Roadtrips in Europa

Mit Zug und (E)-Auto klimafreundlich unterwegs

by nadine

Die perfekte Art zu reisen? Für Co-Autorin Petra und mich sind das ganz klar Roadtrips in Europa. Aber natürlich auch auf anderen Kontinenten. Wir lieben es beide, möglichst viel zu entdecken und mit dem Weg als Ziel unterwegs zu sein. Mit Kindern kann diese an sich coole Reiseform aber schnell in Stress ausarten. Daher ist die entscheidende Frage: Wie gestalte ich einen Roadtrip so, dass wir möglichst viel sehen, dabei aber trotzdem entspannt reisen? Die Antwort ist im Grunde einfach: Gut planen, die Etappen schlau organisieren und – mit das Wichtigste – die Verkehrsmittel clever durchdenken. Für uns besonders smart: die Kombi aus Zug und (E)-Auto.

Warum? Weil man hier alle Vorteile hat: Eine unstressige Anreise ohne Stau und tagelanges Sitzen hinterm Steuer, und vor Ort dann die Flexibilität, auch abgelegene Orte erreichen zu können. Und, ihr kennt uns und unser Credo für nachhaltiges Reisen: Auch der ökologische Fußabdruck bleibt klein, wenn ihr mit der Bahn und vor Ort idealerweise mit einem E-Auto unterwegs seid. Weil wir diese Art zu reisen so wunderbar finden, stellen wir euch in diesem Artikel mal 5 inspirierende Roadtrips vor, Tipps zur Planung und Infos wie man mit Zug und (E)-Auto nachhaltig unterwegs ist. Erfahrt außerdem, worauf ihr beim Laden eures E-Autos unterwegs achten solltet und was ihr auch bei euch zuhause super umsetzen könnt. 

Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in bezahlter Werbepartnerschaft mit Polarstern. Wir suchen uns unsere Kooperationspartner sehr bewusst aus und achten immer darauf, dass die Unternehmen und ihre Produkte zur Ausrichtung von Planet Hibbel passen. Denn nur so können wir ehrlich und authentisch berichten.  

Roadtrips in Europa:

Mit Zug und (E)-Auto klimafreundlich unterwegs

#1 Slow, smart & sustainable

Seien wir mal ehrlich. Mit dem eigenen Auto in die Sommerferien zu starten, ist meist wenig erholsam. In der Regel steht man stundenlang im Stau und schlägt sich mit zig Baustellen, Unfällen oder auch Wetterkapriolen herum. Wir sind daher schon öfters mit der Bahn ans Ziel gereist und kamen eigentlich immer recht entspannt und sogar schneller als mit dem Auto an. Mit dem Zug zu reisen ermöglicht es einem auch mal aufzustehen, aus dem Fenster zu schauen und die Seele baumeln zu lassen, zu lesen oder Filme zu gucken. In der Regel stiert der Fahrer ja sonst nur stundenlang eingeklemmt hinter dem Steuer auf die Straße.

Bei einer Anreise mit der Bahn machen wir auch desöfteren den Weg zum Ziel und planen gerne weitere Stopps für ein bis zwei Tage ein. Dabei kann man Orte erkunden, an denen man sonst vielleicht achtlos vorbeigefahren wäre. So macht man auch schon die Anreise zum Teil des Urlaubs. Um das Ganze möglichst entspannt zu gestalten, empfiehlt sich auch das Motto: Weniger ist mehr. Lieber eine Region intensiver erkunden, als möglichst viel abhaken. Wobei mir (Nadine aka Frau Hibbel ;)) dieser Teil naturgemäß recht schwer fällt. Da Petra bereits seit ein paar Jahren privat ein E-Auto fährt, fahren sie auch öfters mal die ganze Strecke mit dem Wagen. Auch hier legen sie aber gerne weitere Stopps ein, um die Anreise zu entschleunigen. Aber da man ein E-Auto ja auch öfters aufladen muss, wird eine Fahrt sowieso schon etwas entspannter.

