Im letzten Sommer sind wir mit unserem Auto nach England und weiter nach Wales gereist. Da wir von Köln bis zum Fährhafen Calais nur ca. 4 Stunden Fahrzeit benötigen, bietet sich eine Reise mit dem Auto für uns einfach an. So sind wir zum Beispiel auch schon mit unserem PKW von den Niederlanden nach Schottland gereist. Wir finden es allerdings auch viel angenehmer, mit der eigenen Familienkutsche und der Kupplung auf der rechten Seite zu fahren. Denn der Linksverkehr erfordert ja schon genug Aufmerksamkeit. Da möchte man sich nicht auch noch mit einem fremden Auto und einer Linkskupplung beschäftigen ;).
Da wir aber im Vorfeld einige Fragen hatten und kleine Krisen geschoben haben, gibt es heute unsere geballte Ladung Tipps für eine Reise mit dem eigenen Auto nach England. Ist die Fähre oder der Eurotunnel besser, was muss man im Linksverkehr beachten und kann man überhaupt mit dem Auto nach London reinfahren. Gerade London hat uns teilweise schlaflose Nächte bereitet, denn hier gibt es wirklich einiges zu beachten, sonst kann es empfindlich teuer werden.
Mit dem Auto nach England:
Tipps für die Anreise, Linksverkehr und Fahrten nach London
#1 Mit der Fähre nach Dover
#1.1 Buchung
Die wichtigsten Reedereien auf der Strecke Calais/Dünkirchen-Dover sind P&O Ferries und DFDS Seaways. Wir haben unser Fährticket ca. 3 Monate vor Abreise online bei DFDS Seaways gebucht. Dabei kann man zwischen der günstigen Economy Class (feste Abfahrtszeiten, kostenpflichtig umbuchbar, nicht stornierbar) und der teureren Premium Class (kostenfrei umbuchbar und stornierbar) wählen. Der Tarif wird dann anhand der Personenzahl, des gewählten Fahrzeugs (Standard-Pkw, Motorrad, Transporter und Wohnmobil) und der Buchung eines Zeitfensters ermittelt. Dabei sind die üblichen Stoßzeiten immer teurer, als wenn man frühmorgens oder spätabends reist. Für eine Hin- und Rückfahrt mit der Fähre werden in der Saison mit einem normalen PKW und 4 Personen ca. 250 € veranschlagt.
Persönlicher Tipp: Ich würde die Fährtickets rechtzeitig buchen, da die beliebten Zeiten, besonders in den Ferien, schnell ausgebucht sind. Wir hatten übrigens nur ein fixes Economy-Ticket. Da wir aber zu früh an der Fähre waren und an dem Tag nicht so viel los war, hat man uns freundlicherweise kostenlos mit der früheren Fähre mitgenommen.
#1.2 Check-In & Einreiseformalitäten
Seit dem Brexit sind Reisen nach England leider nicht mehr so easy. So muss bereits am Fährterminal oder auch am Eurotunnel in Frankreich mit längeren Passkontrollen und auch Durchsuchungen des Autos oder Wohnmobils gerechnet werden. Es kommt immer wieder vor, dass sich Flüchtlinge z.B. in Wohnmobile schmuggeln und so versuchen, illegal nach Großbritannien einzureisen. Lasst also euren Anhänger daher nicht aus den Augen. Nach dem Einchecken werdet ihr auf einen großen Parkplatz geleitet, der in Sektionen unterteilt ist und wo erst einmal Warten angesagt ist. Hier könnt ihr euch die Zeit im Duty Free Shop vertreiben. Zu gegebener Zeit werdet ihr dann von den Mitarbeitern der Reederei in den Laderaum der Fähre geleitet.
Seit dem 1. Oktober 2021 benötigen die meisten Bürger der EU, des EWR und der Schweiz für die Einreise nach Großbritannien einen Reisepass. Eine Einreise mit dem Personalausweis ist dann nicht mehr möglich. Weitere Informationen zu Einreiseformalitäten, Visas und Ausnahmeregelungen kann ich nicht geben, daher checkt dies vorab unbedingt unter Gov.uk.
