwas ganz Besonderes und egal wem wir davon erzählten, jeder war erstaunt bis begeistert. Für die meisten ist das Flugzeug immer noch die erste Wahl, dicht gefolgt vom eigenen Auto oder Wohnwagen/Wohnmobil. Dabei ist gerade Kroatien mit dem ÖBB Nightjet (Österreichische Bundesbahn) hervorragend zu erreichen.

Für mich war daher von Anfang an klar, dass ich mit der Bahn anreisen werde. Aus Klimaschutzgründen, weil ich endlich wieder slow travel`n wollte und weil wir Lust auf ein kleines Abenteuer hatten. Natürlich gibt es bei der Buchung und der Reise ein paar Dinge zu beachten, aber im Grunde war es einfach und alles lief wie am Schnürchen. Was man von einer Flugreise ja auch nicht unbedingt immer behaupten kann.

#2 Tipps für die Nachtzug-Buchung

Der schwierigste Teil der Reise war definitiv das Buchen der Tickets. Ich bin normalerweise nämlich ein echter Frühbucher und wurde hier auf eine harte Probe gestellt. Eigentlich wollte ich die Strecke Köln – München – Zagreb direkt in einem Rutsch bei der Deutschen Bahn buchen. Das ist zwar theoretisch möglich, aber da die Deutsche Bahn auf die Freigabe der Tickets durch die ÖBB warten muss, kann man die Preise für die Weiterfahrt nach Kroatien lange nicht sehen. Auf so eine Überraschung hatte ich keine Lust.

#2.1. Früh und separat buchen lohnt sich!

Also habe ich die Fahrkarten getrennt gebucht. Die Strecke von Köln HBF nach München HBF über die Deutsche Bahn, die Fahrkarten von München Ost nach Zagreb HBF über die ÖBB. Der Sommerfahrplan wurde von den ÖBB übrigens erst ca. Mitte Februar veröffentlicht. Vorher war eine Buchung überhaupt nicht möglich. Das fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, da ich normalerweise ca. 8 Monate vorher mit der Planung unseres Sommerurlaubs beginne. Für manche mag 4 Monate vorher früh sein, aber wenn man einen Sparpreis ergattern will, muss man schnell sein und den frühesten Buchungszeitraum erwischen.

Übrigens wäre ich gerne mit dem Nachtzug nach Rijeka oder Split gefahren, aber diese Nachtverbindung hatte keinen Schlafwagen. So kam für uns mit Kind nur die Fahrt nach Zagreb in Frage. Das war am Ende aber eine gute Wahl, denn Zagreb ist hübsch und für eine südeuropäische Hauptstadt erstaunlich entspannt.

#3 Kosten für eine Nachtzugreise

Preislich macht es kaum einen Unterschied, ob ihr die Fahrkarten einzeln oder im Gesamtpaket bei der Deutschen Bahn bucht. Für die Hin- und Rückfahrt von Köln nach München haben wir für 2 Erwachsene und 1 Kind im ICE inkl. Sitzplatzreservierung 227 € bezahlt. Das fand ich, typisch DB, ziemlich teuer. Für die Fahrt mit der ÖBB von München nach Zagreb und zurück im privaten 3er-Schlafwagen 408 € (Sparschiene, keine Stornierung möglich).

#3.1. Flug- oder Autoreise versus Zug

Der Preis erscheint auf den ersten Blick recht hoch, wenn man ihn mit einer Flugreise oder einer Autofahrt vergleicht. Aber von uns bis Zagreb sind es über 1000 km, bis ans Meer z.B. nach Split sogar fast 1500 km. Wenn man also die hohen Benzinpreise, den Verschleiß, die Mautgebühren und eine eventuelle Übernachtung berücksichtigt, relativiert sich das Ganze wieder. Und auch der vermeintlich billige Flug schneidet nicht unbedingt so viel besser ab. Denn hier kommen oft noch Gebühren für Gepäck, Sitzplatz, Pre-Boarding und die Fahrt vom Flughafen ins Stadtzentrum hinzu. 600 € für die Hin- und Rückreise für 3 Personen fand ich daher in Ordnung.

Allerdings kamen bei uns noch die Kosten für 3 Wochen Mietwagen hinzu, da eine Weiterreise mit dem Zug nicht mehr möglich gewesen wäre. Alternativ fährt Flixbus viele Orte auf dem Balkan an, aber das wollten wir mit Kind dann doch nicht machen.