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

#2 Tipps für die Planung eines klimafreundlichen Roadtrips

  • Strecken clever aufteilen: Lange Distanzen mit dem Zug, regionale Erkundung mit dem (E)-Auto – so vermeidet ihr ermüdende Fahrten und spart Emissionen.
  • Zugverbindungen recherchieren: Nightjets, Interrail oder europäische Schnellzüge (wie z. B.TGV, ICE, ÖBB) bieten gute Optionen, auch mit Familie. Günstige Angebote ins Ausland kann man allerdings meist erst ca. 3-4 Monate buchen.
  • E-Auto mieten vor Ort: Mietet euch vor Ort möglichst ein Elektroauto oder nutzt ein Carsharing-Angebot (z. B. bei Flinkster, ShareNow, E-Voyages). Sie ermöglichen die Anmietung auch oft schon am Bahnhof.
  • Ladestationen checken: Mit Apps wie Chargemap, PlugShare oder der EnBW mobility+ App könnt ihr eure Route inklusive Ladesäulen planen.
  • Unterkünfte mit Lademöglichkeit wählen: Immer mehr Hotels und Ferienwohnungen bieten E-Ladestationen – ideal für entspanntes Nachladen über Nacht.

#2.1 Nachhaltige Unterkünfte finden:

Damit die Bemühungen eurer nachhaltigen Anreise nicht umsonst sind, empfiehlt es sich natürlich auch, möglichst nachhaltige Unterkünfte zu buchen. Diese erkennt ihr in der Regel an der Umweltzertifizierung (z. B. Green Key, EU Ecolabel). Zum Glück bedeutet Umweltschutz schon lange nicht mehr, dass man auf Coolness und Schick verzichten muss. Es gibt viele stylische Hotels, Eco-Lodges und Ferienhäuser, die sich diesem Thema widmen und auf ihren CO2-Abdruck achten.

Und auch, wer wie Petra und ihre Familie, auf Bauernhöfe und Camping steht, hat mittlerweile eine große Auswahl an coolen Tiny Houses, Biohöfen oder nachhaltigen Campingplätzen. Hier findet ihr eine kleine Auswahl nachhaltiger Unterkünfte.

#2.2. Richtig laden mit dem E-Auto

Wer öfter bei uns mitliest, kennt unseren Partner Polarstern bereits. Der Münchner Ökostromversorger begleitet uns schon länger und gemeinsam haben wir bereits in einigen Artikeln erklärt, worauf es beim Laden des E-Autos ankommt. Denn natürlich ist der Strom besonders umweltfreundlich, wenn er aus erneuerbaren Energien stammt. Das ist unterwegs leider oftmals gar nicht so einfach nachprüfbar. Falls ihr also keine Angabe auf der Ladestation findet oder keine Information von euren Gastgebern bekommt, müsst ihr damit leben, dass ihr es nicht wisst.

Der Ökostromtarif

Zuhause, wo ein eigenes Elektroauto am häufigsten geladen wird, ist das natürlich um einiges einfacher: Mit einem Ökostrom-Spezialtarif spart ihr Kosten und Emissionen. Denn für das Laden eures E-Autos könnt ihr einen Autostromtarif nutzen, der besonders günstig ist – und der je nach gewähltem Zähler sogar für den Rest des Haushalts gilt. Falls euch das interessiert: Macht mal den Check bei Polarstern und lasst euch ausrechnen, was ihr an eurem Wohnort zahlen würdet. Da kommt dann sicher raus, dass zuhause laden um einiges günstiger ist als oft gedacht – Petra hat das sogar mal explizit ausgerechnet und die Kosten mit einem Verbrenner-Auto verglichen. Hier geht es zum Beitrag.

Fazit: Es lohnt sich definitiv zu vergleichen!

