London mit Kindern und Teenagern

 Versteckte Highlights & Insider-Tipps

by nadine

[Ein Beitrag von Co-Autorin Petra]

Zugegeben, Geheimtipps für London gibt es viele. Aber vielleicht habe ich noch ein paar versteckte Highlights und Insider-Tipps auf Lager, die für euch trotzdem neu und spannend sind – insbesondere, wenn ihr mit Kindern und/oder Teenagern unterwegs seid. Warum ich das so sagen kann? Nun, seitdem mein Mann teilweise in London arbeitet, sind wir öfter dort. Dadurch haben wir etliche Orte kennengelernt, die ein wenig abseits der üblichen Routen und Plätze liegen – mal mit, mal ohne die Kids und Teens im Schlepptau.

Deshalb erweitere ich unsere London-Reihe hier auf Planet Hibbel mal um weitere Tipps. Kommt also gerne mit in „mein London”. Ich zeige euch ein paar meiner Highlights und gebe euch Insider-Tipps, die ihr in London mit Kindern und Teenagern unbedingt sehen solltet. Und ich verrate euch auch, was ihr euch getrost sparen könnt.

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London mit Kindern und Teenagern:

Versteckte Highlights & Insider-Tipps

#1 Warum mit Kindern und Teenagern nach London?

Kurz und knapp: Weil die Stadt einfach großartig ist. Und zwar für alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum Teenager. Ihr könnt beispielsweise

  • mit dem Kleinkind zum Princess Diana Memorial Playground in den Kensington Gardens gehen
  • dann ins Design Museum am Holland Park, das eine Wunderkiste für alle ist
  • und am Nachmittag ein wenig shoppen in SoHo – und das Teenie-Herz hüpft garantiert

Das geht alles an einem Tag, wenn ihr genug Pausen einplant. Parks und Grünflächen gibt es in London zum Glück reichlich. Ich finde, ab einem Alter von 4 bis 5 Jahren ist ein London-Trip gut machbar. Nur ein Tipp: Plant nicht zu viele Besuche bei Hamleys ein. Falls ihr es nicht kennt – das ist ein riesiger Spielzeugladen über mehrere Etagen. Nach einer Stunde dort seid ihr völlig erledigt – im Gegensatz zu euren Kindern.

#2 Unsere Highlights & Geheim-Tipps

London ist riesengroß, aber vieles Touristische konzentriert sich wie in anderen Städten auf die Innenstadt-Bereiche. Deswegen mein Tipp: Entdeckt die Außenbezirke! Denn dort findet ihr ein London, das komplett anders ist als das London aus dem Reiseführer. Der Londoner Westen ist auf jeden Fall mein Seelenort.

#2.1 Chiswick:

Natürlich war es Zufall, dass ich dort gelandet bin. Einzig die Tatsache, dass das Büro meines Mannes dort liegt, hat mich nach Chiswick geführt. Und es war, man muss es so sagen, Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe diesen Teil Londons, der zwischen dem Flughafen Heathrow und der Innenstadt liegt. Chiswick ist hübsch und adrett, auch ein wenig schick, aber durchaus bodenständig. Was ihr dort findet:

  • feine Interior-Läden
  • tolle Restaurants und hipsterig angehauchte Cafés (mein Must Do: ein Besuch bei Napoli on the Road)
  • Buchläden mit ganz viel Charme
  • die nahe Themse (Pub-Tipp: das Old Ship direkt am Wasser) 
  • U-Bahn-Anschluss in die Stadt mit der District Line (alternativ fährt der Bus 94 direkt zum Piccadilly Circus)
Kew Gardens:

Man muss ehrlich gesagt auch gar nicht aus Chiswick und Umgebung raus, man hält es da auch ein paar Tage ohne City aus. Dann kann man beispielsweise die fantastischen Kew Gardens besuchen, die ein Meisterwert der Gartenkunst sind und mit ihren Spielplätzen, dem Baumwipfelpfad und den viktorianischen Gewächshäusern ein toller Ort für Kinder sind. 

Mein Hoteltipp: Falls ihr in Chipswick wohnen wollt, findet ihr bei AirBnB schöne, typisch Londoner Reihenhäuser, die im Ganzen vermietet werden. Lohnt sich für größere Gruppen bzw. mehrere Familien – ihr habt Platz und ganz oft auch einen Garten. Ansonsten empfehle ich euch mein Londoner Lieblingshotel, das Room2 Chiswick. Es liegt mitten im Viertel (die U-Bahn ist etwa 2 Minuten zu Fuß entfernt) und hat ein tolles Konzept mit ganz viel Style.