Gut zu wissen: In Absprache mit der Immigration Direction 2021 registriert die Reederei alle Passagiere vor der Reise. Ihr müsst also spätestens 24 Stunden vor der Abfahrt alle Passdaten eingeben. Dazu schickt euch die Reederei rechtzeitig einen Link. Da die Kontrollen viel Zeit in Anspruch nehmen, ist es wichtig, dass Passagiere mit Fahrzeug ca. 90 Minuten vor der Abfahrt am Terminal sind und bis 60 Minuten vor der Abfahrt eingecheckt sind.
#1.3 Überfahrt
Wir sind auf der Hinreise mit der Fähre von Dünkirchen in Frankreich nach Dover in England gefahren. Alternativ kann man auch die Fähre von Calais nach Dover nehmen. Zeitlich macht das jedoch kaum einen Unterschied, da Dünkirchen und Calais nur 43 km voneinander entfernt sind. Nach Dünkirchen braucht man von Deutschland aus vielleicht eine halbe Stunde weniger, aber die Fähre braucht eine halbe Stunde länger und fährt quasi an Calais vorbei. Die Überfahrt mit der Fähre dauert also zwischen 90 und 120 Minuten. Abhängig von der gewählten Reederei und den aktuellen Wetterbedingungen.
Unsere Fährüberfahrt von Dünkirchen nach Calais dauerte zwei Stunden und war sehr entspannt. Allerdings hatten wir auch schönes Wetter und kaum Wellengang. Bei starkem Wind oder ungünstigen Wetterbedingungen kann es daher auch zu Verspätungen oder Ausfällen im Fahrplan kommen. Sobald man sein Auto auf dem Autodeck abgestellt hat, muss man aussteigen und kann sich die Zeit mit einem Kaffee in einem der Restaurants oder Cafés vertreiben. Etwa 30 Minuten vor der Ankunft kann man dann bei guter Sicht schon die imposanten Klippen von Dover sehen.
Persönlicher Tipp: Wir waren etwas zu früh in Dünkirchen und haben uns deshalb noch die Innenstadt angeschaut. Die fanden wir allerdings nicht besonders attraktiv. Ganz nett ist aber der Strand von Malo-les-Bains und ein Bummel über die moderne Fußgängerbrücke mit Blick auf den alten Hafen. Wenn man in Calais startet, lohnt sich ein etwas längerer Aufenthalt auf jeden Fall. Calais ist auf den ersten Blick vielleicht auch keine Schönheit, hat aber einige Highlights wie eine tolle Strandpromenade, Streetart und den spektakulären Drachen von Calais zu bieten. Der Fährhafen befindet sich in Calais nahe des Stadtzentrums, in Dünkirchen etwas außerhalb der Stadt.
#2 Durch den Eurotunnel nach GB
#2.1 Buchung
Die Alternative zur Fähre ist die Fahrt durch den Eurotunnel/ Le Shuttle von Calais nach Folkestone/ vice versa. Folkestone ist nur ca. 16 km von Dover entfernt. Da ich beides ausprobieren wollte, haben wir uns auf der Rückfahrt für den Eurotunnel entschieden. Die Fahrt durch den Tunnel ist definitiv ein Erlebnis. Mit einer Länge von 50 km ist er derzeit der längste Unterwassertunnel der Welt.
Auch hier habe ich die Tickets einige Wochen im Voraus online gebucht und musste mich für ein festes Zeitfenster entscheiden. Dann hat man die Wahl zwischen einem Standard, Standard Refundable oder Flexi Plus Ticket. Fakt ist: Die Fahrt durch den Eurotunnel ist teurer als die Fähre, aber auch superschnell. Für eine Hin- und Rückfahrt mit einem normalen Auto muss man mit ca. 300 Euro rechnen.