#3 Fünf inspirierende Roadtrips durch Europa

Da Europa über ein sehr gut ausgebautes Schienennetz verfügt, könnte man eigentlich den ganzen Kontinent mit der Bahn erkunden. Mit der ganzen Familie im Schlepptau ist das natürlich nicht immer ganz easy und leider auch nicht so günstig. Wenn man rechtzeitig bucht (ca. 3-4 Monate vorher), kann man aber auch halbwegs günstige Tickets ergattern. Man sieht auf jeden Fall so viel mehr, als nur mit dem Flugzeug schnell von A nach B zu jetten. Und klimafreundlicher ist es natürlich auch. Gerade für Familien bietet es sich daher an, eine Zugreise mit einem Roadtrip zu kombinieren, denn so verbindet man Abenteuer mit Bequemlichkeit.

Und jetzt geht’s frisch aufgeladen auf eine Reise durch ein paar wunderbare Regionen Europas, die wir euch für einen Roadtrip wärmstens ans Herz legen. Das Beste: Unsere Routen sind perfekt, um die Anreise mit der Bahn zu machen und dann vor Ort auf ein (E)-Auto umzusteigen. Kommt ihr mit?

#3.1 Roadtrip durch die Normandie

Im vergangenen Herbst haben wir einen Roadtrip durch die Normandie gemacht. Dafür sind wir von Köln aus mit dem Eurostar über Brüssel nach Paris gereist. In Brüssel kann man übrigens auch sehr gut einen Stopp einplanen. Die Hauptstadt Belgiens hat mit dem Atomium, Comics, Streetart und Schokolade insbesondere auch für Kinder viel zu bieten. Ab dem Gare du Nord in Paris haben wir uns dann einen Mietwagen genommen und sind weiter in die wunderschöne Normandie gereist. Genauer gesagt von Paris aus über die Halbinsel Cotentin und zurück.

Mit dem E-Auto in der Normandie

Ursprünglich wollten wir mit dem E-Auto durch die Normandie reisen, da das Ladenetz dort recht gut ist. Leider wurde uns von der Mietwagenfirma dann vor Ort mitgeteilt, dass alle E-Autos bereits vergeben sind. Mir war nicht bewusst, dass so etwas passieren kann, wenn man einen entsprechenden Wagen gebucht und bezahlt hat. Aber damit muss man scheinbar rechnen. Der positive Aspekt ist: E-Mietwagen scheinen immer beliebter zu werden. Über die App Chargemap kann man in Frankreich dann auch problemlos herausfinden, wo sich die nächste Ladestation befindet.

#3.2 Roadtrip durch Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro

In den Sommerferien 2022 sind wir von Deutschland aus mit dem Nachtzug in die kroatische Hauptstadt Zagreb gereist. Wir haben diesen Trip mit unserem damals 11-jährigen Sohn gemacht und alle haben das als ein kleines Abenteuer empfunden. Wir sind in Köln gestartet, haben einen Stopp in München eingelegt, wo wir den Tag mit Petra verbracht haben, und sind dann über Nacht weiter nach Zagreb gereist. Dort haben wir eine weitere Nacht verbracht, uns die Stadt angeschaut und sind dann mit dem Mietwagen durch das Hinterland weiter an die kroatische Küste, nach Bosnien-Herzegowina und durch Montenegro und zurück nach Zagreb gereist. Dafür hatten wir insgesamt drei Wochen Zeit, was vollkommen problemlos geklappt hat.

Mit dem (E)-Auto über den Balkan

Da wir nur einen normalen Mietwagen hatten, kann ich nichts Persönliches über die Infrastruktur für E-Autos in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Montenegro sagen. Kroatien ist in Bezug auf E-Mobilität jedoch das fortschrittlichste der drei Länder. Es soll viele öffentliche Ladestationen geben. Insbesondere in den größeren Städten wie Zagreb, Split und Dubrovnik sowie entlang der Autobahnen und in den touristischen Küstenorten. Zudem bieten viele Hotels und Campingplätze auch E-Ladestationen an. Kroatien investiert auf jeden Fall aktiv in den weiteren Ausbau mit EU-Fördermitteln.