#2.2 Richmond:

Alternativ könnt ihr auch mit der U-Bahn oder dem Bus weiter nach Richmond fahren, guckt dort den Ruderern auf der Themse zu, setzt euch ins coole Boots-Café oder in den deutschen Biergarten direkt am Ufer. In Richmond gibt es auch eine Filiale von Ottolenghi – falls die chronisch überfüllte in Notting Hill euch abgeschreckt haben sollte.

#2.3 Stoke Newington & Hackney:

Während der Londoner Westen eher schick und aufgeräumt ist, ist der Osten in vielen Teilen ein wenig rough. Die Szenerie kann sich innerhalb eines Straßenzuges komplett ändern. Erst fahrt ihr mit dem Bus an hübschen viktorianischen Reihenhäusern vorbei, an der nächsten Ecke fühlt es sich dann plötzlich an, als sei man in der Karibik gelandet. Das ist auch in Stoke Newington so, einer Gegend, die ein wenig nördlich der bekannten Hipster Spots wie Islington und Shoreditch liegt. 

Stoke Newingtion gehört zum Stadtteil Hackney, der lange Zeit als Armenviertel galt und sich mittlerweile zu einer echten urbanen Oase gewandelt, die irgendwo zwischen bodenständig, Shabby Chic und hipsterig liegt. Von dort aus seid ihr schnell in den anderen östlichen Stadtteilen und außerdem am Bahnhof St. Pancras, wo die Eurostar-Züge fahren. Für Bewegung zwischendurch: Der Regent’s Canal fließt durch Hackney – dort kann man super spazieren oder auch auf einem Hausboot übernachten.

Mein Hoteltipp: Das Rose & Crown Stoke Newington* ist unten uriger Pub, oben gibt es stylische Zimmer und eine sagenhafte Dachterrasse, auf der ihr – wenn ihr Glück habt und im Sommer schönes Wetter erwischt – die halbe Nacht sitzen und den Londoner Sternenhimmel betrachten könnt.

#2.4 Das Museum of Home und der Ridley Road Market in Dalston

Ein kleines und feines Museum – garantiert ohne Menschenmassen und wunderbar ruhig gelegen: Das Museum of Home zeigt die Geschichte Londons der letzten 150 Jahre anhand von Einrichtungen. Jeder der ausgestellten Zimmer und Wohnungen erzählt eine Geschichte, nämlich die der Bewohnerinnen und Bewohner und die der jeweiligen Epoche. Das ist kurzweilig und auch für Kinder spannend, weil es Stadtgeschichte  zum Anfassen ist. Draußen gibt es eine schöne Gartenanlage, die perfekt ist um im Sommer ein bisschen zu chillen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind gerne willkommen.

Um die Ecke liegt der Ridley Road Market und der ist tatsächlich ein Erlebnis. Hier gibt es echte Stände und echte Menschen, die alles verkaufen – von der Kochbanane über Schweinefüße bis hin zum Koffer. Viele der Menschen hier haben afrikanische oder orientalische Wurzeln, entsprechend bunt geht es zu. Kein Vergleich zu den sehr touristisch geprägten Märkten wie dem Portobello Road Market und ideal für größere Kinder und Teenies mit Abenteuerlust.

#3 Sieben Dinge, die ihr in London unbedingt machen solltet

Die kleinen Geheimpfade abseits der großen Sehenswürdigkeiten sind toll, aber ganz ohne die Klassiker geht es natürlich auch nicht. Was meiner Meinung nach unbedingt zu einem London-Besuch gehört und was nicht, fasse ich euch hier zusammen. Und auch Nadine hat noch ein paar Must-See-Places hinzugefügt.

#3.1 Kensington Palace und Kensington Gardens:

Für mich einer der schönsten Parks in London. Ihr müsst in den Palast gar nicht unbedingt reingehen, der Garten drum herum bietet eigentlich genug Ambiente. Der Sunken Garden und die Princess Diana Memorial Fountain sind lauschig und perfekt für warme Sommertage. In der Nähe findet ihr außerdem den Diana Memorial Playground mit einem großen Piratenschiff und vielem anderen Pipapo. Für mich ist Kensington ein wunderbarer Ort, um mit Kindern in das „royale“ London zu starten. Im Anschuss könnt ihr zum Buckingham Palace weiterziehen. Und dort feststellen, wie viel heimeliger und gemütlicher es in Kensington ist. 

#3.2 Tower of London:

Der Tower of London ist eines der spannendsten Ziele für Familien in London, denn er verbindet Geschichte mit echten Abenteuergeschichten. Kinder lieben die geheimnisvolle Atmosphäre der alten Festung, in der man Folterkammern, dunkle Verliese und die berühmten Raben entdecken kann. Besonders faszinierend sind die Kronjuwelen, die hier ausgestellt werden und richtiges „Wow“-Potenzial haben.