#4 Buchbare Kategorien im Nachtzug

Bei den ÖBB kann man zwischen Sitz-, Liege- und Schlafwagen wählen. Da wir mit Kind nicht sitzend durch die Nacht fahren und uns auch kein Abteil mit anderen teilen wollten, kam nur der Schlafwagen in Frage.

#4.1. Sitzwagen:

Der Sitzwagen ist natürlich am günstigsten, macht für Familien über Nacht jedoch keinen Sinn. Für Studenten oder Alleinreisende, die gerne Gesellschaft haben und Geld sparen wollen, lohnt sich der Sitzwagen aber sicher. So kommt man für relativ wenig Geld nach Südeuropa. Man muss allerdings damit rechnen, sich das Abteil mit 5 anderen Personen zu teilen.

#4.2. Liegewagen:

Alternativ können Familien auch einen 4er- oder 6er-Liegewagen buchen. Für Familien mit mehreren Kindern ist das eigentlich die einzige Möglichkeit, über Nacht zu reisen. Ich habe mir das 6er-Abteil angesehen und fand es relativ eng. Die Betten sind aber frisch bezogen und sehen genauso aus wie im Schlafwagen. Allerdings gibt es im Liegewagen keine Waschgelegenheit, so dass man die Gemeinschaftstoilette auf dem Gang benutzen muss.

Wären wir mit unseren beiden Kindern gereist (und nicht nur mit einem), hätten wir das 4er-Abteil gebucht. Den Liegewagen mit Fremden zu teilen, könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ich habe aber gehört, dass es auch Damenabteile gibt, die allein reisende Frauen buchen können. Außerdem kann man wohl den Liegewagen ab 3 Personen für sich alleine buchen, aber dazu kann ich nichts Konkretes sagen.

#4.3. Schlafwagen:

Den Schlafwagen gibt es in der Single, Double oder Triple Version mit kleiner Waschgelegenheit (Waschbecken und Spiegel). Man bekommt Wasserflaschen und O-Saft in Trinkpäckchen und morgens wird ein kleines Frühstück mit Kaffee serviert. Hier sollte man aber nicht zu viel erwarten. Wer mehr Geld ausgeben möchte, kann auch das Deluxe-Abteil mit eigener Toilette und Annehmlichkeiten wie Handtüchern buchen. Der Schlafwagen ist relativ beengt, aber für eine Nacht fand ich es vollkommen ok.

Die drei übereinander liegenden Betten sind frisch bezogen, halbwegs bequem und haben eine Absturzsicherung. Jüngere Kinder würde ich aber auf keinen Fall ganz oben schlafen lassen. Außerdem sind die Betten nichts für wirklich große Leute. An den Fenstern sind Verdunkelungsrollos, die kaum Licht ins Abteil lassen.

#5 Unsere Hin- und Rückfahrt von München nach Zagreb

Die Fahrt im Nachtzug fand ich recht entspannt, obwohl ich erwartungsgemäß mehr schlecht als recht geschlafen habe. Aber ich bin perse eine schwierige Schläferin. Als wir eine halbe Stunde vor Abfahrt am Bahnhof ankamen, stand der Zug schon bereit und fuhr sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt superpünktlich um 21.20 Uhr ab. Da die Abteile recht klein sind, haben wir unsere zwei großen Reisetaschen gerade so reinbekommen. Packt also am besten Waschzeug, Schlafanzug und Ersatzkleidung griffbereit ein. Und denkt unbedingt an Ohropax, denn die Geräusche des Zuges und der einsteigenden Gäste sind teilweise schon laut.

Die Fahrt ging über Salzburg, Villach, Jesenice, Ljubljana und Dobova nach Zagreb. Je nach Halt kann sich die Fahrt etwas verlängern. Auf der Rückfahrt wurde z.B. unterwegs noch ein Abteil angekoppelt, was sehr laut war. Da Kroatien nicht Mitglied des Schengener Abkommens ist, wurden an der Grenze Slowenien/Kroatien unsere Pässe kontrolliert und die Zollbeamten warfen einen kurzen Blick ins Abteil. Auf der Rückfahrt weckten uns dann die deutschen Grenzbeamten, die um 5.30 Uhr lautstark an unsere Tür klopften. An Schlaf war nicht mehr zu denken, aber so konnten wir wenigstens den Sonnenaufgang und die Landschaft genießen.