In BIH und Montenegro ist die Infrastruktur noch im Aufbau und daher noch begrenzt. In größeren Städten wie Sarajevo, Mostar, Podgorica, Kotor oder Budva sowie in einigen Hotels gibt es öffentliche Ladestationen. Ländliche Gegenden sind jedoch noch schlecht versorgt. Daher sind diese beiden Balkanländer aktuell eher etwas für geübte E-Mobilisten mit guter Vorbereitung.

#3.3 Roadtrip durch England und Wales

Im Sommer 2024 haben wir einen Roadtrip durch England und Wales gemacht. Da man von Köln aus recht schnell mit dem Auto per Fähre oder durch den Tunnel nach England reisen kann, sind wir mit unserem privaten Wagen gefahren. Man kann aber natürlich auch perfekt von Köln aus mit dem Eurostar nach London reisen. Der Hochgeschwindigkeitszug braucht für die Strecke nur 3 Stunden und 42 Minuten und man steht direkt in der Londoner Innenstadt. So schnell ist man nicht mit dem Flugzeug unterwegs.

Mit dem (E)-Auto durch Großbritannien

Auch wenn wir keine persönlichen Erfahrungen mit der Infrastruktur für E-Autos auf der Insel sammeln konnten, soll diese insgesamt gut bis sehr gut ausgebaut sein. Insbesondere natürlich in den Städten und entlang der Hauptverkehrsrouten. England verfügt sogar über eines der besten Ladenetze Europas. Es soll (Stand 2024) über 55.000 Ladepunkte geben. Wales hat zwar deutlich weniger Ladepunkte als England, entlang der Hauptachsen und in touristischen Gebieten ist die Basisversorgung jedoch gut. Zap-Map bietet eine sehr gute Übersicht über alle Ladestationen. Und natürlich bieten viele Hotels, Ferienhäuser und Airbnbs Wallboxen oder Außensteckdosen für Gäste mit E-Auto an.

#3.4 Roadtrip durch Apulien

Im Spätsommer 2023 war Petra mit ihrer Familie in Apulien unterwegs. Eine wunderschöne Reiseregion, mit allerdings sehr langer Anreise. Selbst für Petra, die in München wohnt, waren es immer noch mehr als 1.400km Fahrt – one way. Natürlich könnte man auch nach Apulien fliegen, nach Bari oder Brindisi. Es geht aber auch mit dem Zug!

Von München aus erreicht man Bari in knapp 13 Stunden mit einmal Umsteigen in Bologna. Die Züge in Italien sind übrigens sehr oft modern und super pünktlich!  Weiter geht es dann mit dem Auto: In Bari findet ihr alle großen Mietwagenfirmen – denn vor Ort braucht ihr unbedingt ein Auto, um die Region mit ihren kleinen, süßen Städtchen und Dörfern, den tollen Buchten und diesem unnachahmlichen süditalienischem Flair wirklich erkunden zu können. 

Mit dem E-Auto in Apulien

In Süditalien ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur noch nicht ganz so weit fortgeschritten wie im Norden Italiens. Die Infrastruktur wird aber kontinuierlich ausgebaut (Italien als Gesamtes hat die Anzahl an Ladestellen in der letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt). Sucht euch am besten eine Unterkunft, die über eine Ladestelle für E-Autos verfügt. Bei Plattformen wie AirBnB könnt ihr nach diesem Kriterium mittlerweile auch filtern. Die Entfernungen in Apulien sind nicht so groß – so könnt ihr entspannt den ganzen Tag die Region erkunden und dann über Nacht in der Unterkunft das Auto laden.