#2.2 Check-In
Auch beim Eurotunnel muss man in der Hochsaison ca. 60-90 Minuten vor Abfahrt am Check-in sein, um alle Ein- und Ausreiseformalitäten zu erledigen. Wobei die Ausreise für uns, zurück in die EU, recht einfach war. Die Autozüge fahren täglich. In der Zeit von 06:00 bis 00:00 Uhr bis zu vier Züge pro Stunde, von 00:00 bis 06:00 Uhr nur ein Zug pro Stunde. Beim Einchecken bekommt man eine Wartenummer und fährt dann auf einen großen Parkplatz. Dort gibt es einen großen Wartebereich mit Cafés, Restaurants und einem Duty-Free-Shop, wo man sich die Zeit bis zum Aufruf der Wartenummer vertreiben kann.
Persönlicher Hinweis: So weit, so gut! Unser Zug hatte jedoch Verspätung, und der Parkplatz war so überfüllt, dass an Parken nicht zu denken war. So mussten wir einige Runden drehen und standen mit vielen anderen Autos im „Parkplatzstau“. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was für ein Stress entsteht, wenn die eigene Wartenummer ausgerufen wird, man aber gar nicht weiterfahren kann. Jedenfalls fanden wir diese Prozedur bei Verspätung etwas anstrengend.
#2.3 Boarding & Fahrt
Das Boarding ist dann relativ einfach. Das Personal weist den Weg zum Autozug, in den man hineinfährt. Die Autos stehen dann in einer Reihe und man bleibt während der Fahrt in seinem Wagen sitzen. Aussteigen darf man nur in Ausnahmefällen.
Der große Vorteil: Die Fahrt dauert nur 35 Minuten. Der Nachteil: Im Sommer war es brütend heiß und stickig im Zug und wir waren froh, schnell wieder draußen zu sein. Außerdem darf man nicht darüber nachdenken, dass man bis zu 75 Meter unter dem Meeresspiegel fährt ;). In Calais angekommen, fährt man dann aber auch recht fix aus dem Zug heraus und ist kurze Zeit später schon auf der Autobahn.
Mein Fazit: Ohne Verspätung ist der Eurotunnel definitiv schneller, aber wir fanden die Fahrt nicht unbedingt angenehm. Die Fähre ist dagegen langsamer. Aber es hat auch etwas Entschleunigendes, ganz old-school nach England zu reisen und den Urlaub zu beginnen.
#3 Linksverkehr
Wir sind schon in vielen Ländern wie Australien, Südafrika, Thailand, Schottland oder Irland links gefahren. Da es aber z.B. in Australien meistens nur geradeaus geht, fand ich das Fahren nicht so anstrengend ;). Anders sieht es im verkehrsreichen England aus, wo es an jeder Ecke (gruselige) mehrspurige Kreisverkehre gibt.
Im Linksverkehr wird grundsätzlich rechts überholt. Allerdings gibt es in England (und allen anderen Ländern mit Linksverkehr) keine Links-vor-Rechts-Regel. In den meisten Fällen ist die Vorfahrt jedoch durch ein „Give way“-Schild eindeutig geregelt. Fehlt ein solches Schild, so hat derjenige Vorfahrt, der zuerst an der Kreuzung angekommen ist. Grundsätzlich sind die Engländer (im Gegensatz zu uns Deutschen ;)) aber sehr polite und fahren eher defensiv. Ansonsten besten immer am Vordermann orientieren und darauf achten, nicht zu weit links zu fahren.
#3.1 Kreisverkehre
Der Verkehrsfluss in Kreisverkehren verläuft im Uhrzeigersinn, wobei der von rechts Kommende immer Vorfahrt hat. Wenn man gleich an der nächsten Ausfahrt abbiegen will, hält man sich links. Will man eine spätere Ausfahrt nehmen, fährt man zunächst auf der rechten, inneren Spur und ordnet sich dann später links ein. Hört sich erst mal nicht so schwer an, hat mich aber total überfordert. Zumal ich diese gigantischen Kreisverkehre auch in rechtsfahrenden Ländern herausfordernd finde. Deshalb habe ich in England meistens meinem Mann das Steuer überlassen, der das ganz souverän gemeistert hat.