Auf der Hinfahrt kamen wir durch mehrere längere Stopps sehr entspannt um 08:30 Uhr in Zagreb an, brachten unser Gepäck ins Hotel und gingen erst einmal frühstücken. Auf der Rückreise haben wir vor der Abfahrt in Zagreb noch zu Abend gegessen, einen letzten Sundowner getrunken und sind dann entspannt zum Hauptbahnhof gelaufen. In diesem Moment wurde mir wieder einmal klar, warum ich Slow Travel so liebe.

Sich in München auf’s Ohr legen und am nächsten Morgen, bei aufgehender Sonne in Zagreb ankommen und vom Schaffner einen heißen Kaffee serviert bekommen. Unbezahlbar!

#6 Klare Vorteile einer Nachtzugreise

  • Eine Reise im Nachtzug ist unschlagbar umweltschonend und erspart einem ein schlechtes Reisegewissen. Eine Zugfahrt verursacht im Durchschnitt 24 Mal weniger CO₂ als ein Flug.
  • Wenn der Zug pünktlich ist, ist eine Reise im Nachtzug sehr zeiteffizient. Man steht nicht im Stau und muss nicht am Flughafen Schlange stehen. Wir haben z.B. auch schon die Strecke Köln – Innsbruck mit dem Zug zurückgelegt und waren in 6 1/2 Std. am Ziel. Mit dem Auto haben wir schon bis zu 10 Stunden gebraucht.
  • Durch die Anreise in der Nacht spart man sich zwei Übernachtungen am Zielort.
  • Man schläft vielleicht nicht perfekt, aber immerhin liegt man im Bett, kann die Augen schließen, vor sich hin träumen oder ggfs. ein Hörbuch hören. Im Auto oder im Flugzeug ist an Schlaf meist nicht zu denken.
  • Hauptbahnhöfe liegen fast immer mitten in der Stadt. Daher ist man direkt mitten im Geschehen und es entfallen Transfers vom Flughafen in die City. Auch die weitere Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz ist in der Regel sehr gut.
  • Nachtzugtickets durch Europa kann man schon für kleines Geld ergattern, man muss jedoch früh und direkt nach Öffnung des Kontingents buchen. Das ist bei Flugtickets aber ja auch nicht anders.
  • Ob Polen, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Frankreich, Italien oder Schweden – Nachtzugreisen sind wieder in und es gibt schon einige spannende Ziele. Und es werden hoffentlich noch viel mehr folgen.
  • Eine Reise im Nachtzug ist mal wieder ein kleines Abenteuer! Schnell von A nach B fliegen kann ja jeder ;).

#7 Nachteile einer Nachtzugreise

  • Spontan buchen ist eher schwierig, da die Schlafwagen schnell ausgebucht sind. Zudem muss man das Zeitfenster für die Buchung ganz genau abpassen, um noch einen günstigen Tarif zu ergattern.
  • Es gibt immer noch zu wenig Auswahl und die Tickets sind, im Vergleich zum Flug, zu teuer. Gerade Familien haben es hier kostentechnisch schwer.
  • Man sieht zu wenig von der Landschaft. In der Regel wird es dunkel, wenn der Zug abfährt und gerade hell wenn man ankommt.
  • Die Gepäckaufbewahrung am Bahnhof München Ost ist ein Witz. Alle Schließfächer waren belegt oder defekt. Wir mussten unser Gepäck auf unserem Stop zwischen der Fahrt Köln/ München daher stundenlang mit uns rumschleppen. Am Bahnhof Zagreb gibt es ebenfalls Schließfächer. Wie diese sind kann ich nicht beurteilen, da wir unser Gepäck bis zur letzten Minute in unserem Mietwagen verstaut hatten.