#3.5 Roadtrip in Südtirol 

Wir bleiben in Italien – Südtirol ist gerade für Petra ein ganz besonderer Ort. Denn von München aus ist sie schnell dort und außerdem liebt sie die Kombination aus Bergfeeling und Dolce Vita. Mit der ganzen Family nimmt sie dabei gerne das Auto – aber die Bahn ist eine echte Alternative! Wie auch Petra vergangenes Jahr festgestellt hat, als sie mit dem Zug ins herbstliche Pustertal gefahren ist.

Gerade mit der aktuellen Mega-Baustelle am Brenner (die bis 2030 andauern wird), ist die Anreise mit dem Zug eine wirklich bequeme Alternative. Von München aus seid ihr in knapp 4 Stunden in Bozen, und das ohne Umsteigen. Vor Ort bieten viele Ferienorte und Unterkünfte dann zum einen die Möglichkeit, mit einer Tourismus- bzw. Freizeitkarte den öffentlichen Nahverkehr kostenlos zu nutzen.

Mit dem E-Auto in Südtirol

Natürlich könnt ihr in Südtirol auch ein Auto mieten – auch E-Autos versteht sich. Südtirol ist vergleichsweise gut erschlossen, was Ladeinfrastruktur angeht. Bei den größeren Hotels gehören Ladestellen fürs E-Auto mittlerweile zum Standard. Und auch viele Ferienwohnungen bieten mittlerweile Lademöglichkeiten an.

#4 Bahn & (E-)Auto clever kombinieren – so geht’s!

Die richtige Mischung macht’s: Wer mit der Bahn anreist und sich vor Ort ein (E)-Auto mietet, verbindet Klimaschutz, Komfort und Flexibilität. In vielen Städten befinden sich die Verleihstationen im oder am Bahnhof. Vorteil: Kein Parkplatzstress, keine Emissionen auf langen Strecken und voller Fokus auf den erlebnisreichen Roadtrip an der Zieldestination. Außerdem unterstützt man mit dieser Art des Reisens die Verkehrswende und trägt dazu bei, die Nachfrage nach nachhaltiger Infrastruktur zu stärken. Und so geht’s:

  • Bis zur nächsten großen Stadt mit der Bahn reisen und vor Ort dann Carsharing oder Miet-(E)-Auto nutzen.
  • Viele große Bahnhöfe bieten inzwischen Ladeplätze, Mietwagenstationen oder auch Bikesharing an (z. B. Deutsche Bahn mit „Flinkster“ oder „Call a Bike“).
  • Gerade als Familie interessant: Schweres Gepäck vorab zur Unterkunft schicken – viele Anbieter in Deutschland & der Schweiz bieten das an.
  • Für flexible Bahnreisen besonders interessant – z. B. der Interrail Global Pass oder der Swiss Travel Pass.
  • Unterkünfte gezielt auswählen: Am besten solche, die Nähe zum Bahnhof + Lademöglichkeit + Fahrradverleih bieten.

#5 Unser Fazit: Klimafreundlicher Roadtrip 

Mit der richtigen Planung lassen sich Roadtrips durch Europa heute wunderbar mit nachhaltiger Mobilität verbinden. Für uns als Familie bietet diese Kombination die perfekte Balance zwischen Freiheit und Verantwortung. Vielleicht ist das ja auch eine Idee für eure nächste Sommerreise – entschleunigt, emissionsarm und voller kleiner Abenteuer. Wir werden übrigens auch diesen Sommer wieder Roadtrips durch Europa machen. Nadine wird ihren Trip zudem auch wieder mit einer Bahnreise  kombinieren. Lasst euch überraschen, wohin. So viel sei aber schon verraten: Es wird abwechslungsreich.

Und jetzt seid ihr dran: Welcher unserer Roadtrips kommt direkt auf eure Wunschliste?

Hier findet Ihr weitere klimafreundliche Reiseinspirationen:

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