#3.2 Navi & Roaming
Ein zuverlässiges Navigationssystem wird wahrscheinlich von fast jedem benutzt, der in England unterwegs ist. Besonders in den Straßen von London gibt es keine Alternative. Ich weiß nicht, wie wir das früher mit Karten gemacht haben. Wer sein Handy als Navi benutzt, sollte sich vorher Offline-Karten herunterladen. Angeblich soll es wegen des Brexits auch 2024 keine zusätzlichen Roaming-Gebühren geben. Dies kann jedoch vom Netzbetreiber abhängen. Bevor ihr also von horrenden Rechnungen überrascht werdet, solltet ihr euch vorher bei eurem Mobilfunkanbieter erkundigen.
#3.3 Straßenverhältnisse & Maut
Die Straßen in England sind im Allgemeinen recht gut und das Land ist durch viele Autobahnen und Landstraßen miteinander verbunden. Nur in ländlichen Gegenden sind die Straßen teilweise sehr eng und man muss manchmal anhalten, um entgegenkommende Autofahrer passieren zu lassen. Aber auch hier sind die Engländer ausgesprochen höflich.
Der M25 motorway ist der Autobahnring um London, den man auf jeden Fall befährt, wenn man wie wir in den Südwesten reist. Augenscheinlich ist die Ring-Autobahn in England berühmt berüchtig, denn Chris Rea hat ihn schon 1989 in seinem Song „Road to Hell“ besungen ;). Wir hatten Glück und sind ohne größere Staus durchgekommen. Die Rush Hour sollte man aber definitiv meiden.
Das Straßennetz ist in Großbritannien weitestgehend gebührenfrei. Für einige Brücken, Tunnel und Abschnitte von Autobahnen besteht jedoch Mautpflicht. Dazu gehört z.B. auch Dartford Crossing auf der M25, östlich von London. Außerdem sind mittlerweile fast alle Straßen in London mautpflichtig, aber dazu mehr in Kapitel 4. Am Besten erkundigt Ihr euch vorab auf der Seite des ADAC über die Strecken, auf denen Maut erhoben wird.
Wichtig zu wissen: Gebühren für eine Maut sind im Voraus oder bis 24 Uhr des Folgetages zu entrichten, sonst winken empfindlich hohe Strafen. Eine Zahlung kann online, in bar bei einer Payzone-Verkaufsstelle, auf dem Postweg (nur im Voraus) oder telefonisch vorgenommen werden. Eine Zahlung vor Ort beim Befahren ist NICHT möglich.
#3.4 Geschwindigkeit & Meilen
Abgesehen vom Linksverkehr ist das Autofahren in England recht entspannt, denn es gibt Geschwindigkeitsbeschränkungen. In Städten darf man 30 Meilen (ca. 48 km/h), auf Landstraßen 60 Meilen und auf Schnellstraßen und Autobahnen 70 Meilen fahren. Damit liegt die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen bei ca. 112 km/h, was für deutsche Autofahrer gewöhnungsbedürftig ist. Irritierend sind auch erstmal die Angaben von Geschwindigkeit und Entfernungen in Meilen. Eine Meile entspricht 1,6 km/h.
#4 Fahrten nach London
Kommen wir zu den Fahrten nach London, die man sich vorher gut überlegen sollte. Da wir London am Ende unseres dreiwöchigen Roadtrips besucht haben und ich etwas unbedacht eine Unterkunft in der City gebucht hatte, musste unser Auto mit. Zumal bei unserer Unterkunft ein Parkplatz als kostenlos ausgewiesen war. Und da wir viel Gepäck hatten, hatte ich auch keine Lust, 30 km außerhalb zu parken und mit dem Zug reinzufahren.