#8 Weitere Tipps für eine Fahrt mit dem Nachtzug

  • Da es auch zu längeren Verspätungen kommen kann, unbedingt Reiseproviant (Snacks und Getränke) einpacken.
  • Wasserflaschen mitnehmen. Das Wasser aus dem Hahn besser nicht trinken.
  • Reisepässe bzw. Ausweise griffbereit halten, da der Zoll auch in der Nacht in den Zug kommt und kontrolliert.
  • Zeit und Muße mitbringen, denn auf einer Zugreise kann es natürlich auch immer zu unerwarteten Ausfällen oder anderweitigen Hindernissen kommen. Aber Zeit ist bekanntlich ja der größte Luxus.
  • Zahnbürste, Ohropax, Pyjama und Co. obenauf oder in eine gesonderte kleine Tasche packen.
  • Die Absperrsicherung an den Hochbetten ist eher eine Zierde. Jüngere Kinder auf jeden Fall unten schlafen lassen.

Würde ich es wieder so machen? Auf jeden Fall. Ich bin froh, dass wir mit dem Zug klimafreundlich unterwegs waren und uns die über 5000 km lange Strecke mit unserem eigenen Auto (von Zuhause und quer durch den Balkan) erspart haben. Unsere Reise war ein echtes kleines Abenteuer und unser Sohn konnte erleben, worum es beim Reisen wirklich geht. Dass auch der Weg das Ziel ist und man nicht immer nur schnell und effizient durchs Leben hetzen muss.

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Hier findet Ihr weitere Reiseziele, die ihr perfekt mit dem Zug erreichen könnt:

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3 comments

Katja Häußler 25. Juli 2022 - 19:05

Hallo Nadine,
vielen Dank für deinen Bericht übers Nachtzugfahren! Wie toll, da komme ich auch gleich ins Schwärmen! Wir waren 2019 auch mit dem Nachtzug von München nach Udine und dann weiter nach Triest unterwegs. War ein tolles Reiseabenteuer für die ganze Familie.
Wie hast du gebucht? Online über die ÖBB? Ich weiß nur noch, dass ich damals umständlich telefonisch buchen musste. Hoffe, dass sich das geändert hat.

Reply
nadine 26. Juli 2022 - 10:32

Hallo Katja! Ja, ich habe online gebucht. Zuvor habe ich aber mehrfach bei der ÖBB angerufen und gefragt, wann denn endlich der Sommerfahrplan geöffnet wird. Nix für ungeduldige Menschen ;). Ich würde ja gerne mal mit dem Nachtzug bis nach Sizilien fahren, aber bisher kommt man glaub ich nur bis Rom. VlG, Nadine

Reply
Hannah 10. Dezember 2023 - 13:32

Ich bin mit dem Nachtzug im September 23 von Rijeka nach Prag gefahren. Die Ticktes hätte man können in Rijeka am BHF kaufen, aber das Internet? Die Seite? Irgendwas? waren down. Ich musste meine Tochter in Deutschland bitten zu buchen und zwar über die Kreditkarte eines Freundes (ich habe keine), es ging nämlich auch nicht übers Handy. Hat jedenfalls funktioniert, war preiswert (keine 80 Euro mit Fahrrad!) und der letzte Zug der Saison (Achtung fährt nur in der Sommersaison). Der Zug eines tschechischen Betreibers hatte moderne Sitzwagons (mit W Lan und Steckdosen) und Liege Abteile und Schlafwagen aus Titos Zeiten mit gar nix, außer schlechtem Geruch. Ich, als Alleinreisende, wurde tatsächlich mit zwei Frauen zusammen gelegt und mehr werden in dem 6er Schlafabteil nicht mehr gebucht. Wäre auch übel, es ist sehr sehr eng! Es gab frische Bettwäsche und eine winzige Wasserflasche (unbedingt mitnehmen!) und am Morgen frisch gebrühten Kaffee. Die Fenster konnte man aufschieben und den Sonnenuntergang bewundern. Habe total schlecht geschlafen und bin früh zeitig in den leer werdenden moderne. Schlafsitzwagon umgezogen.
In Kroatien sollte man immer zum Bahnhof gehen, alles erfragen und sich aufschreiben lassen, gerade wenn man (so wie ich im Sommer) mit Fahrrad unterwegs ist. Es gibt nämlich auch Verbindungen mit Fahrrad, aber nur selten. Habe aber schon Verbindungen über die Webseite HZPP gebucht (Zagreb nach Split) und ein Online Ticket bekommen (ohne Fahrrad, wird zwar angezeigt, ist aber nie buchbar). Alternativ gibts immer und überallhin Busse, auch Reisebusse per get by bus und die sind sehr preiswert.

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