Dazu kommen die Yeoman Warders (Beefeater), die ihre Führungen mit einer Portion Humor und vielen gruseligen Anekdoten gestalten – perfekt, um auch Teenager zu fesseln. Der Tower ist also nicht nur ein Geschichtsbuch aus Stein, sondern ein Erlebnis, das Groß und Klein begeistert.

#3.3 London Bridge Experience:

Das London Bridge Experience befindet sich direkt in den unterirdischen Gewölben der London Bridge. Nadine hat mit ihren Teenagern an dieser interaktiven Tour teilgenommen, die einen mit auf eine Zeitreise durch die düstere und facettenreiche Geschichte Londons nimmt. Von den römischen Ursprüngen über mittelalterliche Zeiten bis hin zur heutigen Moderne. Dabei erwecken Schauspieler bekannte Figuren wie Jack the Ripper oder Guy Fawkes zum Leben und geben Einblicke in blutige Legenden wie Hexenprozesse oder den Großen Brand von London. Zudem wird man in den London Tombs durch ein Horrormaze in den Pestgruben-Gewölben der Stadt geführt. Für jüngere Kinder ist das de facto nichts. Für Teenager ist es jedoch ein Highlight, da es auf unheimliche Art und mit einer Prise schwarzen Humors Londons Geschichte vermittelt.

#3.4 Afternoon Tea:

Ja, ich finde, jeder sollte das mal mitgemacht haben. Afternoon Tea ist keine preisgünstige Angelegenheit, aber irgendwie schon ein Klassiker. Mein Tipp: Im The Wolseley gibt es ein tolles Kaffeehaus-Ambiente. Wenn ihr Glück habt, ergattert ihr einen Platz auf der Empore und habt einen Blick auf alle, die unten sitzen. Auch für Kids und Teens ein Erlebnis. Unbedingt vorab reservieren (in London meist ohnehin sinnvoll).

#3.5 Meine Museums-Favoriten mit Kids:

  • Das Design Museum am Holland Park
  • Das London Transport Museum am Covent Garden 
  • Das National History Museum in South Kensington

#3.6 Harry Potter:

Okay, kein London ohne Harry Potter. Ist so, zumindest mit meinen Kids. Deswegen waren wir vergangenes Jahr auch in den Warner Bros Studios. Die liegen in Watford im Londoner Norden, man kommt bequem mit dem Zug aus hin. Lest in meinen Bericht zu unserem Besuch rein, falls euch das Thema interessiert. Es lohnt sich!

#3.7 Shoppen in SoHo und in der Oxford Street:

Shopping ist ein absoluter Klassiker in London und grade bei Teenagern ist das ein absolutes Highlight. In SoHo haben viele internationale Labels einen Laden und oftmals ist Sale, könnte sich also lohnen. Auch in der Oxford Street findet ihr einen Haufen Läden und, by the way, die Spielzeugabteilung bei Selfridges ist meiner Meinung nach besser als das Hamleys.

Extra Tipp: Solltet ihr Hunger bekommen oder eine Pause benötigen – das Mayfair Mercato ist ein Food Court in einer ehemaligen Kirche. Sicherlich kein Geheimtipp mehr, aber tolles Konzept. Und die Dachterrasse vom Hotel „The Nest“, etwa 5 Gehminuten vom Oxford Circus, ist zu jeder Jahreszeit ein Traum. 

#4 Drei Dinge, die ihr in London vermeiden solltet

#4.1 Notting Hill:

Notting Hill war lange so ein Sehnsuchtsort für mich, befeuert durch die einschlägigen Filme und diesem Bild von einem hip-intellektuellen Viertel voller Buchläden, Vintage Stores und Retro-Kinos. In echt ist Notting Hill eine Touristenhölle vom Feinsten. Überfüllt, respektlos den Anwohnern gegenüber (die unsäglichen Selfie-Shows vor den bonbonfarbenen Häusern), überteuert und absolut keinen Besuch wert. Wer schöne Buchläden will, geht lieber nach Chiswick, dort gibt es auf der High Road etliche und man muss auch keine 45 Minuten anstehen, um einen überteuerten pinken Latte Macchiato zu erstehen.

#4.2 London Eye:

Eine meiner größten Enttäuschungen in London. Man zahlt unfassbar viel Geld dafür, dass man nichts sieht. Es ist total eng in den Kapseln, man muss ewig anstehen und wir haben mit 5 Personen locker 250 Euro dafür gezahlt. Nie wieder. Bucht lieber einen Bar-Slot in einer der Bars in The Shard und ihr habt einen tolleren Ausblick und dazu noch einen Drink in der Hand.