Hätte ich mich vorher besser informiert, hätte ich es mir vielleicht anders überlegt ;). Da wir uns aber erst während der Reise für die „Einreise nach London“ registriert haben, wurde das Ganze zu einer ziemlich nervigen Veranstaltung. Zumal die Registrierung nicht auf Anhieb klappte und wir sie mehrmals wiederholen mussten. Als wir im Juli 2023 in London waren, war die Stadt auch noch in ULEZ und LEZ unterteilt. Mittlerweile wurde das vereinfacht und es gibt nur noch ULEZ.
#4.1 ULEZ und City-Maut in London
Fast ganz London ist also in die U(Ultra) L(Low) E(Emission) Z(Zone) unterteilt und daher werden Mautgebühren (Congestion Charge) erhoben, für die ihr euch hier registrieren müsst. Diese wurde eingeführt, um die Luftqualität der Londoner Innenstadt zu verbessern. Sie wird ganzjährig / 24 Stunden täglich (außer am 25.12.) erhoben und kostet zwischen £ 10,00 bis 15,00 pro Tag. Elektrofahrzeuge sollen wohl kostenfrei sein.
Hinzu kommt die City-Maut für den absoluten Innenstadtbereich. Diese Fahrten sollte man sich allerdings unbedingt sparen, da man eh nur im Stau steht und man muss ja nun auch nicht mit dem Auto über die Tower Bridge cruisen. Die City-Maut ist aber auch nur zu bestimmten Zeiten gebührenpflichtig. Checkt alle Infos vorab am Besten nochmal beim ADAC, da es hier öfters zu Änderungen kommen kann.
Sehr wichtig zu wissen: Am besten meldet Ihr Euch schon in Deutschland rechtzeitig für die ULEZ und ggf. City-Maut an, da die Freigabe bis zu 10 Tage dauern kann. Wer ohne diese Freigabe nach London einfährt, riskiert schmerzlich hohe Strafen. Ich habe auf unserer Reise alle möglichen Leidensgeschichten gehört. Auch von Bußgeldern bis zu 1000 €, die erst ein halbes Jahr später in Deutschland im Briefkasten lagen. Da in ganz London die Nummernschilder mit Kameras erfasst werden, kann man sich auch nicht daran vorbeimogeln ;).
#5.1 Parken
Außerdem ist das Parken in London, insbesondere im Stadtzentrum, sehr schwierig und teuer. In vielen Straßen benötigt man eine Parkvignette und in einigen Gebieten ist das Parken nur für Anwohner erlaubt. Man sollte sich also gut überlegen, ob man all diese Kosten auf sich nehmen möchte, um mit dem Auto nach London zu kommen.
Geheimtipp: Wenn euch das alles nicht abschreckt, habe ich einen Geheimtipp für euch ;). Wir haben nämlich hier übernachtet* und hatten einen kostenfreien Parkplatz direkt vor der Haustür, wo wir unseren Wagen dann auch drei Nächte nicht mehr wegbewegt haben. Das Mehrfamilienhaus wirkt erstmal etwas abschreckend und auch die Bewohner auf den ersten Blick nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Die Wohnung war jedoch bezahlbar, (nicht stylisch aber) tiptop, sauber und lag vor allen Dingen recht nah zur Innenstadt. Von einem der Fenster sieht man The Shard und man erreicht den Wolkenkratzer dann auch recht unkompliziert mit dem Bus oder in einer halben Stunde zu Fuß. Und die Nachbarn waren letztendlich auch ziemlich harmlos ;).
PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!
Seid Ihr schon einmal mit dem eigenen Auto, Wohnmobil oder Wohnwagen auf der Insel gewesen und wie waren Eure Erfahrungen? Und habt ihr euch vielleicht sogar mit dem Auto nach London gewagt?
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