#4.3 Borough Market & Camden Town:

So schön der Borough Market und Camden Town auch sind – im Sommer ist es dort leider hoffnungslos überfüllt. Sich mit tausenden anderen dort zusammen zu drängen, ist kein Spaß. Entweder ganz früh kommen oder auf einen der anderen Märkte ausweichen. Zum Beispiel auf den Columbia Road Flower Market im Londoner Osten (siehe Kapital oben), der allerdings nur sonntags geöffnet hat. Auch nice: Shepherd’s Market in Mayfair – kein klassischer Markt mit Markständen, sondern eher ein uriger Ort mit gemütlichen Pubs und kleinen Restaurant. Eine dieser Hinterhof-Entdeckungen, die man in London immer wieder machen kann.

#5 Die beste Reisezeit für London

Klar ist: Die Hochsaison ist immer voll und teuer. Also die Sommermonate sowie die Zeit vor Weihnachten. Aber dann ist es auch richtig schön – gerade die Adventszeit in London hat eine ganz besondere Magie. Nadine war auf ihrem Rückweg von Wales im Juli 2023 in London und fand es z. T. unerträglich voll. Besonders in Museen wie dem British Museum oder National History Museum war kein Durchkommen mehr.

Mein Tipp: Kommt etwas davor, also z.B. im Mai oder Anfang Juni. Auch April ist ein toller Monat mit den blühenden Kirschbäumen und Glyzinien an vielen Ecken. Oder Anfang November, wenn die Weihnachtsbäume aufgestellt werden und die Stadt für ein paar Tage zwischen Herbst und Weihnachten hängt. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich Mai oder (Anfang) Juni wählen.

PIN IT AND SAVE IT FOR LATER!

#6 Wie komme ich mit der Familie nach London?

Es gibt viele Flüge nach London am Tag – das ist natürlich die schnellste Verbindung, aber auch die CO₂-intensivste. Zudem liegen die Flughäfen alle recht weit außerhalb, sodass man eine Weile braucht, um in der Innenstadt zu sein.

#6.1 Anreise

Daher lohnt es sich, mit dem Zug nach London zu reisen, denn dieser bringt einen direkt in die City. Die Anbindung mit dem Eurostar von Köln nach London St Pancras ist beispielsweise sehr gut. Mit dem TGV könnt ihr zudem von vielen Städten aus nach Paris reisen und dort umsteigen. So könnt ihr London und Paris ganz einfach verbinden (haben wir bereits mehrmals gemacht). Mit dem Auto würde ich London hingegen meiden. Durch die City-Maut ist das alles sehr kompliziert und teuer, wenngleich es natürlich möglich ist (lest dazu Nadines Bericht). 

#6.2 Unterwegs in London

Per ÖPNV: Vor Ort könnt ihr euch sehr einfach mit der U-Bahn und dem Bus fortbewegen. Am besten nehmt ihr euch eine Oyster Card, die ihr immer wieder mit neuem Guthaben aufladet und dann am Drehkreuz oder beim Einstieg an den Kartenleser haltet. Im Bus wird ein Pauschalpreis verrechnet (umsteigen inklusive), in der U-Bahn müsst ihr die Karte beim Ausgang nochmal scannen und es wird nur die gefahrene Strecke berechnet.

Alternativ könnt ihr auch einfach eure Kredit-oder Debitkarte anstelle der Oyster Card benutzen. Dafür müsst ihr die Karte beim Ein- und Aussteigen einfach nur an das Kartenlesegerät halten. Übrigens ist London weitestgehend Cash-frei. Also immer ne Karte dabei haben – in den Öffis könnt ihr beispielsweise gar nichts anders bezahlen.

Per Rad: In der ganzen Stadt gibt es auch Leihräder, die man schnell und easy freischalten kann. Würde ich aber mit Kindern nicht empfehlen. Auch wenn London vorbildlich ist, was Radwege angeht – es gibt trotzdem viel Verkehr, noch dazu sind die Räder sehr schwer (da E-Bikes) und teilweise auch schon sehr stark benutzt. Im Vergleich zu ÖPNV außerdem sehr teuer.

#7 Noch mehr Tipps für London mit Kids & Teens

  • Musicals: Oft gibt es auch kurzfristig Restkarten online. Einfach mal checken.
  • Für Harry Potter Fans Das Theaterstück Harry Potter and the Cursed Child läuft im Londoner West End im Palace Theater.
  • Umherstreifen erlaubt! Lasst euch durch Parks, Hinterhöfe und Gärten treiben – London steckt voller Entdeckungen. Ich bin ohnehin überzeugt, dass das die beste aller Arten ist, um eine Stadt so richtig kennenzulernen.

Und jetzt ihr! Was sind eure besten London-Tipps mit Kindern und Teenagern? Welche Orte sollte ich unbedingt noch entdecken? Lasst es mich wissen – ich bin gespannt!

Hier findet Ihr weitere Reiseinspirationen für Großbritannien:

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